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Hundehütte Test 2024

Die besten Hundehütten im Vergleich

Die besten Hundehütten 2024

Alles, was Sie über unseren Hundehütten Vergleich wissen müssen

Eine klassische Hundehütte mit Spitzdach aus Holz bietet vor allem Komfort für kleine Hunde.

Hundebesitzer sind sich einig: Das Wohlbefinden des Vierbeiners steht an oberster Stelle. Eine Hundehütte ist dafür mindestens so wichtig wie eine Hundeleine oder ein Fressnapf. Ein Hundehaus bietet dem Hund im Garten nicht nur Schutz vor Witterung, sondern auch einen sicheren Rückzugsort. Damit Ihr Hund auch im Innenbereich seinen eigenen Platz hat, gibt es auch Indoor-Hundehütten. Wenn Sie eine Hundehütte kaufen möchten, hilft Ihnen unser Hundehütten-Vergleich dabei, Ihren persönlichen Hundehütten-Testsieger zu finden.

Das sind die Arten von Hundehütten

Damit Sie die Ergebnisse aus dem Hundehütte-Test besser für sich nutzen können, sollten Sie sich zunächst einen Überblick über die unterschiedlichen kleinen und großen Hundehütten-Arten verschaffen. Die folgende Tabelle ist Ihnen dabei behilflich:

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Hundehütten-Typ Beschreibung
Hundezwinger Ein Hundezwinger ist meist größer als eine klassische Hundehütte und kann als alljährliche Behausung dienen. Er besteht entweder aus Holz oder aus Metall, in seltenen Fällen aus Plastik. Wenn Sie einen Hundezwinger kaufen wollen, sollten Sie unbedingt auf Größe und Material achten – er sollte wetterfest sein.
Hundehütte mit Spitzdach Die Hundehütte mit spitzem Dach ist ein klassisches und weit verbreitetes Modell. Das Modell gibt es entweder als Hundehütte aus Kunststoff oder als Holz-Hundehütte.
Hundehütte mit Flachdach Wie der Name schon verrät, verfügt dieses Modell über ein flaches Dach. Zur Ausstattung gehören manchmal auch Treppen oder eine Terrasse. Auch diese Art von Hundehütte besteht entweder aus Holz oder aus Kunststoff.
Hundehöhle Die Hundehöhle ist ein Gegensatz zu den klassischen Modellen. Sie besteht aus Stoff oder Kunstfell und ist besonders für kleine Hunde gut geeignet. Durch die Nutzung im Innenbereich kann sie den Hundekorb ersetzen.
Hundekäfig Der Hundekäfig stellt in den meisten Fällen eine sichere Transportmöglichkeit für den Vierbeiner dar. Meist besteht er aus stabilem Metall und ermöglicht es dem Hund, sich während einer Autofahrt bequem im Kofferraum hinzulegen. Manchmal wird ein Hundekäfig auch zu Hause eingesetzt, wenn Herrchen oder Frauchen kurzzeitig weg müssen.

Neben einer Hundehütte gibt es weiteres, alternatives Zubehör. Wer gerne reist und dabei nicht auf seinen vierbeinigen Freund verzichten möchte, sollte einen Blick auf den sogenannten Hunderucksack werfen. Vor allem für sehr junge, ängstliche, kranke oder alte Hunde ist diese Transportmöglichkeit ideal. Damit sich der Vierbeiner auch im Innenbereich wohl fühlt, empfehlen wir Ihnen außerdem Hundekissen oder ein Hundesofa, welche dem Hund eine bequeme Liegefläche bieten. Wenn Sie sich gerade erst einen Hund zugelegt haben, gibt es praktische Hunde-Erziehungshilfen, wie zum Beispiel Bücher oder Hundepfeifen. Zudem sollte jeder Hundehalter über eine sogenannte Hundehaftpflichtversicherung verfügen, welche für Schäden aufkommt, die Ihr Hund verursacht.

Das sind die Vor- und Nachteile von Hundehütten

Damit Sie sich ein noch besseres Bild von den unterschiedlichen Hundehütte-Typen machen können, haben wir für Sie eine Tabelle mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen erstellt:

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Hundehütten-Art Vorteile Nachteile
Hundehütte mit Spitzdach
  • witterungsbeständig
  • optisch ansprechend
  • Reinigung schwer, wenn Dach fixiert ist
  • Dachschrägen verhindern optimale Platznutzung
Hundehütte mit Flachdach
  • witterungsbeständig
  • für große Hunde geeignet
  • Reinigung leicht, wenn Dach aufklappbar ist
  • wirkt eher klobig
Hundehöhle
  • sehr komfortabel
  • leicht zu transportieren
  • nur für den Innenbereich geeignet
  • Reinigung per Hand schwierig
Hundekäfig
  • sehr stabil und robust
  • hohe Sicherheit beim Transport
  • Reinigung einfach
  • Optik wenig ansprechend
Hundezwinger
  • sichere Unterkunft
  • witterungsbeständig
  • leicht zu reinigen
  • weniger Kontakt zum Tier
  • Optik nicht sonderlich ansprechend

Wir haben die häufigsten Fragen für Sie beantwortet

Wie gewöhnt sich mein Hund an die Hundehütte?

