Mit Figuren und Blumentöpfen aus Terrakotta lässt sich Ihr Garten wunderschön gestalten. Nachteil dieses schönen Materials ist allerdings, dass es sehr schwer ist.

Terrakotta im Garten
Terrakotta Figuren und Töpfe machen den Garten zu etwas Besonderem | © Omika / stock.adobe.com

Es gibt gewisse Dinge, die machen einen Garten erst so richtig sehenswert. Das Tüpfelchen auf dem „i“ sozusagen. Dazu zählt zum Beispiel auch das wunderschöne Terrakotta. Figuren aus Terrakotta zieren die Beete und machen den Garten zu etwas ganz Besonderem.

Aber auch Blumentöpfe aus Terrakotta sind der Hit. Diese zieren nicht nur den Garten, sondern vor allem die Terrasse und auch den ein oder anderen Balkon. Doch jeder, der schon mal so einen Blumenkübel aus Terrakotta in der Hand hatte, weiß, wie schwer die sind – und das schon ohne Erde und Pflanze. Wenn die Kübel einen festen Platz haben, dann kann man sich damit noch anfreunden, ansonsten müsste man sie ständig umsetzen. Diese Arbeit kann man sich sparen.

Leichte Terrakotta-Alternative – Kunststoff

Denn es werden von Gärtnereien und Baumärkten immer öfter Gefäße aus Kunststoff angeboten, die vom Optischen her den Originalen in nichts nachstehen. Und noch ein Vorteil: Diese Gefäße können Sie getrost den Winter über im Freien lassen, denn sie halten der Kälte Stand, während Terrakotta springen und somit kaputtgehen kann.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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