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Thermo-Komposter Test 2024

Die besten Thermo-Komposter im Vergleich

Die besten Thermokomposter 2024

Empfehlenswerte Thermokomposter im Überblick

Einen guten Thermokomposter bekommen Sie bei der Marke Graf.

Viele Gärtner nutzen einen oder mehrere Komposter. Dabei gibt es viele verschiedene Kompostor Arten. Eine Kompostor Variante ist der geschlossene Thermokomposter. Diesen müssen Sie mit Rasenschnitt sowie mit anderen Gartenabfällen befüllen und richtig schichten. Anschließend werden durch die Kompostierung Humuserde und Dünger für Ihre Pflanzen sowie für den Boden produziert. Selbstverständlich können Sie einen Thermokomposter selber bauen. Alternativ haben Sie die Möglichkeit, einen Komposter zu kaufen. Dies gelingt beispielsweise bei Obi oder in einem anderen Baumarkt. Vor dem Kauf sollten Sie sich ausgiebig in einem Thermokomposter Vergleich informieren.

Komposter-Arten

Benötigen Sie einen Komposter, werden Sie auf dem Markt viele unterschiedliche Modelle entdecken können. Die Auswahl reicht vom Thermokomposter rund mit Bodenplatte bis hin zum offenen Kammersystem. Welche Ausführung für Sie am besten geeignet ist, hängt vor allem von Ihren Wünschen ab. Dabei können Komposter in vier verschiedene Arten aufgeteilt werden. Hierzu gehören selbstverständlich auch die Thermokomposter. Doch wie funktionieren Thermokomposter und was taugen sie? Die Thermokomposter sind im Inneren mit einer Schicht, welche wärmeisolierend ist, ausgestattet. Aufgrund dieser Schicht ist die Temperatur im Inneren erhöht, wodurch es zu einem wirksamen Zersetzungsvorgang kommt. Eine Alternative hierzu ist der Schnellkomposter, der ebenfalls eine geschlossene Variante darstellt. Bei diesem müssen Sie den Kompost im oberen Bereich hinein füllen. Im unteren Bereich können Sie den Dünger entnehmen.

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Besonders vorteilhaft ist hierbei der schnelle Verrottungsprozess.

Daneben können Sie einen offenen Komposter nutzen. Hierbei haben Sie die Wahl zwischen dem Einkammer-Komposter und dem Kammersystem. Falls Sie sich nun fragen, ob ein Thermokomposter oder normaler Komposter besser geeignet ist, sollten Sie sich die Vorteile sowie die Nachteile von beiden Varianten anschauen. Thermokomposter bieten eine effektive Zersetzung und sind vor Nagetieren geschützt. Ein offener Komposter ist wiederum meist günstiger und bietet in der Regel ein sehr gutes Ergebnis an. Allerdings ist die Gefahr hierbei höher, dass der Komposter unangenehm stinkt. Dafür ist das Umschichten beim Thermokomposter nicht möglich. Beide Varianten bieten demnach Vor- und Nachteile. Somit sollten Sie Ihre Entscheidung von Ihren Voraussetzungen und Wünschen abhängig machen.

Arten Arten Nachteile
Thermokomposter
  • Die Zersetzung ist sehr effektiv
  • Vor Nagetieren geschützt
  • Keine Umschichtung möglich
  • Teurer
Schnellkomposter
  • Der Verrottungsprozess ist in der Regel schnell abgeschlossen
  • Vor Nagetieren geschützt
  • Keine Umschichtung möglich
Einkammer-Komposter
  • Umschichtung möglich
  • Preisgünstiger
  • Hochwertiges Ergebnis
  • Arbeitsaufwendig
  • Geruchsbelästigung
  • Langer Zersetzungsvorgang
Kammersystem
  • Umschichtung möglich
  • Preisgünstiger
  • Hochwertiges Ergebnis
  • Arbeitsaufwendig
  • Geruchsbelästigung

Die wichtigsten Kaufkriterien für Thermokomposter

Sie können einen Thermokomposter selber bauen oder kaufen. Entscheiden Sie sich für den Kauf, werden Sie viele Modelle entdecken können. Wichtig ist, dass Sie sich vorab sehr genau mit den einzelnen Komposter Modellen befassen. Mehr über die jeweiligen Komposter können Sie beispielsweise in einem Thermokomposter Test erfahren. Zum Beispiel können Sie sich im Komposter Vergleich von Stiftung Warentest informieren und sich hier unter anderem das Thermokomposter Testsieger Modell „Thermokomposter Neudorff Handy 470 Liter“ anschauen. Indem Sie sich sorgfältig mit dem Thema Komposter bzw. Thermokomposter befassen, können Sie letzten Endes den für Sie am besten geeigneten Thermokomposter entdecken.