Die Hundehütte stellt zunächst eine neue Umgebung für Ihren Vierbeiner dar. Da kommt es nicht selten vor, dass dieser erst einmal wenig begeistert ist, räumlich von seinem Herrchen getrennt zu sein. Glücklicherweise gibt es einige Tricks, die die Umgewöhnung erleichtern. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Hund etwas Positives mit seiner Hundehütte verbindet – dies können Sie durch Futter oder Spielzeug erreichen. Es hilft auch, sich in der Nähe von der Hütte mit dem Hund zu beschäftigen. Wichtig: Zwang ist nie eine Lösung! Auch, wenn eine schön designte XXL-Hundehütte für Sie ansprechend ist, muss das nicht auch für Ihren Hund gelten. Geduld und Streicheleinheiten sind hier zielführend.

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Gut zu wissen
Kunststoff lässt sich besonders leicht reinigen und kann optisch mit Hütten aus Holz mithalten. Beachten Sie jedoch: Dieses Material ist besonders anfällig für Bissschäden.

Kann ich eine Hundehütte auch selber bauen?

Wenn Ihnen kein auf dem Markt erhältliches Produkt zusagt, können Sie natürlich auch eine Hundehütte selber bauen. Holz ist dafür optimal geeignet.

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Welches Holz ist für den Eigenbau geeignet?

Grundsätzlich sind fast alle Holzarten für den Eigenbau geeignet, wobei sich Fichte oder Kiefer leichter bearbeiten lassen als andere Arten von Holz. Achten Sie allerdings auf Stabilität! Außerdem sollten Sie das Material regelmäßig mit ungiftigen Holzschutzmitteln behandeln. Mittel auf Naturharzbasis sind hier optimal geeignet.

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Was kann ich zum Dämmen benutzen?

Nicht immer ist eine Hundehütte isoliert. Wollen Sie nachträglich eine Dämmung hinzufügen, eignen sich Materialien wie Styropor sehr gut. Dieser ist langlebig, kostengünstig und zudem leicht zu bearbeiten. Auch Stroh, Holzwolle oder Sägespäne eignen sich gut als Isolierung. Achten Sie darauf, dass der Boden der Hütte nicht direkt auf dem Erdboden aufliegt, sondern die Hundehütte durch Standfüße erhöht ist. So wird Schutz vor Kälte gewährleistet.

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Was sagt die Stiftung Warentest?

Einen eigenen Hundehütten-Test hat die Stiftung Warentest noch nicht veröffentlicht. Allerdings gibt es auf der Themenseite „Hund, Hundefutter, Hundeversicherung“ viele wertvolle Informationen für Hundehalter.

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Hersteller und Marken von Hundehütten

Bevor Sie eine günstige Hundehütte kaufen können, sollten Sie wissen, welche Anbieter es gibt. Die beliebtesten Hersteller von Hundehütten haben wir im Folgenden für Sie aufgelistet:

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  • Dibea
  • Kerbl
  • Starplast
  • Trixie
  • Happypet

Kaufberatung: So finden Sie die beste Hundehütte

Bevor Sie sich für eine Hundehütte entscheiden, sollten Sie unbedingt auf einige Kriterien achten, die Ihnen bei der Entscheidung helfen können. Die wichtigsten Kaufkriterien finden Sie in diesem Abschnitt:

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Die Größe ist abhängig von der Größe Ihres Haustiers

Um die richtige Größe der Hundehütte zu bestimmen, können Sie sich an deren Eingang orientieren. Dieser kann ein wenig niedriger sein, als der Widerrist Ihres Hundes. Der Widerrist ist der Punkt, an dem der Hals in den Rücken übergeht. Wenn das Tier den Kopf senkt, wird hier eine Erhöhung fühlbar. Achten Sie auf die Höhe des Dachs – eine Hundehütte für große Hunde sollte im Idealfall über ein Flachdach verfügen.

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Eine Hundehöhle ist eine gemütliche Alternative aus Stoff für den Innenbereich.

Legen Sie Wert auf Stabilität

Wenn die Hundehütte witterungsbeständig sein soll, sind Holz oder Kunststoff als Materialien optimal. Beachten Sie jedoch, dass Hütten aus Holz regelmäßig mit Holzschutzmitteln bearbeitet werden müssen, damit sie nicht morsch werden oder schimmeln. Damit Ihr Hund keinen Giftstoffen ausgesetzt ist, sollten Sie bei dem Schutzmittel darauf achten, dass es weitestgehend aus natürlichen Ölen besteht. Hundehütten, die aus Stoff oder Kunstfell bestehen sind nur für die Verwendung im Innenbereich geeignet.

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Braucht die Hütte eine Dachluke?

Oft lässt sich das Dach bei Hütten aus Holz oder Kunststoff durch Scharniere öffnen oder sogar ganz abnehmen. Dies erleichtert die Reinigung deutlich. Praktisch sind auch Modelle, bei denen zusätzlich auch noch der Boden herausgenommen werden kann.

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Standfüße bieten Schutz vor Kälte

Im Winter können die Bodentemperaturen sehr tief sinken. Damit Ihr Hund nicht in der Kälte ausharren muss, sollten Sie Standfüße an den Boden der Hundehütte befestigen. Diese sind meist zehn Zentimeter hoch. Die Luftschicht zwischen Erde und Boden kann dann als Isolierung dienen.

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Fazit: Die Hundehütte muss zu Ihrem Hund passen

Eine Hundehütte dient gleichzeitig als Rückzugsort und als Schutz vor Witterung. Damit sich Ihr Vierbeiner wohlfühlt, sollten Sie immer darauf achten eine angemessene Größe für die Behausung zu wählen. Beim Material sind Holz oder Kunststoff ratsam. Hundehütten aus Stoff eignen sich nur für den Innenbereich.

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