Sie sind klein, haben ein braunes, haariges Äußeres und sind sehr gesund. Die Rede ist von Kiwis. Doch was steckt eigentlich genau in den kleinen Früchten?
Kiwis schmecken nicht nur herrlich frisch, sie sind zudem auch fantastische Vitamin-C-Bomben und sorgen für gesunde Blutgefäße, Knochen und Zähne. Doch das ist natürlich noch längst nicht alles. Kiwis sind zudem auch die einzigen Früchte, die das Enzym Actinidin enthalten. Dieses ist hilfreich beim Aufschluss von Eiweiß, wodurch die Verdauung gefördert wird. Da die köstlichen Früchte obendrein noch einen niedrigen glykämischen Index aufweisen, wird die Fettverbrennung beschleunigt und das Hungergefühl verringert.
Kiwis sind auch reich an Antioxidantien und Polyphenolen, die die Zellen vor freien Radikalen schützen. Zu guter Letzt bieten Kiwis einen überaus niedrigen Energiewert in Verbindung mit einem lieblichen Geschmack, sodass auch die „Süßen“ unter uns nicht auf ihre Leidenschaft zu verzichten brauchen. Es lohnt sich also auch allemal, Kiwis selber anzubauen.
Das steckt alles drin in Kiwis
Nährwerte | Pro 100 Gramm |
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Kalorien | 63 kcal |
Fett | 0,6 g |
Kohlenhydrate | 9,1 g |
Eiweiß | 1 g |
Mineralstoffe | |
Kalium | 320 mg |
Calcium | 38 mg |
Magnesium | 24 mg |
Phosphor | 31 mg |
Zink | 0,1 mg |
Eisen | 0,8 mg |
Vitamine | |
Vitamin A | 0,01 mg |
Vitamin B1 | 0,02 mg |
Vitamin B2 | 0,05 mg |
Vitamin C | 44 mg |