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Yogamatte Test 2024

Die besten Yogamatten im Vergleich

Die besten Yogamatten 2024

Alles, was Sie über unseren Yogamatten-Vergleich wissen müssen

Eine Yogamatte ist der ideale Untergrund, um Ihre Yogaübungen zu machen.

Yoga ist gut für die innere Balance und die Ausgeglichenheit im Alltag. Es fördert die Fitness und das Wohlbefinden. Das wichtigste Utensil ist die Yogamatte. Sie sollte komfortabel sein und zur jeweiligen Yoga-Art passen. Wir zeigen Ihnen die beliebtesten Arten im Yogamatten-Test.

Arten von Yogamatten

Yogamatten unterscheiden sich hauptsächlich in ihrem Materials und ihrer Dicke. Je nach Yoga-Art ist eine bestimmte Matte sinnvoll.

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Yogamatten-Typ Beschreibung
Yogamatte aus Schurwolle Diese Yogamatte ist aus natürlicher Schurwolle gefertigt. Sie ist meist ökologisch und umweltfreundlich. Da sie weicher ist als eine Kunststoffmatte, ist sie bei vielen Übungen komfortabler. Die Florhöhe (Teppichdicke) beträgt bei Wollmatten meist 5 bis 30 mm.
Yogamatte aus Jute Jute-Matten sind umweltfreundlich und langlebig. Sie werden aus reinen Naturfasern gefertigt und sind biologisch abbaubar. Da sie Feuchtigkeit absorbieren, sind sie rutschfest. Heute werden viele Jute-Matten allerdings mit PVC oder Kautschuk verstärkt, damit sie sich weicher anfühlen.
Yogamatte aus Kunststoff Eine Yogamatte aus Kunststoff, zum Beispiel aus PVC, ist leichter zu reinigen, aber häufig nicht so gemütlich wie eine Schurwolle-Matte.
Rutschfeste Yogamatte Diese Matte zeichnet sich durch rutschfeste Oberflächen aus. Sie ist meist aus Kunststoff gefertigt und vor allem für sehr dynamische Übungen geeignet.
Ökologische Yogamatte Öko-Yogamatten sind aus umweltfreundlichen und recyclebaren Materialien gefertigt. Sie enthalten keine Schadstoffe, Lösungsmittel oder Weichmacher. Die meisten Modelle sind hautfreundlich und für Allergiker geeignet.

Vor- und Nachteile verschiedener Yogamatten-Typen

Kundalini-, Bikram- oder Schwangerschaftsyoga: Je nach Anwendungsbereich, eigener Gesundheit und persönlichen Vorlieben bieten sich unterschiedliche Arten von Matten an. In unserem Yogamatten-Vergleich sehen Sie die Vor- und Nachteile der einzelnen Matten.

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Yogamatten-Typ Vorteil Nachteil
Yogamatte aus Schurwolle
  • Dicker, weicher und komfortabler
  • Wärmer
  • Angenehm auf Stein, Fliesen und Parkett
  • Bei richtiger Handhabung und Pflege langlebiger
  • Meist schwerer und sperriger als Kunststoffmatten
  • Schwerer zu transportieren
Yogamatte aus Jute
  • Natürlich und umweltfreundlich
  • Meist rutschfest
  • Langebig
  • Wegen geringer Dicke nicht bei Gelenkschäden geeignet
Yogamatte aus Kunststoff
  • Leichtes Gewicht
  • Kompakter und handlicher
  • Leichter zu transportieren
  • Leichter zu reinigen
  • Dünner
  • Nicht so gemütlich wie Wollmatten
Rutschfeste Yogamatte
  • Rutschfest
  • Strapazierfähig
  • Für dynamisches Yoga und Übungen im Stehen geeignet
  • Für schnell schwitzende Menschen geeignet
  • Nicht so gemütlich
Ökologische Yogamatte
  • Umweltfreundlich
  • Nachhaltig
  • Hautfreundlich
  • Viele Modelle für Allergiker geeignet
  • Oft teurer

