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Tomatendünger Test 2024

Die besten Tomatendünger im Vergleich

Sie möchten leckere Tomaten ernten? Dann schauen Sie sich einen Tomatendünger Test näher an. Tomaten stellen bestimmte Ansprüche an ihren Standort und die Beschaffenheit des Bodens. Als Starkzehrer benötigen Tomatenpflanzen ausreichend Nährstoffe, um sich gesund und kräftig zu entwickeln. Herkömmlicher Gartenboden reicht hier meist nicht aus, denn das Nährstoffangebot ist schnell ausgeschöpft. Mit Tomatendünger halten Sie Ihre Pflanzen die ganze Saison über bei Laune und können sich auf eine reiche Ernte freuen. Schauen Sie in unserer Vergleichstabelle nach dem geeigneten Stärkungsmittel.

Die besten Tomatendünger 2024

Dünger versorgt Ihre Tomatenpflanzen mit allen Nährstoffen, die sie benötigen.

Tomaten zählen zu den am schnellsten wachsenden Gewächsen im Gemüsegarten. Damit dies nicht zu Lasten von Blättern und Früchten geht, ist eine umfassende Nährstoffversorgung notwendig. Bleiben Blätter und Früchte im Wuchs deutlich hinter den übrigen Trieben zurück, besteht akuter Nährstoffmangel.

Oftmals zeigen die Pflanzen auch durch eine Braunfärbung der Blätter an, dass es ihnen an Nährstoffen fehlt. Dünger für Tomatenpflanzen versorgt diese mit ausreichend lebenswichtigen Stoffen. Gesunde Pflanzen tragen nicht nur mehr Früchte, sondern sind auch vor Krankheiten und Pilzbefall gut geschützt.

Organisch oder mineralisch düngen

Auf der Suche nach dem besten Tomatendünger kann zunächst grob im Hinblick auf die Tomatendünger Zusammensetzung unterschieden werden:

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  • organischer Tomatendünger: Hier steht ein natürlicher Tomatendünger zur Verfügung. Die Produkte bestehen aus Abfallstoffen tierischer und pflanzlicher Herkunft. Damit ist der Tomatendünger Bio und noch dazu kostengünstig. Organischer Tomatendünger zeigt nicht sofort Wirkung, ist dafür aber nachhaltig im Boden aktiv. In dieser Art von Dünger können Kompost, Hornspäne oder Pferdedung enthalten sein.
  • mineralischer Tomatendünger: Mineralischer Dünger wird industriell hergestellt. Sie finden eine große Bandbreite, nicht nur in Form von Flüssigdünger, sondern auch als Drops, Blaukorn oder Düngestäbchen. Diese Art von Dünger ist besonders für die kontinuierliche Nährstoffversorgung von Kübelpflanzen zu empfehlen.

Die Vor- und Nachteile der genannten Tomatendünger Typen

Tomatendünger Typ Vorteile Nachteile
organischer Dünger
  • natürliche Inhaltsstoffe
  • Bio-Qualität
  • günstig im Preis
  • Überdüngung kaum möglich
  • langfristig wirksam
  • keine Sofortwirkung
  • häufig geruchsintensiv
mineralischer Dünger
  • ideal für Kübelpflanzen
  • vielfältige Variationen
  • optimale Nährstoffzusammensetzung
  • künstlich hergestellt

Langzeitdünger erspart häufiges Nachdüngen

Beim Kauf von Dünger haben Sie in der Regel die Wahl zwischen Granulat, Pellets, Drops, Pulver, Stäbdchen und Flüssigdünger. Jede dieser Varianten hat ihre Vor- und Nachteile.

Tomaten benötigen während der gesamten Wachstumsperiode Dünger. Sie können sich für verschiedene Darreichungsformen entscheiden:

  • Flüssigdünger
  • Pulver
  • Granulat
  • Düngestäbchen
  • Düngedrops
  • Pellets

Ist der Tomatendünger flüssig, lässt er sich am einfachsten dosieren und direkt ins Gießwasser geben. Düngestäbchen besitzen meist Langzeitwirkung und geben die Wirkstoffe wohldosiert an die Pflanzen ab. Während der Saison sind zwei bis drei Düngergaben ausreichend. Tomatendünger für Gurken und andere Starkzehrer im Kübel ist besonders wichtig. Die Pflanzen besitzen nur ein geringes Angebot an Substrat und haben daher einen besonders hohen Bedarf an Flüssigkeit und Nährstoffen.

Mineralischer Dünger ist hochdosiert und eignet sich gut für die Versorgung von Kübelpflanzen.

Freilandtomaten bevorzugen organischen Dünger

Vor dem Kauf von Tomatendünger sollten Sie sich die Frage stellen, wo Sie Ihr Gemüse anbauen möchten. Wer einen Kleingarten besitzt, wird meist die Freiland-Kultivierung vorziehen. Tomaten lassen sich aber auch sehr gut im Kübel auf Balkon oder Terrasse heranziehen.

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Wer sich für die Freilandpflanzung entscheidet, sollte organischen Tomatendünger bevorzugen. Mikroorganismen zersetzen dessen Bestandteile im Boden zu Humus und die Wurzeln können optimal von der Nährstoffzufuhr profitieren.

Kübelpflanzen sind auf eine direkte und schnelle Nährstoffzufuhr angewiesen. Diesen Bedürfnissen kann mit einem mineralischen Flüssigdünger Rechnung getragen werden.

