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Betonmischer Test 2024

Die besten Betonmischer im Vergleich

Die besten Betonmischer 2024

Alles, was Sie über unseren Betonmischer Vergleich wissen sollten

Betonmischer gibt es in verschiedenen Varianten.

Wenn Sie ein festes Mauerwerk bauen wollen, brauchen Sie Beton. Statt sich diesen teuer per Betonmischer Lkw oder Betonmischer Traktor anliefern zu lassen, können Sie Beton auch selber anrühren. Dafür brauchen Sie das nötige Equipment wie einen richtigen Betonmischer bzw. Zementmischer sowie Wasser und Zementpulver in der zu Ihrem Bauvorhaben passenden Menge. Mit einem Betonmischer können Sie die gewünschte Menge an Beton einfach direkt auf der Baustelle vorbereiten und zum Bauen verwenden. Wichtig für eine gute Betonmischanlage sind die passende Trommelgröße sowie ein leistungsstarker Betonmischer Motor, der die Trommel antreibt. Worauf Sie sonst noch bei der Auswahl eines Betonmischers achten können, zeigt Ihnen folgende Kaufberatung. Sehr beliebt sind Modelle wie der Atika Betonmischer, Lescha Betonmischer oder Betonmischer Bruder, aber natürlich gibt es noch einige weitere Hersteller, die laut Betonmischer Test, Betonmischmaschine Test oder Vergleich gute Mischgeräte anbieten.

Verschiedene Betonmischer-Arten in der Übersicht

Sie können in einer manuell betriebenen Trommel Beton mischen, aber auch zu einer mit Motor angetriebenen Variante greifen, wenn Sie sich den Zeit- und Kraftaufwand sparen wollen. Darüber hinaus gibt es natürlich für große Bauvorhaben auch noch sehr große Mischer, wie etwa den Zwangmischer und Fahrmischer. Alle Varianten stellen wir Ihnen hier näher vor.

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Betonmischer-Art Beschreibung
Betonmischer mit Handrad Früher gab es auf vielen Kleinbaustellen noch manuell betriebene Mörtelmischer und Zementmischer. Diese haben den Vorteil, dass sie schnell einsatzbereit und preiswert sind. Allerdings müssen Sie hier den Beton kraft- und zeitaufwendig selber anrühren. Für kleine Bauvorhaben, bei denen Sie nur sehr wenig Beton brauchen, ist dieser Handmischer dennoch ausreichend.
Trommelmischer mit Motorantrieb Der große Trommelmischer hat im Inneren ein Rührwerk mit Spirale, in der der Mix aus Wasser und Zement vermischt wird. In einem Trommelmischer können Sie Beton bzw. Zement in genau der Menge zubereiten, die Sie gerade benötigen. Die kleinen Mischer für Zuhause lassen sich überall leicht aufstellen und nehmen relativ wenig Platz weg. Wichtig ist eine große Trommel, aber auch die Motorleistung, dank der diese effektiv angetrieben wird. Nach Gebrauch können Sie den Mischer auch im Freien stehenlassen, wenn dieser die Schutzklasse IP45 hat und damit sicher vor Nässe geschützt ist. Dennoch empfehlen wir Ihnen die Abdeckung mit einer wasserdichten Plane, damit Sie den Betonmischer vor seinem nächsten Einsatz nicht erst trocknen müssen. Um einen Trommelmischer zu bewegen, sind unten oft Räder angebracht, die ein einfaches Verschieben möglich machen.
Großer Baustellenmischer Für die Anfertigung von Beton auf professionellen Baustellen sind die kleinen Trommelmischer keine Lösung. Hier müssen wesentlich größere Mischgeräte wie der Zwangmischer oder Fahrmischer eingesetzt werden. Damit können sehr große Mengen an Beton und Zement in einer kurzen Zeit angemischt und weiterverarbeitet werden. Diese kommen beim Bau von Mehrfamilienhäusern und anderen Großprojekten zum Einsatz, bei denen es auf eine schnelle und effektive Fertigstellung des Bauprojekts ankommt.