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Womit kann ein Komposter befüllt werden?
Wenn Sie sich die Frage „Wie lange dauert es, bis der Kompost zu Dünger geworden ist?“ stellen, sollten Sie wissen, dass dies durchaus variieren kann. Meist beträgt die Verrottungsdauer einige Wochen. Wichtig ist jedoch, dass Sie den Thermokomposter richtig befüllen und richtig schichten. Daher sollten Sie sich vor dem Befüllen mit der Frage „Was darf rein?“ auseinandersetzen. Eingefüllt werden können beispielsweise Schnittgüter von Strauch und Laub, Rasenschnitt, Tee- und Kaffeesätze, Eierschalen sowie rohes Obst und Gemüse. Möchten Sie den Thermokomposter richtig befüllen, sollten Sie allerdings auch wissen, dass Sie einige Abfälle nicht zur Kompostierung hinzugeben sollten. Zu diesen gehören unter anderem Überreste von Zitrusfrüchten, Asche-Reste, Reste vom gekochten Essen, große Äste, grobe Schnittgüter und farbiges Papier.

Das Material

Egal ob Sie einen Thermokomposter in Grün, Schwarz oder einer anderen Farbe erwerben möchten, vor dem Kauf sollten Sie sich nicht nur um das Aussehen, sondern auch um das Material Gedanken machen. Ein Thermokomposter kann aus Holz, Kunststoff oder Metall bestehen. Metall hält meist recht lange. Doch auch Holz und Kunststoff sind recht witterungsbeständig. Allerdings nutzt Holz im Laufe der Zeit ab. Kunststoff kann sich hingegen nach einiger Zeit verziehen.

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Das Fassungsvolumen

Welches Fassungsvermögen für Sie das passende ist, hängt davon ab, wie viel Bioabfall bei Ihnen anfällt und wie groß oder bewachsen Ihr Garten ist. Haben Sie beispielsweise einen Garten, der 300 Quadratmeter groß ist, kann zum Teil ein Thermokomposter mit einem Volumen von 300 l, 360 Liter oder 450 l ausreichen. Falls sich auf dem Garten jedoch Bäume oder Sträucher befinden, ist laut einem Thermokomposter Test teilweise ein Fassungsvermögen von mindestens 600 Liter bis 800 Liter empfehlenswert.

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Das Zubehör

Viele Thermokomposter sind mit Bodengitter ausgestattet. Dadurch ist es Nagetieren, wie beispielsweise Ratten, nicht möglich, an den Rasenschnitt und den weiteren Abfällen zu gelangen. Es gibt jedoch ebenso einige Modelle, wie beispielsweise das Modell „Graf 626002 Komposter Thermo King“, die kein Bodengitter bieten. Weiterhin sollten Sie darauf achten, dass der Deckel komplett geschlossen werden kann. Dies gilt vor allem, wenn Sie viele Küchenabfälle in den Thermokomposter einfüllen möchten.

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Marken

Thermokomposter werden von verschiedenen Unternehmen produziert. Zu den bekannten Marken zählen unter anderem Florabest und Graf sowie der folgend vorgestellte Hersteller.

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Remaplan

Das Unternehmen Remaplan bietet viele Komposter Modelle, die nicht rund, sondern eckig sind, an. Hierbei handelt es sich um mehrere Thermokomposter, die in der Farbe Grün bereitgehalten werden. Die Modelle unterscheiden sich unter anderem im Hinblick auf das Fassungsvermögen und die Abmessungen.

Fazit zu einem Thermokomposter Test

Bevor Sie einen Thermokomposter kaufen, sollten Sie sich sehr gut mit den wichtigsten Kriterien auseinandersetzen. Dabei sollten Sie beachten, dass ein günstiges Thermokomposter Angebot nicht immer das beste Angebot darstellt. Denn in einem Thermokomposter Test kommt es auf viele weitere Aspekte an. Hierzu gehört unter anderem das Material. Auf dem Markt finden Sie sowohl Thermokomposter aus Holz als auch Thermokomposter aus Metall und Kunststoff. Darüber hinaus ist das Fassungsvermögen ein wichtiger Faktor, der in einem Thermokomposter Test normalerweise eine sehr große Rolle spielt. Relevant ist in einem Vergleich jedoch auch das Zubehör. Beispielsweise ist es ratsam, ein Thermokomposter mit Bodenplatte oder mit Bodengitter zu wählen. Der beste Thermokomposter sollte letzten Endes vor allem Ihren Vorstellungen und Wünschen entsprechen. Beliebt sind übrigens unter anderem die Thermokomposter Neudorff sowie die Thermokomposter von Florabest und Remaplan.

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