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Rasenmäher 56 cm Schnittbreite Test 2024

Die besten Rasenmäher 56 cm Schnittbreite im Vergleich

Hobbygärtner benötigen einen verlässlichen Rasenmäher, mit dem sie das Gras im Garten regelmäßig trimmen können. Vor dem Kauf bietet sich ein Rasenmäher 56 cm Schnittbreite Vergleich an. Denn je nach Jahreszeit und Gartengröße fallen schnell große Mengen an Gras an, die dem Gartenbesitzer ohne Rasenmäher rasant über den Kopf wachsen. Rasenmäher mit 56 cm Schnittbreite sind in der Regel benzinbetrieben und für große Rasenflächen ausgelegt. Bei einem Rasenmäher mit 56 cm Schnittbreite Test werden Antriebsart und empfohlene Rasenfläche unter die Lupe genommen. Finden Sie in unserer Vergleichstabelle den passenden Rasenmäher für Ihren Garten.

Die besten Rasenmäher 56 cm Schnittbreite 2024

Beim Kauf eines Rasenmähers mit 56 cm Schnittbreite haben Sie die Wahl zwischen Akku- und Benzin-Rasenmähern.

Im Gartenfachhandel tummeln sich verschiedenste Rasenmäher-Modelle: Neben Akku-Rasenmähern sind Benzin-Rasenmäher und Rasentraktoren die gängigsten Rasentrimmer für den Hausgebrauch. Doch worin liegen die Unterschiede bei diesen Rasenmäher-Alternativen und welches Modell passt zu welchem Garten?

Wir verraten, worauf es ankommt, wenn Sie einen Rasenmäher 56 cm Schnittbreite kaufen und warum die Gestaltung des Gartens eine entscheidende Rolle bei der Wahl des Rasenmähers spielt.

Akku-Rasenmäher und Elektro-Rasenmäher– Leise und effektiv bei kleinen Rasenflächen

Ein Akku-Rasenmäher eignet sich besonders für kleinere Rasenflächen bis zu 200 Quadratmetern. Demensprechend fallen auch die Schnittbreiten dieser Modelle geringer aus. Elektrorasenmäher schaffen bis zu 400 Quadratmeter, vorausgesetzt es befindet sich ein Stromanschluss in der Nähe. Die meisten Akku- und Elektro-Rasenmäher haben eine Schnittbreite bis zu 47 Zentimeter. Einige Modelle bieten Schnittbreiten bis zu 56 Zentimetern an.

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Bei kleinen Gärten bieten die Akku-Mäher enorme Vorteile: Die Lärmbelästigung gehört der Vergangenheit an, denn dank des Akku-Betriebs sind die Mäher extrem leise. Darüber hinaus mähen diese Modelle ohne Emissionen und sind ebenso wie Benzin-Rasenmäher flexibel einsetzbar. Auch die Wartung ist ein Kinderspiel. Sie müssen weder Öl noch Benzin nachfüllen oder die Zündkerzen wechseln. Es genügt hin und wieder die Messer zu schärfen und schon ist der Akku-Rasenmäher einsatzbereit. Nachteilig wirken sich jedoch die Ladezeit und der Preis der Akku-Modelle aus.

Benzin-Rasenmäher – Der Klassiker unter den Rasenmähern

Benzin-Rasenmäher sind ideal für große Rasenflächen.

Mit einem Benzin-Rasenmäher lassen sich Rasenflächen bis zu 1400 Quadratmetern mähen. Es gibt sie mit Schnittbreiten bis zu 56 Zentimetern. Einige größere Modelle verfügen über einen Hinterradantrieb, der die Handhabung an Hängen oder bei langen Mähzeiten erleichtert. Benzin-Rasenmäher punkten durch ihre flexiblen Einsatzmöglichkeiten. Für den Betrieb ist kein Stromanschluss in der Nähe notwendig, sodass auch Rasenflächen fernab des Hauses gemährt werden können.

Im Gegensatz zu Akku- und Elektro-Mähern sind benzinbetriebene Modelle deutlich wartungsintensiver. Neben den Luftfiltern sollte auch der Ölstand regelmäßig überprüft werden. Durch den Verbrennungsmotor entstehen Emissionen. Die neueren Modelle unterliegen daher strengen Umweltauflagen. Die Anlassung bei Benzin-Motoren erfolgt über das Ziehen einer Schnur.

Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher – Ideal für große Rasenflächen

Mit einem Rasentraktor oder Aufsitzrasenmäher lassen sich große Rasenflächen ab 600 Quadratmetern problemlos trimmen. Mit großen Rasentraktoren mähen Sie Flächen ab 2000 Quadratmetern. Die Schnittbreiten variieren zwischen 60 und 130 Zentimetern, sodass Sie für jede Fläche ein passendes Modell finden. Dabei gilt: Je größer die Schnittbreite, desto schneller ist der Rasengekürzt. Bei Gärten, in denen viele Bäume oder Beete angelegt sind, empfiehlt sich jedoch eine geringere Schnittbreite für das präzise Mähen.

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Ein weiterer Vorteil der Aufsitzrasenmäher steckt bereits im Namen: Das Mähen erfolgt im Sitzen, sodass nicht die gesamte Fläche abgelaufen werden muss. Ein Aufsitzrasenmäher ist sogar in der Lage, sich um die eigene Achse zu drehen. Diese Fähigkeit haben die meisten Rasentraktoren leider nicht. Mit einem Aufsitzrasenmäher geht das Mähen daher mitunter schneller von der Hand. Zudem fährt er mit 6-7 km/h etwas schneller als ein Rasentraktor. Dieser schafft bis zu 5 km/h.