Vor- und Nachteile verschiedener Betonmischer-Arten

Welchen Betonmischer Sie letztendlich wählen, hängt immer auch vom Umfang Ihres Bauvorhabens ab. Hier sehen Sie nochmal alle Vor- und Nachteile der vorgestellten Betonmischer im Überblick.

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Betonmischer-Art Vorteile Nachteile
Betonmischer mit Handrad
  • Für sehr kleine Bauprojekte geeignet
  • Preiswert
  • Wird per Hand angetrieben
  • Zeit und kraftaufwendig
Trommelmischer mit Motorantrieb
  • Gute Leistung
  • Zum effektiven Anmischen von Beton
  • Wird per Motor angetrieben
  • Für kleine und mittlere Bauvorhaben geeignet
  • Etw. teurer
Großer Baustellenmischer
  • Erzeugt große Mengen Beton
  • Für größere Bauprojekte optimal
  • Sehr effizient und leistungsfähig
  • Groß und unhandlich
  • Teuer

Welcher Betonmischer ist für Sie geeignet?

Damit Sie beim Kauf des Betonmischers auch das passende Modell wählen, haben wir hier für Sie nochmals alle wichtigen Punkte zusammengefasst, die Sie beim Kauf berücksichtigen können.

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Mischertyp

Entscheiden Sie sich für den Mischertyp, der optimal zu Ihrem Bauvorhaben passt. Während Sie bei kleinen Hobbybauarbeiten noch mit einem kleinen Handmischer auskommen, sollte es für den Bau des Eigenheims oder andere Bauvorhaben schon ein leistungsfähiger Betonmischer mit Motorantrieb sein. Für den Bau von Mehrfamilienhäusern und anderen Großprojekten reicht aber auch dieser nicht mehr aus. Hier kommen sehr große Baustellenmischer zum Einsatz, die in kurzer Zeit sehr große Mengen Beton anmischen können.

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Gut zu wissen
Möchte auch Ihr Nachwuchs schon den Umgang mit einem Betonmischer üben, gibt es im Handel den Betonmischer Spielzeug bzw. Betonmischer Kinder, der das Interesse der Kleinsten schon für handwerkliche Tätigkeiten wecken kann.

Motorleistung in Watt

Achten Sie auf eine ausreichend hohe Motorleistung, damit der Mischer Ihren Beton schnell und effektiv anrühren kann. Mit einer guten Leistung wird sichergestellt, dass Inhalte wie Zementpulver, Sand und Wasser schnell zu einem gleichmäßigen Brei verarbeitet und für das Bauprojekt verwendet werden können. Wir empfehlen hier eine Mindestleistung von 800 Watt, damit sich beim Anmischen keine Klumpen bilden.

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Trommelvolumen in l

Wichtig ist auch ein großes Trommelvolumen, damit Sie mit dem Betonmischer mit Pumpe auch eine etwas größere Menge anmischen können. Etwa 150 bis 200 Liter Volumen sollte ein Betonmischer zu bieten haben.

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Schutzklasse (IP)

Wenn der Betonmischer im Freien steht, sollte er mindestens die Sicherheitsstufe IP45 haben, dank der der Mischer vor Feinsand und Spritz- oder Strahlwasser geschützt ist und auch einem leichten Regenguss ohne Schäden aushält. Dennoch empfehlen wir, den Betonmischer bei Nichtnutzung mit einer wasserdichten Plane zu sichern, damit die Nässe den Motor nicht in Mitleidenschaft ziehen kann.

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Verarbeitung der Räder

Die Räder des Betonmischers sorgen dafür, dass Sie ihn einfach an verschiedene Stellen rollen können. Achten Sie darauf, dass die Räder ausreichend groß sind und aus einem möglichst stabilen Material bestehen. Metallräder können wir Ihnen nicht empfehlen, da diese schnell zu rosten anfangen. Auch Kunststoffräder sind keine gute Lösung, da auch dieses Material nicht lange hält. Eine sehr gute Alternative sind hier Gummireifen, die auf Metallfelgen montiert sind. Diese Räder halten im Vergleich zu den anderen Varianten deutlich länger.

