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Tauchdruckpumpe Test 2024

Die besten Tauchdruckpumpen im Vergleich

Eine Tauchdruckpumpe ist vielseitig einsetzbar. Mit ihr können Sie nicht nur Wasser aus einem Pool oder einem Brunnen pumpen, sondern sie können auch eine große Hilfe bei Überschwemmungen sein. Tauchdruckpumpen haben eine große Förderhöhe und können mit ihrer Tauchtiefe überzeugen. In unserem Artikel gehen wir auf die verschiedenen Kriterien, die eine Tauchdruckpumpe erfüllen sollte, ein. Wählen Sie im Anschluss eine passende Pumpe aus unserer Produkttabelle für sich aus.

Die besten Tauchdruckpumpen 2024

Eine Tauchdruckpumpe hilft beim Abpumpen von Wasser.

Eine Tauchdruckpumpe kann im Vergleich zu einer normalen Tauchpumpe auch in tiefen Gewässern eingesetzt werden. Sie kann jedoch nicht nur tief in das Wasser eingetaucht werden, sondern auch Wasser über eine große Höhe befördern. Einige Modelle weisen dabei eine Förderhöhe von über 50 Metern auf.

Die Tauchdruckpumpe verfügt über einen Motor. Dieser Motor treibt sogenannte Schaufelräder an, die das Wasser befördern. Dafür wird das Wasser von den Schaufelrädern in das Gehäuse der Pumpe bewegt. Hier ist ein Förderschlauch befestigt, der das Wasser nach oben pumpt.

Wofür wird eine Tauchdruckpumpe eingesetzt?

Eine Tauchdruckpumpe wird immer dann eingesetzt, wenn große Höhenunterschiede überwunden werden müssen. Hier kann eine normale Pumpe nicht mithalten. Mit der  Tauchdruckpumpe können Zisternen, Brunnen oder Pools mühelos abgepumpt werden. Besonders bei Brunnen und Zisternen müssen große Höhenunterschiede bewältigt werden, weshalb eine Tauchdruckpumpe stets die erste Wahl ist. Alternativ kann die Tauchdruckpumpe auch bei Überschwemmungen zum Einsatz kommen.

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Ist der Keller beispielsweise einmal vollgelaufen, werden gerne Tauchdruckpumpen genutzt, da diese auch tief in das Wasser eingetaucht werden können. Allerdings sollten Sie hier im Zweifel auf eine spezielle Schmutzwasserpumpe zurückgreifen, da diese laut einem Tauchdruckpumpen Test auch mit grobem Schmutzwasser zurechtkommt. Eine normale Tauchdruckpumpe eignet sich nur bis zu einem gewissen Grad für Schmutzwasser. Durch die Verschmutzungen könnte sie ansonsten beschädigt werden.

Tauchdruckpumpen können große Höhen überwinden und tief in das Wasser eingetaucht werden. Sie eignen sich hervorragend zum Abpumpen von großen Pools, sowie zur Wassergewinnung aus Brunnen und Zisternen.

Tauchdruckpumpe Vergleich: Welche Pumpen stehen zur Auswahl?

Beim Kauf einer Drucktauchpumpe haben Sie verschiedene Arten von Pumpen zur Auswahl. Jede dieser Pumpen hat einen speziellen Einsatzzweck. Die verschiedenen Pumpen lassen sich in Tiefdruckpumpen, Klarwasserpumpen, Entwässerungspumpen und Schmutzwasserpumpen aufgliedern.

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Typ Beschreibung
Tiefdruckpumpe
  • für Klarwasser geeignet
  • große Förderhöhe bis über 50 Meter
  • für eine Wassertiefe bis zu 20 Meter geeignet
Klarwasserpumpe
  • für Klarwasser geeignet
  • kann auch zur Bewässerung eingesetzt werden
  • große Förderhöhe
  • guter Wasserdruck
Entwässerungpumpe
  • zum Auspumpen von Pools geeignet
  • kann bei Überschwemmungen eingesetzt werden
  • flachabsaugende Pumpe
Schmutzwasserpumpe
  • kommt auch mit starken Verschmutzungen zurecht
  • Korngröße bis zu 30 Millimeter möglich
  • auch für Klarwasser geeignet
  • baut weniger Druck auf
  • geringere Förderhöhe

Je nach Einsatzzweck eignen sich einige Pumpenarten besser als andere. Wenn Sie vorrangig Klarwasser aus groben Pools oder Brunnen abpumpen möchten, ist die Tauchdruckpumpe die beste Wahl. Möchten Sie die Pumpe hingegen für Überschwemmungen nutzen, sollten Sie sich eher für eine Schmutzwasserpumpe entscheiden.

Tauchdruckpumpe Test: Was sind die Vor- und Nachteile?

Eine Tauchdruckpumpe hat viele Vorteile gegenüber anderen Pumpenarten. Je nach Modell weist sie eine ausgezeichnete Förderleistung auf und kann durch ihre überdurchschnittliche Förderhöhe punkten. Allerdings kann sie nur bedingt Schmutzwasser abpumpen.

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Vorteile Nachteile
  • eignet sich gut für Klarwasser
  • extrem große Förderhöhe bis zu 80 Metern
  • gute Förderleistung
  • kann bis zu 20 Meter tief eintauchen
  • mit vielen weiteren Funktionen ausgestattet
  • nicht für grobes Schmutzwasser geeignet

Die wichtigsten Kaufkriterien der Tauchdruckpumpe im Überblick

Je nach Einsatzzweck sollte die Tauchdruckpumpe einige wichtige Kaufkriterien erfüllen. Es gibt bereits preiswerte Einsteigermodelle, die jedoch eine geringere Leistung und Förderhöhe aufweisen. Daher sollte der Einsatzzweck zuvor genau definiert werden, damit die Pumpe die wichtigsten Anforderungen einhält.

