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Sägebock Test 2024

Die besten Sägeböcke im Vergleich

Die besten Sägeböcke 2024

Empfehlenswerte Sägeböcke im Überblick

Einen guten Sägebock finden Sie bei der Marke Wolfcraft.

Der typische Sägebock kommt immer dann zum Einsatz, wenn Brennholz in Form gebracht wird. Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu, die Wohnung oder das Haus mit Holz zu heizen. Dafür benötigen Sie natürlich richtig viel Brennholz in Ihrem Lagerhaus. Damit die Kosten dafür nicht zu hoch anfallen, produzieren die meisten Menschen ihr Brennholz selber. Dafür brauchen Sie erst einmal eine Kettensäge – und eben auch einen Sägebock. Kurz gesagt handelt es sich bei dem Sägebock um einen Bock zum Holz sägen. Neben kleineren Holzblöcken können Sie auch große Balken darauf zerkleinern. Der Grundaufbau ist also ein klassischer Bock, der an den Querbalken zudem mit Streben ausgestattet ist. Diese Balken halten das Holz, das Sie sägen wollen. Die Streben sind dazu da, den Holzklotz zu sichern. Es wird verhindert, dass er verrutscht oder beim Sägen abstürzt. Nicht nur für die Produktion von Brennholz kann der Sägebock genutzt werden. Wer beispielsweise einen großen Garten mit vielen Bäumen hat, der profitiert ebenfalls davon. Immerhin gibt es viele Äste, die im Laufe der Zeit zerkleinert werden müssen. Große Äste lassen sich nämlich nur schwer kompostieren. Inwieweit sich die Anschaffung wirklich lohnt, ist eine individuelle Entscheidung. Meistens ist es sinnvoll, in einen Sägebock zu investieren, wenn Sie viel Holz sägen müssen. Das trifft beispielsweise dann zu, wenn Sie mit Holz heizen. Es gibt viele Heimwerker, die hier bereits auf eine Wippsäge vertrauen, weil so viel Holz benötigt wird. Bräuchten Sie beispielsweise den Sägebock von Wolfcraft hingegen nur hin und wieder, macht es womöglich Sinn, wenn Sie eine improvisierte Sägefläche selber bauen. Es gibt verschiedene Sägeböcke und wenn Sie über einen Kauf nachdenken, müssen Sie auf ein paar Punkte achten. Wir stellen Ihnen in unserem Sägebock Vergleich nicht nur Testsieger vor, sondern gehen auch auf Sägeböcke von Marken ein, die Sie günstig kaufen können.

Die verschiedenen Arten von Sägeböcken

Gemäß einem Sägebock Test kann zwischen verschiedenen Sägebock-Varianten unterschieden werden. Je nach Einsatzzweck finden Sie problemlos einen praktischen Helfer, auf den Sie bald schon nicht mehr verzichten wollen. Die Unterschiede der einzelnen Modelle haben wir für Sie zusammengefasst.

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Sägegestell

Das Sägegestell zeichnet sich durch besonders hohe Streben aus. So entsteht eine breite Auflagefläche, die sich für unterschiedlichste Aufgaben bestens eignet. Hier können Sie viele kleine Äste in einem Schwung bearbeiten. Besonders praktisch ist das Sägegestell für Arbeiten mit der Kettensäge. Aber auch die Handsäge können Sie hier zum Einsatz kommen lassen.

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Sägebock

Der Klassiker ist nach wie vor der typische Sägebock, der sich durch kurze Haltestreben auszeichnet. Klassisch ist auch, dass die Stützstreben direkt in die Haltestreben übergehen. Dabei bilden die Stützstreben ein „X“. Besonders gut ist der Sägebock geeignet, wenn Sie mit einer Handsäge arbeiten möchten.

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Hier handelt es sich definitiv um keinen Sägebock für die Kettensäge.

Klemmständer

Eine weitere Abwandlung des Sägebocks ist der Klemmständer. Er wird auch Selbstklemmbock genannt und bietet dank seines enorm hohen Eigengewichts eine gute Standfestigkeit. Somit ist er ideal geeignet, wenn große Baumstämme zerkleinert werden sollen. Ohne Probleme kann hier die Motorsäge zum Einsatz kommen, dafür bietet er sich weniger für Handsägen an.

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Die Vor- und Nachteile eines Sägebocks

Vor- und Nachteile bietet der klassische Sägebock viele. Doch auch die anderen Varianten können eventuell eine sinnvolle Anschaffung darstellen. Anbei haben wir alle Vor- und Nachteile, die sich vor allem aus einem Sägebock Test ergeben haben, noch einmal für Sie zusammengetragen.

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Sägebock Vorteile Nachteile
Sägegestell
  • prima für viele kleine Äste geeignet
  • verfügt über große Streben
  • sowohl für Kettensägen als auch Handsägen geeignet
  • weniger sinnvoll, wenn große Äste bearbeitet werden sollen
Sägebock
  • gut für Handsägen geeignet
  • sehr stabil gearbeitet
  • bietet optimale Sicherheit
  • nur mäßig für Kettensägen geeignet
Klemmständer
  • optimaler Sägebock für Kettensäge
  • hohes Eigengewicht und optimale Standfestigkeit
  • weniger für Handsägen geeignet

 

Die wichtigsten Kaufkriterien für einen Sägebock

Ob Sie sich für einen Sägebock von Wolfcraft oder aber von Oregon entscheiden, spielt grundsätzlich keine Rolle. Zwingend sollten Sie aber auf die folgenden Punkte achten, damit Sie den richtigen Bock erwerben.