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Größe der Fußplatte

Wichtig ist auch die Größe der Fußplatte, auf der ein Teil des Betonmischer-Gewichts ruht. Diese sollte ausreichend groß sein, damit sich das Gewicht gleichmäßiger verteilen kann, der Betonmischer stabil und sicher auf jedem Untergrund steht und auch voll gefüllt nicht umkippen kann.

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Beachten Sie die Angaben des Herstellers zur optimalen Mischdauer.

Gewicht in kg

Beim Gewicht gibt es ebenfalls große Unterschiede, wobei die meisten Betonmischer insgesamt eher schwer sind. Dennoch können Sie beim Kauf darauf achten, sich für ein im Vergleich eher leichteres Modell zu entscheiden, damit Sie sich den Transport von A nach B etwas einfacher machen. Sind leichtgängige und stabile Räder an dem Betonmischer angebracht, wird das Schieben und Ziehen zusätzlich erleichtert.

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Betonmischer wie lange mischen?

Beachten Sie die Angaben auf der Verpackung des Zements, um die genaue Mischdauer einzuhalten. Ein Blick in den Betonmischer zeigt Ihnen aber auch schnell, wenn die Mischung eine gleichmäßige, breiartige Konsistenz erreicht hat, die dann für Ihr Bauvorhaben verwendet werden kann.

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Wie werden Betonmischer gereinigt?

Nach der Nutzung sollten Sie zunächst alle Betonreste aus dem Mischer mit einer Schaufel entfernen. Sind dann noch Reste vorhanden, füllen Sie einfach Wasser und eine Schaufel voller Kies in den Mischer und lassen ihn eine Weile laufen, bis sich alle Betonreste von den Wänden des Mischers gelöst haben. Bürsten Sie den Mischer dann noch mit einer kräftigen Bürste aus. Spezialreiniger wie etwa Betonlöser entfernen auch letzte Reste aus dem Betonmischer. Außen reicht es, wenn Sie den Mischer mit einem Hochdruckreiniger und absprühen.

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Wo finden Sie einen guten Betonmischer?

Gute Betonmischer finden Sie im Baumarkt, aber auch online in Shops, die Bauzubehör aller Art anbieten. Da es kleine und große Modelle sowie Mischer mit unterschiedlichen Antriebsarten gibt, lohnt sich ein Betonmischer Test, Betonmischmaschine Test oder Betonmischer Vergleich, damit Sie das Modell finden, das aktuell als bester Betonmischer gilt oder sogar im Test als Betonmischer Testsieger (z. B. Stiftung Warentest) abgeschnitten hat. Einen Betonmischer günstig bekommen Sie, wenn Sie sich einen Betonmischer gebraucht kaufen oder für den einmaligen Gebrauch einen Betonmischer mieten bzw. Betonmischer leihen. Zum Beispiel einen Betonmischer Obi oder aus einem anderen Baumarkt in Ihrer Nähe.

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Die beliebtesten Betonmischer-Hersteller und Marken

Einen effektiven Betonmischer kaufen Sie laut einem Betonmischer Test oder Vergleich unter anderem bei den folgenden Herstellern und Marken.

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  • Lescha
  • Güde
  • Atika
  • Hecht
  • Trutzholm
  • Eberth
  • Zipper
  • Scheppach

Fazit

Ob Betonmischer 140l oder Betonmischer klein – wie Sie in einem Betonmischer Test, Betonmischmaschine test oder Vergleich sehen, ist ein Betonmischer für viele Zwecke unverzichtbar. Zum Beispiel, wenn Sie im Garten ein Fundament für den Pavillon legen oder im Außen- und Innenausbau Ihres Eigenheims selber Hand anlegen wollen. Auch ein Zaun lässt sich mit Beton sicher im Boden verankern. Achten Sie bei der Auswahl Ihres neuen Betonmischers auf ein ausreichend großes Volumen der Trommel sowie auf einen sinnvollen Antrieb, der wahlweise mit Motor oder für sehr kleine Projekte auch manuell erfolgen kann.