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Fischfinder Test 2024

Die besten Fischfinder im Vergleich

Die besten Fischfinder 2024

Empfehlenswerte Fischfinder im Überblick

Beim Angeln haben Sie besonders schnell Erfolg, wenn Sie einen Fischfinder verwenden.

In kaum einer Angelausrüstung fehlt heutzutage ein Echolot. Mithilfe eines Echolots bzw. Fischfinders können Sie als Angler sowohl Fische aufspüren als auch die Wassertiefe ermitteln. Damit dieses Vorhaben reibungslos funktioniert, müssen Sie den Fischfinder richtig einstellen. In unserem Fischfinder Vergleich erklären wir Ihnen, welche Arten des Fischfinders es gibt, wie Sie die Geräte richtig bedienen, welche Marken empfehlenswert sind und worauf Sie beim Fischfinder kaufen achten sollten.

Die Arten von Fischfindern

Auf dem Markt gibt es unterschiedliches Angelzubehör. Besonders nützlich sind die sogenannten Fischfinder, die Sie mit verschiedenen Ausstattungen erwerben können. Vom einfachen günstigen Fischfinder bis hin zum Fischfinder mit GPS. In unserer übersichtlichen Tabelle zeigen wir Ihnen, welche Typen es gibt, damit Sie mühelos Ihren persönlichen Fischfinder Testsieger unter den Fischfindern küren können. Grundsätzlich lassen sich Echolote in die folgenden Kategorien einteilen.

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Fischfinder-Art Beschreibung
Fächerecholot Mit einem Fächerecholot können Sie Flachküsten oder Flussmündungen vermessen. Zur Messung sendet das Gerät Strahlen aus, die sich gegenseitig überdecken. Durch diesen Vorgang erhalten Sie, meist auf einem Display, ein detailreiches Bild des Gewässergrunds.
Fischfinder Bei einem Fishfinder bzw. Fischfinder steht die Ortung der Fische klar im Fokus. Nebenbei können Sie mit diesem praktischen Angelzubehör auch das Profil des Meeresbodens oder dessen Entfernung zum Fischfinder auf Ihrem Boot berechnen. Viele Modelle dieser Art besitzen ein farbiges Display.
Flächenecholot Flächenecholote besitzen einen Geber mit geringem Öffnungswinkel und eignen sich für die Gewässersohlenvermessung ideal. Damit Sie möglichst genaue Daten erhalten, setzen Sie bei diesem Gerät mehrere Geber in geringen Abständen voreinander.
Sedimentecholot Ein Sedimentecholot dringt bei der Messung tief in den Meeresboden ein. Er trifft Aussagen über die Bodenbeschaffenheit, die insbesondere in den Bereichen der Geologie relevant ist. Ferner senden diese Echolote in einem sehr niedrigen Frequenzbereich.

Vor- und Nachteile verschiedener Fischfinder-Typen

Verschiedene Fischfinder haben ihre Vor- und Nachteile, die in einem Fischfinder Test miteinander verglichen werden. In diesem Abschnitt möchten wir Ihnen die Vorzüge und Schwächen der einzelnen Fischfinder gern näher vorstellen.

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Fischfinder-Typ Vorteile Nachteile
Fächerecholot
  • ideal für Messungen an Flachküsten
  • detailreiches Bild des Gewässergrunds
  • mehrere Messstrahlen
  • recht präzise Ergebnisse
  • integrierter Kreiselkompass
  • meist ohne Farbdisplay
Fischfinder
  • optimale Ortung von Fischen
  • gute Darstellung des Gewässerboden-Profils
  • oft große Farbdisplays
  • unpräziser in der Messung des Bodens als andere Echolot-Kategorien
Flächenecholot
  • sehr genaue und aussagekräftige Daten
  • ideale Darstellung der Gewässersohle
  • geringer Öffnungswinkel
  • mehrere Geber müssen platziert werden
Sedimentecholot
  • niedriger Frequenzbereich
  • sehr genaue Messungen
  • detaillierte Informationen zum Boden
  • für den Wasserbau geeignet
  • hochpreisig

Die wichtigsten Kaufkriterien für Fischfinder

Da es keinen Echolot bzw. Fischfinder Test von Stiftung Warentest gibt, der Sie über allerhand Wissenswertes rund ums Thema aufklärt, möchten wir Ihnen die häufigsten Fragen zum Echolot beantworten.