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Preis

Erst einmal ist es eine individuelle Entscheidung, ob Sie den Sägebock bei Bauhaus kaufen oder Ihren Sägebock bei Obi erwerben. Bevor Sie jedoch wirklich zuschlagen, sollten Sie Testberichte lesen und vor allen Dingen einen Preisvergleich durchführen. Denn die Preise können sich durchaus voneinander unterscheiden. Ob Sie bei Praktiker, bei Lidl oder bei Aldi einen Kauf tätigen – Sie können manchmal richtig viel sparen, wenn Sie sich Zeit lassen und genau hinschauen.

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Form

Welche Form der Sägebock idealerweise aufweist, das hängt davon ab, welche Arbeiten Sie damit erledigen wollen. Ein Förster, der viele Sägearbeiten im Wald durchführt, der profitiert von einem Klemmständer. Denn diese Sägeböcke sind wunderbar geeignet, um dicke und robuste Stämme zu zerkleinern. Sehr praktisch ist ein Sägebock aus Metall, der klappbar ist. Dieser lässt sich problemlos transportieren und flexibel einsetzen. Ergänzend dazu gibt es den Sägebock aus Holz. Dieser ist zumeist das typische Modell.

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Tipp
Bei der Bauweise bedenken Sie auf jeden Fall, welche Arten von Holz in welcher Form Sie überwiegend bearbeiten möchten. Das ist nämlich entscheidend.

Gewicht

Die Maße können durchaus unterschiedlich ausfallen, aber insbesondere in Sachen Gewicht müssen Sie genauer hinschauen. Böcke unter 10 kg lassen sich recht einfach transportieren und sind damit extrem beliebt. Beachten Sie aber, dass die Sägeböcke nicht zu leicht sein dürfen, wenn Sie schwere Holzstücke sägen möchten. Denn sonst können sie umfallen und es besteht Verletzungsgefahr. In solchen Fällen entscheiden Sie sich lieber für ein Modell, das mehr als 10 kg auf die Waage bringt.

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Tragkraft

Die Tragkraft gibt Aufschluss darüber, wie viel Brennholz der Sägebock tragen kann. Wenn Sie regelmäßig auch schwere Baumstämme durchtrennen möchten, sollte der Bock mindestens 200 kg tragen. Bei der Sägefläche sollten Sie darauf achten, dass sie nicht zu klein ausfällt. Denn sonst würde das Holz immer wieder aus der Halterung rutschen.

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Standfestigkeit

Ein guter Sägebock muss mit Standfestigkeit überzeugen. Es darf nichts wackeln oder in irgendeiner Form locker sein. Immerhin dient der Sägebock dazu, Ihnen künftige Holzarbeiten zu erleichtern. Prüfen Sie Ihren neuen Helfer auf Herz und Nieren und gehen Sie hier keine Kompromisse ein.

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Zusatzfunktionen

Es gibt Sägeböcke, die weitere Features bieten. Bevor Sie sich also etwa für einen Sägebock von Stihl entscheiden, sollten Sie genau überlegen, welche dieser Eigenschaften in Ihrem Fall hilfreich sein könnten. Gerne wird beispielsweise der Sägebock mit Halterung ausgewählt. Dieses Modell ist mit einer zusätzlichen Halterung ausgestattet, die es möglich macht, die Kettensäge fest zu montieren. Damit ist der Sägebock mit Halterung in Sachen Sicherheit gut aufgestellt. Abgesehen davon gibt es noch Sägeböcke mit Klemmvorrichtung. In dieser Vorrichtung können Sie die Motorsäge bei Bedarf einhängen – und dann auch wieder entfernen.

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Fazit

Es gibt viele renommierte Marken und Hersteller, die Sägeböcke in verschiedensten Variationen anbieten. Entscheiden Sie sich in Ruhe, ob es eher ein Sägebock aus Metall oder aber ein Sägebock aus Holz sein soll. Überlegen Sie hierzu, wann und wo Sie den Sägebock brauchen und welche Art von Holz Sie überwiegend sägen. Auch ob der Bock mit Zusatzfunktionen ausgestattet sein soll, wie etwa ein Sägebock für Kettensäge und Co. ist überlegenswert. Darüber hinaus sollten Sie sich auch Gedanken machen, in welchem Shop Sie den Bock kaufen. Der Sägebock bei Obi kann beispielsweise billiger oder teurer sein, als wenn Sie den Sägebock bei Bauhaus oder bei Landi kaufen. Informieren Sie sich so gründlich wie möglich und vergessen Sie den Preisvergleich nicht. Auch ist das genauere Anschauen der Empfehlungen aus einem Sägebock Test empfehlenswert. Zu guter Letzt wägen Sie stets ab, ob sich die Anschaffung eines Sägebockes in Ihrem Fall wirklich lohnt. Denn das ist nur dann zutreffend, wenn Sie viel Holz bearbeiten müssen.

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