Was eignet sich für wen? Die wichtigsten Fragen

Wenn Sie vorwiegend anspruchsvolle, sportliche und sehr dynamische Übungen machen, sollten Sie eine beidseitig rutschfeste Matte nehmen. Diese bietet sich zum Beispiel bei Bikram-Yoga, Iyengar-Yoga und Power-Yoga an. Sanfte, fließende und körperlich ausgewogene Yoga-Übungen fühlen sich auf einer weicheren Schurwollmatte angenehmer an. Sie ist für Hatha-Yoga, Kundalini-Yoga, Yin-Yoga und Vinyasa-Yoga zu empfehlen. Wer eine Reise-Yogamatte sucht, sollte insbesondere auf Größe und Gewicht der Matte achten. Informationen über diese Kriterien finden Sie in einem Yogamatten-Test.

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Gut zu wissen
Für das Abwischen zwischendurch können Sie Yogamatten-Spray kaufen oder eine Mischung aus Wasser, Essig und Teebaumöl verwenden. Während der Essig reinigen und fettlösend wirkt, ist das Teebaumöl dafür zuständig, Pilze und Bakterien abzutöten.

Rutschige Yogamatte – was tun?

Wenn die Oberseite der Yogamatte rutschig ist, sollten Sie diese gründlich reinigen und schauen, ob es dadurch besser wird. Falls nicht, sollten Sie über den Kauf einer rutschfesten Matte nachdenken. Rutscht die Matte auf dem Untergrund, können Sie dieses Problem oft durch zusätzliche Unterlagen beheben.

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Warum sind Yogamatten so dünn?

Yogamatten sind dünner als Pilates- oder Gymnastikmatten, da sie für Yoga mehr Halt geben müssen. Das gilt insbesondere für Übungen im Stand und Balance-Übungen.

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Welche Yogamatte ist die richtige für Anfänger?

In diesem Punkt gehen die Meinungen auseinander. Wer Yoga erst einmal ausprobieren möchte und noch nicht weiß, ob er es dauerhaft machen will, kann erst einmal eine preiswerte Matte nehmen. Wenn Sie weitermachen möchten und sich für eine Yoga-Art entschieden haben, können Sie eine hochwertigere Matte kaufen, die für Ihre Übungen passend ist. Viele Anfänger bevorzugen am Anfang eine Schaumstoffmatte mit einer Dicke von 5 bis 8 mm.

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Wie reinige ich meine Yogamatte?

Dank wasserfester Materialien können Sie viele Yogamatten in der Waschmaschine waschen. In der Regel ist ein Kurzwaschgang bei 30 Grad zu empfehlen. Es sollte nur ganz wenig Waschmittel verwendet werden – oft reicht ein Tropfen. Dieser kann direkt in die Maschine gegeben werden. Zum Trocknen wird die Yogamatte am besten quer über einen Wäscheständer gelegt. Damit keine Restfeuchtigkeit mehr in der Matte bleibt, sollten Sie diese mindestens 48 Stunden trocknen. Yogamatten, die nicht in die Waschmaschine dürfen, kann man meist trotzdem ganz schonend im kalten Handwaschprogramm waschen. Das gilt jedoch nicht für Fell-, Schurwolle- oder Stoffmatten. Die Matte ist anschließend meist triefendnass. Rollen Sie diese vor dem Trocknen in ein großes Handtuch ein und drücken Sie das Wasser aus.

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Alternativen zu klassischen Yogamatten

Viele Yoga-Übungen können Sie auch auf anderen Unterlagen ausführen. Beliebt sind Felle oder Gymnastikmatten. Übungen im Sitzen lassen sich auch oft auf einem Yogakissen oder Meditationskissen machen.

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Wo kann man eine Yogamatte kaufen?