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Förderleistung

Die Förderleistung bestimmt, wie viel Wasser pro Stunde mit der Pumpe befördert werden kann. Je besser die Förderleistung ist, desto vielfältiger kann die Tauchdruckpumpe auch eingesetzt werden. Besonders leistungsstarke Tauchdruckpumpen weisen eine Fördermenge von bis zu 10.000 Litern auf. Diese sind jedoch eher auf sehr große Wassermengen, wie sie beispielsweise bei Hochwasser entstehen, ausgelegt. Für den normalen Hausgebrauch reicht auch eine niedrigere Förderleistung aus.

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Förderhöhe

Zum Abpumpen aus einem Brunnen benötigen Sie eine größere Förderhöhe.

Je nachdem, wo die Tauchdruckpumpe eingesetzt werden soll, ist die Förderhöhe entscheidend. So sollte sie beispielsweise beim Einsatz an Brunnen und Zisternen eine größere Förderhöhe aufweisen, als beim Einsatz im Pool. Besonders hochwertige Tauchdruckpumpen haben eine Förderhöhe von bis zu 50 Metern und mehr. Auch die Motorleistung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Förderhöhe. Daher sollte die Motorleistung bei mindestens 800 Watt liegen.

Material

Eine Tauchdruckpumpe sollte stets hochwertig verarbeitet sein und aus einem robusten Material bestehen. Schließlich muss sie einem hohen Druck standhalten können. Besonders in großen Tiefen steigt der Druck stark an. Die Funktionalität der Pumpe darf dadurch jedoch nicht beeinträchtigt werden. Viele Tauchdruckpumpen bestehen aus Edelstahl oder robustem Kunststoff. Dadurch ist die Pumpe auch in tiefen Gewässern vollkommen wasserdicht.

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Weitere Funktionen

Vollautomatische Tauchdruckpumpen:
Bei den meisten modernen Pumpen handelt es sich um vollautomatische Tauchdruckpumpen. Das bedeutet, dass die Schaltautomat direkt in der Pumpe integriert ist. Dadurch kann sich die Tauchdruckpumpe bei Bedarf automatisch an- und wieder ausschalten.

Neben den genannten Kriterien spielen auch die weiteren Funktionen eine wichtige Rolle beim Kauf. Natürlich sollte die Pumpe einfach zu bedienen sein. Die Pumpe sollte beispielsweise mit einem handlichen Tragegriff ausgestattet sein, um diese einfach transportieren zu können. Viele Tauchdruckpumpen enthalten zudem ein Befestigungsseil im Lieferumfang. Mit diesem Seil kann die Pumpe in den Brunnen eingelassen und wieder hochgeholt werden.

Zudem sollte die Tauchdruckpumpe einige Sicherheitsanforderungen erfüllen. Die Pumpe sollte beispielsweise einen Überlastungsschutz haben. Eine Tauchdruckpumpe mit integriertem Schaltautomat verhindert einen Trockenlauf. Hier schaltet sich die Tauchdruckpumpe in der Zisterne automatisch ab. Dadurch wird verhindert, dass die Pumpe beschädigt wird. Dazu gehört auch ein Schwimmschalter, der individuell auf den gewünschten Wasserstand eingestellt werden kann. Das hat den Vorteil, dass die Pumpe anschließend auch im Wasser verbleiben kann. Eine Tauchdruckpumpe mit Druckschalter ist besonders energieeffizient. Hier erkennt die Pumpe automatisch, ob Wasser befördert wird oder nicht.

Tauchdruckpumpe kaufen: die beliebtesten Marken

Wenn Sie auf der Suche nach einer Drucktauchpumpe für Ihre Zisterne oder ihren Pool sind, können Sie auf eine große Auswahl an verschiedenen Modellen zurückgreifen. Dabei haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Herstellern, die sehr gute Pumpen anbieten:

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  • Tauchdruckpumpe Gardena
  • Tauchdruckpumpe Kärcher
  • Tauchdruckpumpe Einhell
  • Tauchdruckpumpe T.I.P.
  • Tauchdruckpumpe Güde

FAQ – Wichtige Fragen rund um Tauchdruckpumpen

Sind noch Fragen zu Tauchdruckdruckpumpen offen geblieben? Dann finden Sie hier alle wichtigen Fragen im Überblick.

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Wie wird eine Tauchdruckpumpe verwendet?

Achten Sie beim Kauf einer Tauchdruckpumpe darauf, dass eine Anleitung in deutscher Sprache beiliegt.

Die Inbetriebnahme einer Tauchdruckpumpe ist relativ simpel. Jedoch sollten einige Schritte beachtet werden, um die Pumpe nicht zu beschädigen. Eine genaue Anleitung finden Sie auch immer auf den Seiten des Herstellers.

  • In einem ersten Schritt sollten Sie die vorhandene Luft aus der Pumpe entweichen lassen. Dafür wird sie für rund eine Minute ins Wasser gelegt
  • Danach kann die Pumpe an das Stromnetz angeschlossen werden
  • Anschließend wird die Tauchdruckpumpe an den Wasserkreislauf angeschlossen
  • Im letzten Schritt wird die Pumpe eingeschaltet und das Wasser kann abgepumpt werden

Gibt es einen Tauchdruckpumpen Testsieger?

Leider gibt es noch keinen Tauchdruckpumpen Testsieger von Stiftung Warentest. Sie können jedoch anhand verschiedener Testberichte und Erfahrungen anderer Käufer in einem Tauchdruckpumpen Vergleich ihre eigenen Testsieger küren und so die beste Tauchdruckpumpe für sich finden. Werfen Sie dazu auch gerne einen Blick in unsere Vergleichstabelle.

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