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Welche Arten von Fischfindern gibt es?

Einen guten Überblick zu den Arten von Fischfindern haben Sie bereits in unserer Tabelle erhalten. Abgesehen davon gibt es zu jeder Art unterschiedliche Modelle. Zum Beispiel, wenn Sie Fischfinder vom Ufer aus einsetzen wollen, oder Fischfinder, die direkt am Boot montiert werden. Ebenso zu den erhältlichen Varianten zählen:

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Gut zu wissen
Für einen einfachen Umgang mit Fischfindern gibt es auch eine entsprechende Fischfinder App, mit der Sie Daten leichter auswerten und speichern können.
  • Fischfinder mit Bluetooth
  • Fishfinder mit GPS
  • Fischfinder zum Auswerfen
  • Kabellose Fischfinder bzw. mobiler Fischfinder
  • Funk Fischfinder
  • Fischfinder mit Kartenplotter

Wie liest man einen Fischfinder?

Wie ein Fischfinder gelesen wird, erlernen Sie meist erst mit der regelmäßigen Nutzung. Zunächst sollten Sie sich mit dem Fischfinder vertraut machen und anhand des Handbuchs erlernen, wie man diesen richtig einstellt. Im Anschluss finden Sie im Handbuch des jeweiligen Herstellers Hinweise, die es Ihnen ermöglichen, die Bilder und Daten auf dem Display des Fischfinders auszuwerten.

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Welcher Fischfinder für Norwegen?

Ob Sie sich nun für einen Fischfinder von Lowrance, einen Humminbird Fishfinder, einen Sonar Fischfinder oder einen Garmin Fischfinder entscheiden: Das Gerät Ihrer Wahl sollte zu Ihrer bevorzugten Angelumgebung passen. An der Küste Norwegens empfehlen sich Geräte, die in einem Frequenzbereich von ca. 50 kHz senden, denn dort befinden sich tiefe Fjorde, die sich nur mit langen Schallwellen ergründen lassen.

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Fischfinder mit GPS helfen Ihnen dabei, auch in unbekannten Gewässern den idealen Ort zu finden.

Wo kann ich einen guten Fischfinder als Zubehör fürs Angeln kaufen?

Fischfinder können Sie im Internet oder im Fachhandel kaufen. Für den Kauf im Internet sprechen vergleichsweise günstige Preise. Die große Konkurrenz sorgt nämlich dafür, dass sich die Anbieter gegenseitig mit günstigen Angeboten unterbieten. Beim Kauf im Fachhandel können Sie auf eine professionelle und ausführliche Beratung vertrauen und haben außerdem einen kompetenten Ansprechpartner, falls es doch einmal zu Problemen kommt. Schwierig an diesem Vorhaben ist nur, dass sich immer weniger Fachgeschäfte finden lassen.

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Worauf muss ich beim Einsatz eines stationären Fischfinders achten?

Wie immer gibt es beim Einsatz von Outdoor- und Bootszubehör einiges zu beachten, damit das Gerät Ihrer Wahl einwandfrei funktioniert. Damit der Sensor des Fischfinders genaue Daten übermittelt und Sie beim Angeln am Ende einen Fisch aus dem Wasser ziehen, achten Sie bitte auf folgende Dinge:

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1. Montieren Sie das Echolot so senkrecht wie möglich am Boot.
2. Achten Sie darauf, dass das Echolot nicht zu nah am Propeller sitzt.
3. Montieren Sie das Echolot nicht zu nah an scharfen Kanten.
4. Platzieren Sie das Echolot mittig unter Ihrem Boot.

Die beliebtesten Fischfinder-Marken und Hersteller

Völlig gleich ob der Fischfinder mobil oder stationär sein soll, ob ein Fischfinder für Uferangler oder für Bootsangler – zu den beliebtesten Herstellern und Marken von Fischfindern und Bootszubehör gehören unter anderem:

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  • Lowrance
  • Humminbird
  • Sonar
  • Garmin
  • Signstek
  • Deeper

Als recht beliebt haben sich die Sonar Fischfinder, Humminbird Fishfinder, Garmin Fischfinder und Fischfinder Lowrance Modelle erwiesen. Von diesen bekannten Herstellern finden Sie viele verschiedene Modelle: Ob Funk Fischfinder, mobiler Fischfinder oder ein stationärer Fischfinder zum Auswerfen, ein Fischfinder Bluetooth Modell oder ein Fishfinder mit GPS, die Fischfinder mit Kartenplotter oder die Fischfinder kabellos Variante – das Angebot ist groß und Sie haben die Qual der Wahl.

