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Akku-Rasenmäher mit Radantrieb Test 2024

Die besten Akku-Rasenmäher mit Radantrieb im Vergleich

Die besten Akku-Rasenmäher mit Radantrieb 2024

Sie haben einen eigenen Garten mit viel Rasen, der regelmäßig ordentlich gestutzt werden muss? Statt einen lauten und umweltschädlichen Benzinrasenmäher oder der unflexiblen Stromvariante, bei der Sie immer ein Kabel mitführen müssen, gibt es noch den Akku-Rasenmäher. Mit einem Akku-Rasenmäher sind Sie beim Mähen flexibel unterwegs und haben kleine bis mittlere Flächen relativ schnell fertig gemäht. Wenn Ihr Garten von kleinen Hügeln durchzogen oder generell am Hang gelegen ist, kann sich ein Modell mit Radantrieb für Sie lohnen. Dank diesem Antrieb wird der Rasenmäher bequem hochgeschoben, ohne dafür Kraft aufwenden zu müssen.

Worauf Sie bei der Auswahl achten können, zeigen wir Ihnen hier in unserer Kaufberatung. Auch ein Akku-Rasenmäher mit Radantrieb Test oder Vergleich kann sinnvoll sein, um das beste Modell für Ihren Garten schneller zu finden.

Ein Akku-Rasenmäher mit Antrieb erleichtert die Arbeit in hügeligem Gelände

Der Akku-Rasenmäher mit Radantrieb ist perfekt für Gärten in Hanglage.

Der Akku-Rasenmäher mit Radantrieb ist perfekt für Gärten in Hanglage.

Ein Akku-Rasenmäher bietet viele Vorteile. Er ist flexibel einsetzbar und in verschiedenen Größen und Leistungsstufen erhältlich. Fehlt allerdings ein Radantrieb, muss er in nicht geraden Gärten mühsam von Hand hochgeschoben werden, was bei einigen Modellen nicht gerade leicht ist.

Bei schweren Ausführungen und wenn Sie einen Garten mit Hügeln und Schrägen haben, ist ein zusätzlicher Radantrieb daher eher zu empfehlen als ein Modell ohne Radantrieb. Wenn Ihr Garten am Hang liegt oder von schönen Hügeln durchzogen ist, kann das Rasenmähen schnell kräftezehrend sein. Ein Modell mit Radantrieb erledigt hier das mühsame Schieben für Sie, sodass Sie einen Rasen auch an nicht ebenen Stellen schnell und sorgfältig mähen können.

Zu empfehlen ist zudem eine ausreichend große Schnittkante, damit das Mähen effektiv ist. Allerdings sind die Kosten im Preisvergleich zu Modellen ohne Radantrieb etwas höher. Ein Akku-Rasenmäher ohne Radantrieb ist für flache Gärten aber völlig ausreichend.

Antrieb-Art Vorteile Nachteile
Akku-Rasenmäher ohne Radantrieb
  • Optimal für flache Rasenflächen
  • Einfache Anwendung
  • Preiswert
  • Für schräge und hügelige Gärten ungeeignet
Akku-Rasenmäher mit Radantrieb
  • Perfekt für Hänge und Hügel
  • Erleichtert das Schieben
  • Einfache Anwendung
  • Etwas teurer

Die wichtigsten Kaufkriterien für Akku-Rasenmäher mit Radantrieb

Ein Akku-Rasenmäher mit Radantrieb ist eine gute Entscheidung, wenn Sie das Rasenmähen in Ihrem unebenen Garten weniger mühsam gestalten wollen. Beim Kauf sollten Sie dennoch einige Punkte beachten. Die wichtigsten Kriterien, auf die es bei der Auswahl eines solchen Rasenmähers ankommt, finden Sie hier.

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Mehr Leistung für einfacheres Mähen

Achten Sie auf eine ausreichende Leistung, dank der Sie mit dem Rasenmäher Ihren Rasen effektiv mähen können. Die Leistung von Akkurasenmähern hängt unter anderem von der Leistung des Akkus, aber auch von der Stärke des integrierten Motors ab. Mindestens 36 Volt sollte ein Akku-Rasenmäher zu bieten haben, damit Sie mit ihm auch mal höheres oder nasses Gras gut mähen können.

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Der Akku sollte zumindest für einen Mähvorgang reichen

Achten Sie auf eine lange Akkulaufzeit.

Der integrierte Akku sollte leistungsstark, lange haltbar und möglichst schnell aufladbar sein. Zu empfehlen sind hier Lithium-Ionen-Akkus, die durch ihre Leistungsfähigkeit und Langlebigkeit überzeugen.