Yogamatten bekommen Sie im Fachhandel und in Sportgeschäften. Manchmal verkaufen auch Yoga-Studios passende Matten zur dort angebotenen Yoga-Art. Wer sich seine neue Yogamatte schnell und einfach nach Hause liefern lassen möchte, kann diese auch bequem im Internet bestellen.

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Die beliebtesten Yogamatten-Hersteller und Marken

Die meisten Hersteller bieten verschiedene Modelle, Materialien und Farben an. Hier sehen Sie die bekanntesten Hersteller und Marken in der Übersicht.

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  • bodhi
  • Gorilla Sports
  • Bodynova
  • Bausinger
  • Yogistar
  • Yogabox
  • Manduka
  • Airex
  • adidas
  • Nike
  • Casall
  • Reebok

Die wichtigsten Kaufkriterien für Yogamatten

Neben der Farbe und dem Design einer Yogamatte spielen unter anderem die richtige Größe und das geeignete Material eine Rolle. In Yogamatten-Tests werden die Kriterien der verschiedenen Modelle miteinander verglichen. Wir haben die wesentlichen Kaufkriterien für Sie zusammengefasst.

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Auf einer Yogamatte lassen sich alle üblichen Yogamatten angenehm ausführen.

Länge

Die meisten einfachen Yogamatten haben eine Größe von 60 x 200 cm oder 60 x 180 cm. Wer es gerne komfortabler mag, nimmt eine Matte mit einer Breite von 75, 90 oder 100 cm Breite. Dann können die Hände bei den Übungen mit auf der Yogamatte liegen. Allerdings sollten Sie beachten, dass sich so große Matten auch schwerer transportieren lassen. Wenn Sie Ihre Yogamatte in der Waschmaschine waschen möchten, sollten Sie eine Größe wählen, die noch in die Trommel passt. Je kleiner und dünner die Matten sind, desto leichter ist die Wäsche.

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Material

Kautschuk, Jute, Schurwolle oder PVC: Das Material ist eines der Hauptkriterien, wenn Sie eine neue Yogamatte kaufen. Wer die Matte auf einem Fliesen-, Stein- oder Parkettboden nutzen möchte, weiß den Komfort einer Yogamatte aus Schurwolle zu schätzen. Diese ist allerdings nicht so rutschfest wie eine Matte aus Kunststoff. Auf Teppichboden ist eine rutschfeste Kunststoffmatte gut geeignet. Besonders umweltfreundlich sind Yogamatten aus Jute. Pilates- und Gymnastikmatten sind dicker als Yogamatten und bieten bei bestimmten Übungen nicht genug Halt.

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Umwelteigenschaften

In der heutigen Zeit sind ökologische Matten für Yoga sehr beliebt. Sie sind umweltfreundlich, schadstofffrei und nachhaltig. Achten Sie darauf, dass die Matten frei von PVC, AZO, Phtalaten und schädlichen Weichmachern sind. Es gibt auch hautfreundliche Yogamatten für Allergiker.

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Härtegrad

Wer einen empfindlichen Rücken hat und seine Gelenke schonen möchte, sollte eine weichere Matte nehmen. Andererseits bieten härtere Matten einen besseren Halt.

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Passen Sie die Yogamatte an Ihre persönlichen Bedürfnisse an

Neben Farbe und Design sollten Sie auf den Komfort, das Material und die Dicke der Matte achten. Wichtig für Ihre Kaufentscheidung ist auch, welche Übungen Sie auf der Matte machen und ob Sie die Yogamatte auf Reisen oder ins Fitness-Studio mitnehmen wollen. Beim Schwangerschaftsyoga sollten Sie ganz besonders auf den Komfort achten. Besonders beliebt sind ökologische und umweltfreundliche Matten aus Jute oder Schurwolle. Orientieren Sie sich beim Kauf auch an Prüfsiegeln, Yogamatten-Tests der Stiftung Warentest oder an den Yogamatten-Testsiegern von speziellen Ökotests.

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