Eine der lästigsten Arbeiten im Garten ist das Laubharken. Es gibt jedoch drei Möglichkeiten, wie Sie dem Laub Herr werden können.

Laub harken
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Ein Garten ist schön, macht aber auch viel Arbeit. Da erzähl ich Ihnen nichts Neues. Es gibt dabei Arbeit, die man gerne macht und Arbeit, die einem lästig ist. Zu letzterem gehört bei vielen auch die Aufgabe, Laub zu harken. Kommt natürlich darauf an, wie groß der Garten ist. Bei kleinen Gärten ist das schnell erledigt, bei großen – naja, Sie können es sich vorstellen.

Dabei gibt es drei Möglichkeiten, wie Sie dem Laub Herr werden:

  1. Der Rechen: Die altbewährte Methode ist natürlich anstrengend und oft mühselig, hat aber den Vorteil, dass man damit das Laub vom Gras auf die Beete bringen kann um dort Blumen und Pflanzen vor den kalten Temperaturen zu schützen. Außerdem ist diese Methode nahezu kostenlos.
  2. Der Laubsauger: Eine Methode, die immer mehr Anklang findet. Einfach das Laub einsaugen und keine Mühe mehr damit haben. Nachteile: Er ist sehr laut, verbraucht Benzin und es gibt keine schützende Laubschicht mehr.
  3. Laubbläser: Auch dieser wird gerne genommen. Mit ihm kann man schnell und einfach den Rasen vom Laub befreien und dieses auf die Beete lenken oder zu Haufen zusammenbringen. Die Nachteile sind, dass auch er teuer ist und mit Benzin betrieben wird.
Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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