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Feuerkorb Test 2024

Die besten Feuerkörbe im Vergleich

Der Lieblingsplatz im Freien kann an einem kühlen Herbstabend schnell unangenehm werden. In einem Feuerkorb Test finden Sie eine Auswahl an Feuerstellen, die eine urige und romantische Atmosphäre erzeugen und Sie und Ihre Gäste wärmen. Sie möchten die Gartensaison gern verlängern? Dann können Sie Ihre Auswahl treffen und einen passenden Feuerkorb für gemütliche Abende im Freien finden. In unserer Vergleichstabelle finden Sie verschiedene Modelle für jeden Außenbereich und Anspruch.

Die besten Feuerkörbe 2024

Feuerkörbe sind die perfekte Wärmequelle für kühle Sommerabende.

Sie haben keinen Kamin und ziehen sich an kühlen Abenden lieber ins Haus zurück? Dies kann sich durch die Anschaffung eines Feuerkorbes schnell ändern. Die praktischen Körbe sorgen für eine gleichmäßige Wärmeentwicklung. Steht ein Feuerkorb im Garten, werden Sie sich auch an kühlen Tagen bis zum Einbruch der Dunkelheit dort aufhalten können.

Wir verraten Ihnen im Folgenden, welche verschiedenen Feuerkörbe angeboten werden, womit sie sich beheizen lassen und warum ein Feuerkorb mit Grill besonders praktisch ist.

Die Sicherheit geht vor

Feuerkörbe sind hitzebeständig. Damit die Wärme austreten kann, besteht ein Feuerkorb aus einen gitterähnlichen Geflecht. Auch am Boden ist meist keine feste Platte angebracht. Das Gestell des Feuerkorbs befindet sich auf einer Metallplatte, die gleichzeitig als Rost fungiert.

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Wenn Sie einen Feuerkorb kaufen, müssen einige Sicherheitsfaktoren berücksichtigt werden. Sie hantieren mit offenem Feuer, was schnell zu einer Gefahrenquelle werden kann. So ist darauf zu achten, dass der Feuerkorb einen festen Stand besitzt.

Ein Feuerkorb mit Funkenschutz verhindert, dass Funkenflug entsteht und auf Ihre Pflanzen oder Holzmöbel übergreift. Feuerkörbe sind an den Seiten wie nach unten offen. Auch der beste Feuerkorb sollte nicht auf dem Rasen platziert werden.

Das Material bestimmt die Qualität

Feuerkörbe ähneln sich im Aufbau. Unterschiede sind im Material zu machen. Aus welchem Werkstoff der Feuerkorb besteht, hat nicht nur Auswirkungen auf den Preis, sondern auch auf die Qualität des Feuerkorbs.

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Gusseisen heizt sich schnell auf

Gusseisen kann die Wärme sehr gut speichern. In einem Feuerkorb Vergleich finden sich zahlreiche Modelle aus diesem Werkstoff. Feuerkörbe aus Gusseisen sind robust und langlebig. Sie können die Feuerkörbe auch im Winter im Garten belassen, denn das Material ist witterungsbeständig. Häufig sind diese Modelle zusätzlich mit einem Grillrost ausgestattet.

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Edelstahl kann Hitze speichern

Wenn Sie regelmäßig den Rost von Ihrem Feuerkorb entfernen, haben sie lange Freude daran.

Ist das Feuer niedergebrannt, müssen Sie nicht sofort die Flucht ergreifen. Ein Feuerkorb aus Edelstahl gibt noch ausreichend Hitze ab. Auch diese Modelle besitzen häufig eine Grillfunktion. Für den permanenten Stand im Freien sind diese Feuerkörbe nur bedingt geeignet, denn Edelstahl ist rostanfällig.

Stahl nutzt sich schnell ab

Sie möchten Ihren Feuerkorb nur gelegentlich verwenden? Dann bietet sich ein preisgünstiges Modell aus Stahl an. Bei Regen und Schnee sollte dieser Feuerkorb nicht im Freien stehen. Stahl lässt sich zwar einfach reinigen, ist aber nicht langlebig.

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Keramik ist optisch ansprechend

Legen Sie Wert auf eine ansprechende Optik, ist ein Feuerkorb aus Keramik eine gute Wahl. Diese Feuerkörbe sind recht preiswert. Bei Kälte und Frost gehört der Feuerkorb ins Haus. Das Material könnte reißen oder springen.

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Ein Feuerkorb aus Keramik kann nur mit Holz bestückt werden. Briketts und Holzkohle erzeugen zu hohe Temperaturen.

Ton ist temperaturempfindlich

Mediterranes Flair können Sie mit einem Feuerkorb aus Ton aufkommen lassen. Vor Regen und Frost ist der Feuerkorb zu schützen. Ton kann die Wärme sehr gut speichern. Der Betrieb als Grill ist bei diesen Modellen nicht möglich. Ton verträgt keine hohen Temperaturen und kann daher auch nur mit Holz befeuert werden.