Folgendes Video beschäftigt sich näher mit der Düngung von Tomaten:

Mineralischer Tomatendünger besteht aus acht Komponenten

Bezeichnung beachten:
Werden Produkte als Tomatendünger NPK bezeichnet, enthalten sie die Elemente Stickstoff = N, Phosphor = P und Kalium = K.

Das Geheimnis dieser Produkte aus einem Tomatendünger Vergleich ist schnell gelüftet. Denn das Erfolgsrezept für gesunde Pflanzen und saftige Früchte sind acht chemische Elemente, deren ausgewogene Zusammensetzung eine Rundumversorgung für Tomatenpflanzen darstellt.

Schauen Sie genau auf das Etikett, wenn Sie mineralischen Tomatendünger kaufen, sollten folgende Stoffe enthalten sein:

  • Schwefel
  • Eisen
  • Stickstoff
  • Kalzium
  • Phosphor
  • Magnesium
  • Kalium
  • Spurenelemente

Tomatendünger sollte sich einfach anwenden lassen

Tomaten sollten regelmäßig gedüngt werden. Daher werden Sie ein Produkt bevorzugen, welches sich einfach anwenden lässt und nicht erst umständlich aufbereitet oder dosiert werden muss.

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Wer sich das regelmäßige Düngen in 14-tägigen Abständen ersparen möchte, kann zu Langzeitdünger greifen. Entsprechende Produkte versorgen die Tomaten mehrere Wochen oder sogar die gesamte Saison mit Nährstoffen.

Langzeitdünger ist in flüssiger Form wie auch als Düngestäbchen erhältlich. Organischer Dünger dringt nur langsam in den Boden ein und Sie müssen weniger häufig nachdüngen.

Tomatendünger kann Gerüche freisetzen

Nicht jeder Tomatendünger ist geruchsneutral. Besonders Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen können Gerüche freigeben. Der Geruch kann sich auch noch über einen längeren Zeitraum nach der Düngung in der Luft halten.

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Besonders wenn die Tomatenstauden auf Balkon und Terrasse aufgestellt sind, ist auf ein Präparat zurückzugreifen, welches möglichst nicht zur Geruchsbelästigung wird.

FAQ – Fragen und Antworten rund um Kauf und Verwendung von Tomatendünger

Wenn das Gartenjahr beginnt, ist nicht nur für neue Pflanzen zu sorgen, auch deren artgerechte Pflege ist wichtig. Tomaten verlangen nach Nährstoffen und geben sich mit normalem Gartenboden nicht dauerhaft zufrieden. Bei der Wahl des passenden Düngers ist einiges zu beachten. Sie sollten sich fragen, wo die Tomaten angebaut werden sollen und wie viel Dünger eigentlich gebraucht wird. Damit Ihnen die Kaufentscheidung leichter fällt, haben wir abschließend noch einige FAQs aufgeführt.

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Wie viel Dünger benötigen Tomatenpflanzen?

Die Frage ist so leicht nicht zu beantworten. Häufig gilt sogar: weniger ist mehr, denn Tomaten können auch überdüngt werden, wenn es der Hobbygärtner zu gut meint. Bevor Sie mit der Düngung beginnen, werfen Sie daher zunächst einen Blick auf den Zustand Ihrer Tomatenpflanzen.

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Sind die Pflanzen ausreichend bewässert, zeigen aber dennoch auffallend eingerollte Blätter, ist dies ein Indiz auf eine Überversorgung mit Nährstoffen. Sie sollten in diesem Fall nicht düngen.

Werden Tomatenpflanzen mit Dünger überversorgt, werden sie nicht besser wachsen, sondern können sogar eingehen.

Erscheinen die Blätter dagegen blassgrün und die Blattränder weisen Verfärbungen auf, ist dies häufig ein Zeichen für Mangelzustände und der dringenden Notwendigkeit der Düngung. Blasse Blattränder zeigen einen Mangel an Kalium an. Achten Sie beim Kauf des Präparates auf einen entsprechend hohen Kaliumanteil im Dünger.

Welche Alternativen zu Tomatendünger gibt es?

Ackerschachtelhalmbrühe ist ein wirksames Stärkungsmittel für eine Vielzahl von Gartenpflanzen.

In einem nährstoffarmen Boden werden Tomaten nicht wachsen können. Bereits bei der Pflanzung ist dies zu bedenken. Um für eine natürliche Düngung mit Langzeitwirkung zu sorgen, können dem Substrat

  • Kompost oder
  • Hornspäne

untergemischt werden.

Als natürliche Düngung von Tomatenpflanzen haben sich auch ein Auszug aus Brennnesselpflanzen oder Kaffeesatz bewährt.

Was ist im Umgang mit Tomatendünger  zu beachten?

Tomatendünger sollte für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahrt werden. Halten Sie Düngemittel im Garten generell unter Verschluss. Düngestäbchen oder Drops sind häufig in verschiedenen Farben im Handel und könnten schon anhand der Form für eine Süßigkeit gehalten werden.

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Für die vorschriftsmäßige Lagerung beachten Sie die Hinweise der Hersteller. Gut lagerfähig sind die Produkte an einem dunklen und kühlen Ort  und wie bereits erwähnt möglichst stets gut verschlossen.