Wege im Garten sind unerlässlich, sei es, weil man zur Terrasse gelangen will oder einfach nur wegen der Optik. Drei kostengünstige Varianten um einen Weg anzulegen erläutern wir hier.

Wege anlegen im Garten
Ein Kiesweg muss nicht immer nur weiß sein | © Wonchalerm / stock.adobe.com

Wege, die man immer wieder durch den Garten gehen muss, sei es vom Eingang des Gartens zur Terrasse, zur Garage oder zum Pavillon sind immer dieselben und können, wenn sie ständig genutzt werden, unschöne Spuren im Rasen hinterlassen.

Deswegen sollte man sich überlegen, ob man nicht mit einem angelegten Weg für Abhilfe und gleichzeitig für Abwechslung sorgt. Wege kann man auf unterschiedliche Arten anlegen, drei kostengünstige Varianten möchten wir hier vorstellen, die Sie zudem noch selbst verlegen können:

  1. Schrittplatten. Diese werden in einem angenehmen Schrittabstand verlegt, und zwar in einem Bett aus Sand oder Splitt, etwas in den Boden versenkt, um das Rasenmähen zu erleichtern. Verwendet werden können hierbei alle Arten von Stein- oder Betonplatten.
  2. Kiesweg. Eine sehr einfache Möglichkeit, ohne Untergrundveränderungen einen Weg anzulegen. Nicht immer ganz billig, es kommt eben darauf an, welchen Kies man nutzt. Unerlässlich: Unkrautvlies, um den Unkrautwuchs zu stoppen.
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  4. Mulchweg. Noch günstiger ist es, einen Weg aus Mulch anzulegen. Auch hier muss der Unterboden nicht bearbeitet werden, sollte aber mit einem Unkrautvlies ausgestattet werden. Achtung: Mulch verrottet und muss von Zeit zu Zeit erneuert werden.
Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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