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Die Vor- und Nachteile der genannten Materialien

Feuerkorb Materialien Vorteile Nachteile
Gusseisen
  • speichert Wärme
  • robust
  • witterungsbeständig
  • auch als Grill nutzbar
  • schwer
  • teuer
Edelstahl
  • speichert Wärme
  • einfach zu reinigen
  • auch als Grill nutzbar
  • nicht witterungsbeständig
  • rostet leicht
Stahl
  • preisgünstig
  • geringes Gewicht
  • mobiler Gebrauch möglich
  • aufwendig zu pflegen
  • geringe Haltbarkeit
Keramik
  • günstig
  • optisch ansprechend
  • Vielfalt im Design
  • nicht für hohe Temperaturen geeignet
  • nicht zum Grillen geeignet
Ton
  • ansprechende Optik
  • speichert Wärme
  • nicht für hohe Temperaturen geeignet
  • Kälteschutz im Winter notwendig
  • nicht zum Grillen geeignet

Grundlagen für die Benutzung vor Ort schaffen

Bundesländer haben eigene Regeln
Jedes Bundesland regelt die diesbezügliche Gesetzeslage unterschiedlich.

Grundsätzlich dürfen Feuerkörbe im Garten oder auf Balkon und Terrasse genutzt werden. Um sich Ärgern mit den Nachbarn oder der Kommune zu ersparen, ist es ratsam, sich im Vorfeld vor Ort zu erkundigen, ob es gewisse Einschränkungen gibt.

Generell gilt es, folgende Sicherheitsregeln zu beachten:

  • In den Feuerkorb gehören nur Holz oder Holzkohle, niemals Gartenabfälle.
  • Der aufsteigende Rauch darf nicht zur Belastung für die Nachbarn werden.
  • Brandschutz beachten – im Sommer darf oft kein offenes Feuer erzeugt werden.

Das Zubehör verschafft Flexibilität

Einige Feuerkörbe werden mit hilfreichem Zubehör angeboten. Ist der Feuerkorb groß, sollte auch eine Bodenplatte in den entsprechenden Abmessungen im Lieferumfang enthalten sein.

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Soll der Feuerkorb auch als Grill verwendet werden, ist auf das Material zu achten. Wie bereits erwähnt sind Keramik oder Ton für diesen Zweck nicht geeignet. Die Suche nach einem passenden Grillrost können Sie sich sparen, wenn der Rost bereits als Zubehör mitgeliefert wird.

Ist der Feuerkorb mit Funkenschutz versehen, erhöht dies die Sicherheit und Sie können einen entspannten Abend am Feuer genießen, vielleicht sogar mit einem Feuerkorb im FC Bayern Design. Auch der Feuerkorb Schalke lässt viele Fußballerherzen höher schlagen.

FAQ: Fragen und Antworten zu Kauf und Verwendung von Feuerkörben

Sie möchten mit einem Feuerkorb auf die kühleren Abende im Garten vorbereitet sein? Dann kennen Sie nun die verschiedenen Ausführungen und haben vielleicht bereits ein Modell ins Auge gefasst. Dann werden Sie sich auch für die abschließenden Fragen und Antworten interessieren.

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Welches Holz darf in den Feuerkorb?

Ein Abend am Lagerfeuer – die passende Stimmung lässt sich auch mit dem Feuerkorb erzeugen. Sobald die Holzscheite zu knistern beginnen, wird es so richtig gemütlich. Sie können jedes Holz verwenden.

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Dieses Video zeigt einmal, wie Sie das Feuer im Korb am besten entfachen können:

Wichtig ist, dass die Holzscheite gut abgetrocknet sind. Verwenden Sie möglichst dünne Holzscheite. Diese brennen besser und die Nachbarn fühlen sich weniger durch aufsteigenden Rauch gestört. Hartholz brennt gleichmäßig und lange. Weiches Holz brennt schneller an, besitzt aber eine kürzere Brenndauer.
Folgende Holzarten eignen sich für den Feuerkorb:

  • Esche
  • Buche
  • Eiche
  • Birke

Wo sollte der Feuerkorb aufgestellt werden?

Sicherheit ist bei Feuer immer das oberste Gebot!

Die Sicherheit ist das wichtigste Kriterium bei der Aufstellung des Feuerkorbes. Beachten Sie, dass es sich um eine offene Feuerstelle handelt und damit immer mit Funkenflug und übergreifenden Flammen zu rechnen ist.

Der Feuerkorb sollte niemals in unmittelbarer Nähe von Holzbänken, Gartenauflagen, Markisen oder anderen brennbaren Materialien aufgestellt werden. Am sichersten platzieren Sie den Feuerkorb auf einem Untergrund, der selbst kein Feuer fangen kann.

Haben Sie keinen Steinboden zur Verfügung und müssen auf den Rasen ausweichen, wässern Sie diesen gründlich. Der Feuerkorb darf nicht unbeaufsichtigt gelassen werden. Ein sicherer Stand ist besonders wichtig. Bringen Sie zur Sicherheit einen Funkenschutz an.

Das Funkengitter wird über den Feuerkorb gestülpt und ist so engmaschig, dass keine Funken austreten können. Um für etwaige Notfälle gerüstet zu sein, sollten Sie sich einen Wassereimer oder einen Feuerlöscher bereithalten.