Kaufberatung für Fischfinder

Wenn Sie einen Fischfinder kaufen, gibt es einige Kriterien, die Sie dabei beachten sollten. In einem Fischfinder Test werden diese Kriterien miteinander verglichen und bewertet. So können Sie das beste Fischfinder Modell ausfindig machen. Wir zeigen Ihnen hier, worauf dabei geachtet wird.

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Dank des Fischfinders können Sie die dicksten Fische angeln.

  • Sendeleistung: Eines der wichtigsten Kriterien beim Fischfinder Kauf ist die Sendeleistung. Diese wird von den Herstellern in Watt angegeben und es gilt: Je höher die Leistung in Watt, desto besser die Sendeleistung. Je höher die Sendeleistung ist, desto mehr können Sie nachher auf dem Display des Echolots beim Angeln erkennen. Gute Fischfinder besitzen eine Sendeleistung zwischen 500 und 4000 Watt, gehören aber auch zu den teureren Modellen. Geräte mit geringer Sendeleistung sind für den Einsatz in Salzwasser nicht empfehlenswert, da die Ergebnisse verfälscht werden.
  • Frequenzbereich: Der Frequenzbereich bestimmt, ob das Echolot detaillierte Bilder zeigt oder eher auf die Darstellung von Entfernungen ausgelegt ist. Ein hoher Frequenzbereich von etwa 200 kHz sorgt dafür, dass die Schallwellen recht kurz sind und die Bilder sehr detailliert erscheinen. Eine geringe Frequenz von beispielsweise 50 kHz sendet tiefere Schallwellen. Bodenbegebenheiten und Entfernungen werden besser dargestellt. Wichtig ist hierbei, dass Sie den Fischfinder richtig einstellen.
  • Display: Die meisten Fischfinder besitzen LCD-Displays. Achten Sie beim Kauf darauf, dass das Display Kontraste gut darstellt und eine hohe Auflösung besitzt. Ein Farbdisplay ist zwar ein tolles Extra, ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Es ist völlig ausreichend, wenn das Display des Echolots über ausreichend Graustufen verfügt, um die Kontraste ideal darstellen zu können. Je höher die Anzahl der senkrechten Bildpunkte ist, desto mehr Details können Sie auf dem Bildschirm erkennen.
  • Dual Beam: Günstige und mittelpreisige Fischfinder setzen oft auf die Dual Beam-Technologie, bei der gleichzeitig zwei Frequenzen genutzt werden können. Sowohl die Bodenstruktur als auch die Anzahl der Fische wird korrekt angezeigt. Leider kann mit dieser Technologie der genaue Abstand von Fisch zu Boot nicht richtig eingegrenzt werden. Zum Schleppfischen ist Dual Beam dennoch gut zu gebrauchen.
  • Preis: Möchten Sie einen Fischfinder günstig kaufen, lohnt sich ein Preisvergleich im Internet. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um einen Fischfinder für Uferangler oder um einen Fischfinder für das Boot handelt.

Fazit

Mit dem Einsatz eines guten Echolots bzw. Fischfinders wird Ihre Angelausrüstung komplettiert und ihr Angelerlebnis noch positiver. Sie sind in der Lage die Wassertiefe zu ermitteln, die Beschaffenheit des Grundes zu erkennen und Fische aufzuspüren. Fischfinder mit GPS helfen Ihnen in fremden Gewässern sogar bei der Orientierung. Ist der Fischfinder mobil bzw. ist der Fischfinder kabellos, kann er sehr komfortabel transportiert werden. Beim Kauf eines Fischfinders sollten Sie vor allem auf den Frequenzbereich (kHz), die Sendeleistung und auf das Display des Fischfinders Ihrer Wahl achten. Richtig befestigt und mit einem passenden Modell für Ihre Bedürfnisse erhalten Sie detaillierte und genaue Ergebnisse, die Sie bei Ihrem Fang perfekt unterstützen. Versuchen Sie sich auch an der einen oder anderen Fischfinder App, um Erfahrungen damit zu machen.

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