Vor- und Nachteile verschiedener Rasenmäher-Typen

Varianten Vorteile Nachteile
Akku-und Elektro-Rasenmäher
  • geringe Lautstärke
  • emissionsfrei
  • emissionsfrei
  • Start ohne Anzugkabel
  • wenig Wartung
  • Ladezeiten
  • begrenzte Reichweite
  • begrenzte Lebensdauer
  • kostspielig
  • wenig Kraft bei langem oder nassem Gras
  • kabelgebunden (Elektro)
Benzin-Rasenmäher
  • flexibel
  • große Reichweite
  • ggf. Hinterrradantrieb für leichtes Handling
  • wartungsintensiv
  • hohe Lautstärke
  • hohes Gewicht
  • Emissionen
Rasentraktoren und Aufsitzrasenmäher
  • sehr hohe Reichweite
  • Mähen im Sitzen
  • viele Schnittbreiten erhältlich
  • schnelles Mähen
  • ggf. Mulch-Vorrichtung
  • geringe Wartung bei Aufsitzrasenmähern
  • hoher Anschaffungspreis
  • wartungsintensiv (Rasentraktor)
  • Rangieren bei Bäumen und Beeten schwierig und zeitaufwendig
  • Emissionen

Gartenbeschaffenheit für Rasenmäher mit 56 cm Schnittbreite

Regelmäßige Wartung:
Bei einem benzinbetriebenen Rasenmäher oder Rasentraktor empfiehlt es sich, einen Wartungsvertag mit dem Händler abzuschließen, sodass das Gerät regelmäßig auf seine Funktionsfähigkeit überprüft und gewartet wird. Einmal im Jahr, bestenfalls im Frühjahr, bevor das Gras beginnt zu wachsen, bringen Sie Ihren Mäher zur Wartung. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass der Rasenmäher in den relevanten Monaten einsatzbereit ist.

Für einen Rasenmäher mit 56 cm Schnittbreite sollte die zu mähende Rasenfläche entsprechend groß sein. Ab einer Fläche von 1200 Quadratmetern ist diese Schnittbreite empfehlenswert. Allerdings sind einige Aspekte des Gartens ausschlaggebend. Befinden sich beispielsweise viele

  • kleine Beete,
  • Bäume oder
  • Büsche

auf der Rasenfläche, müssen diese beim Mähen umfahren werden. Je enger die Zwischenräume zwischen Beeten und Bäumen, desto geringer sollte die Schnittbreite des Mähers ausfallen, damit nicht versehentlich Blumen oder Gemüse abgemäht werden. Ebenso sollten die Wurzeln der Bäume beim Mähen geschont werden. Ein großer Rasentraktor könnte sie verletzen und den Baum dadurch nachhaltig beschädigen.

Bevor Sie einen Rasenmäher mit 56cm Schnittbreite kaufen, prüfen Sie am besten, ob diese Schnittbreite für Ihre Gartenbeschaffenheit geeignet ist.

FAQ

Wo bewahre ich den Rasenmäher auf?

In der Zeit, in der der Rasenmäher nicht benötigt wird, stellen Sie ihn bestenfalls trocken unter. Ein Schuppen oder eine Garage sind ideal. Der Rasenmäher sollte auf keinen Fall draußen aufbewahrt werden oder Wind und Wettereinflüssen ausgeliefert sein, da er unter diesen Bedingungen schnell Schaden nimmt.

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Was ist eine Mulch-Funktion beim Rasenmäher?

Der liegenbleibende Mulch düngt den Rasen und hemmt das Unkrautwachstum.

Eine Mulch-Vorrichtung am Rasenmäher sorgt dafür, dass das abgemähte Gras nicht in einem Fangkorb gesammelt wird, sondern auf der Rasenfläche verbleib. Auf diese Weise übernimmt es eine Düngefunktion, hemmt das Unkrautwachstum und bietet Schutz vor Hitze und Kälte. Darüber hinaus erspart es Ihnen das Ausleeren des Fangkorbes. Wichtig ist, dass der Rasenschnitt kurz ist, damit er sich schnell zersetzen kann. Beim ersten Mähen im Jahr ist der Rasen häufig sehr lang, weshalb sich dieser Rasenschnitt nicht zum Mulchen eignet. Er sollte stattdessen auf dem Kompost entsorgt werden.

Wie häufig muss ich den Rasen mähen?

Je länger das Gras ist, desto größer ist die Herausforderung für den Rasenmäher. Insbesondere Akku-Mäher verfügen womöglich nicht über genügend Kraft, um langes oder nasses Gras zu mähen. Es ist daher ratsam, währen der warmen Monate nur wenig zeit verstreichen zu lassen, bis der Rasen das nächste Mal gemäht wird. Im Optimalfall erfolgt die Trimmung einmal wöchentlich. In den warmen Sommermonaten kann es auch nötig sein, zwei Mal in der Woche zu mähen. Mähen Sie an trockenen Tagen, damit das nasse Gras nicht an den Messern des Mähers kleben bleibt. Das gemähte Gras entsorgen Sie bestenfalls in der Bio-Tonne oder auf dem Kompost.

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