Wie lange Sie mit dem Rasenmäher am Stück mähen können, ist von Modell zu Modell unterschiedlich. Achten Sie daher auf die angegebene Akkulaufzeit der Hersteller und entscheiden Sie sich für ein Gerät mit einer möglichst langen Laufzeit. Wenn Sie einen etwas größeren Garten haben, könnte evtl. ein Ersatzakku für den Rasenmäher sinnvoll sein, sofern sich dieser einfach austauschen lässt.

Im folgenden Video der Stiftung Warentest sehen Sie, dass sich die Akkulaufzeit von Rasenmähern mit und ohne Radantrieb in Tests stark unterscheiden kann:

Akku-Rasenmäher mit einer hohen Schnittbreite sind schneller

Gut zu wissen
Ein wichtiges Merkmal ist auch die Größe des integrierten Fangkorbs. Dieser sollte nicht zu klein ausfallen, damit Sie ihn nicht zu oft ausleeren müssen. Je größer der Fangkorb ist, desto schwerer wird er im gefüllten Zustand.

Damit Sie mit dem Rasenmäher wirklich effektiv vorankommen, ist eine ausreichende Schnittbreite nötig. Diese sollte mindestens 50 cm betragen, damit Sie mit dem Rasenmähen schnell fertig werden und nicht zwischendurch nochmal den Akku aufladen müssen. Denn eine höhere Schnittbreite sorgt dafür, dass Sie eine breitere Fläche auf einmal mähen können.

Einige Modelle der Akku-Rasenmäher sind zusätzlich mit einer Mulchfunktion ausgestattet, dank der Sie immer natürlichen Dünger herstellen und direkt auf der gemähten Rasenfläche verteilen können. Mulch ist ein optimales Düngemittel, was Ihnen viel Zeit und Kosten für andere Düngemittel ersparen kann. Die Mulchfunktion ist daher ein sinnvolles Extra für jeden Akku-Rasenmäher mit Radantrieb.

Eine verstellbare Geschwindigkeit ist ein klarer Vorteil

Die Geschwindigkeit, mit der sich der Radantrieb den Rasenmähers über den Rasen bewegt, sollte über ein Bedienfeld einstellbar sein. So verhindern Sie, dass der Rasenmäher zu schnell oder zu langsam fährt und Sie können je nach Winkel der Neigung im Garten immer die optimale Geschwindigkeit festlegen.

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Wichtige Fragen und Antworten zu Akku-Rasenmähern mit Radantrieb (FAQ)

Darf man sonntags den Rasen mähen?

Nein, Sie dürfen sonntags nicht mähen. Erlaubt ist die Zeit von Montag bis Samstag in einem Zeitraum von 7 bis 20 Uhr. Zudem sollten Sie die Mittagsruhe zwischen 13 und 15 Uhr einhalten, um ihre Nachbarn nicht unnötig zu verärgern. Denn obwohl Akku-Rasenmäher deutlich leiser sind als Benzinrasenmäher, erzeugen sie dennoch einen gewissen Lärmpegel, der für viele Menschen störend wirkt.

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Wie werden Akku-Rasenmäher mit Radantrieb verwendet?

Der Akku-Rasenmäher funktioniert wie jeder andere Rasenmäher auch. Sie schieben ihn manuell über den Rasen, um das Gras in der gewünschten Länge abzuschneiden. Wenn zusätzlich ein Radantrieb vorhanden ist, können Sie hier noch die Geschwindigkeit einstellen, mit der der Rasenmäher einen Hang hinauffahren soll. Der Rasenmäher fährt dann aus eigener Kraft, sodass Sie mit dem Mähen auch auf nicht ebenen Flächen schnell fertig werden.

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Wo finden Sie einen guten Akku-Rasenmäher mit Radantrieb?

Solche Geräte finden Sie in jedem Baumarkt, aber auch im Gartenfachcenter, das Werkzeuge und Geräte für die Gartenpflege im Sortiment hat. Einen Akku-Mäher mit Radantrieb können Sie natürlich auch einfach und günstig online bestellen. Ihren persönlichen Testsieger können Sie online zum Beispiel anhand unseres Akku-Rasenmäher mit Radantrieb Vergleichs bestimmen.

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Die besten Hersteller und Marken für Akku-Mäher mit Radantrieb

Wenn Sie einen guten Akku-Rasenmäher mit Radantrieb kaufen wollen, sind folgende Marken und Hersteller von Akku-Rasenmähern mit Radantrieb in Tests und Vergleichen immer wieder vorne mit dabei:

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  • Güde
  • Einhell
  • Hecht
  • Worth Garden
  • Al-Ko
  • Grizzly
  • AEG
  • Greenworks

Fazit: Kaufen Sie einen Akku-Rasenmäher, der zu Ihrem Rasen passt

Achten Sie beim Kauf eines Akku-Rasenmäher mit Antrieb auf eine gute Leistung, einen leistungsstarken Akku und auf eine ausreichend breite Schnittkante, damit Sie Ihren Rasen künftig schnell und effizient mähen.

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