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Frostwächter Test 2024

Die besten Frostwächter im Vergleich

Ein Frostwächter fungiert nicht nur als zusätzliche Wärmequelle an kalten Tagen, sondern sorgt auch dafür, dass Räume nicht soweit auskühlen oder feucht werden, dass sich Schimmel bildet. Laut diversen Frostwächter-Tests im Internet ist es ratsam, insbesondere auf die Leistung der Geräte zu achten, denn mit je mehr Watt diese ausgestattet sind, umso größere Räume können beheizt werden. Entscheiden Sie sich mit der Hilfe unserer Vergleichstabelle für eine Frostwächter-Heizung mit mindestens 450 Watt und integriertem Thermostat, wenn Sie einen konstanten Temperaturbereich im Raum sicherstellen möchten.

Die besten Frostwächter 2024

Mit einem Frostwächter gehören kalte Temperaturen der Vergangenheit an.

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Viele kennen das Problem: Die Füße sind kalt, obwohl die Heizung läuft oder in Garage, Keller und Co. hat sich unangenehm kaltfeuchte Luft ausgebreitet. Ein Frostwächter kann an dieser Stelle Abhilfe schaffen. Als ergänzendes Gerät zu einer klassischen Zentralheizung sorgt er für Zusatzwärme und verhindert, dass sich in unbeheizten Räumen Schimmel bilden kann.

In dieser Kaufberatung erklären wir Ihnen, was einen zuverlässigen Frostwächter ausmacht, zwischen welchen Typen Sie sich entscheiden können und beantworten wichtige Fragen zum Thema.

Achtung! Wer denkt, dass er die Zentralheizung im Haus oder der Wohnung vollständig durch einen Frostwächter ersetzen kann, der liegt falsch. Eine dauerhafte Nutzung der Geräte ist in puncto Stromverbrauch deutlich kostenintensiver als die klassische Heizmethode.

Kaufberatung: Diese Unterschiede gibt im Frostwächter-Vergleich

Abgesehen von ihrer Leistung unterscheiden sich Frostwächter-Heizungen auch in der Art und Weise, wie sie die Temperatur aufrechterhalten und wie im Raum installiert werden. Man kann sie in folgende Kategorien einteilen:

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  • Frostwächter mit Thermostat
  • Frostwächter mit Zeitschaltuhr
  • freistehende Frostwächter
  • Frostwächter für die Wandmontage

Auf die einzelnen Typen möchten wir nun genauer eingehen.

Frostwächter mit Thermostat halten die Temperatur konstant aufrecht

Ob im Wohnraum, Keller oder woanders - Frostwächter vertreiben die Kälte.

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Diese Variante der Frostwächter besitzt ein integriertes Thermostat – also einen Temperaturregler. An diesem wird die gewünschte Temperatur eingestellt. Durch ständige Messvorgänge erkennt der Regler, wenn die vorkonfigurierte Gradzahl erreicht ist.

Die Wärmeabgabe wird gestoppt. Wird ebendiese Temperatur unterschritten, aktiviert sich der Frostwächter wieder und heizt bis zum eingestellten Wert hoch.

Ein entscheidender Pluspunkt dieser Ausführung ist, dass sich die Nutzerin oder der Nutzer nicht darum kümmern muss, das Gerät immer wieder ein- und auszuschalten. Das ist insbesondere dann ein Vorteil, wenn es unbedingt notwendig ist, dass die Temperatur in einem bestimmten Raum auf einem konstanten Level bleibt. Im Vergleich zu Frostwächtern mit Zeitschaltuhr ist die Anschaffung eines Frostwächters mit Thermostat jedoch in aller Regel mit höheren Kosten verbunden.

Frostwächter mit Zeitschaltuhr schalten sich automatisch ab

Bei diesem Frostwächter-Typ wird die Zeit, die das Gerät heizen soll, vorab über eine entsprechende Uhr eingestellt. Es arbeitet also nicht dauerhaft, sondern lediglich für die konfigurierte Dauer. Das kann unter Umständen ein Nachteil sein, denn selbst wenn die Temperatur in einem Raum stimmt, schaltet der Frostwächter den Heizmodus an. Im umgekehrten Fall springt er nicht an, wenn es zu kalt ist, sondern erst dann, wenn es die Zeitschaltuhr vorgibt.

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Wenn es allerdings nicht so wichtig ist, dass die Temperatur genau und konstant gehalten wird, sind diese deutlich günstigeren Modelle, zum Beispiel in Form eines Frostwächters für die Garage, eine lohnenswerte Alternative.

Freistehende Frostwächter können flexibel eingesetzt werden

Ein freistehender Frostwächter kann zum einen gemäß den eigenen Anforderungen im Raum platziert werden und zum anderen praktischerweise mit auf Reisen genommen werden – beispielsweise als Frostwächter für das Wohnmobil. Zu beachten ist jedoch, dass diese Ausführung immer eine Kippgefahr mit sich bringt.

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Wandmontage-Frostwächter können nicht umkippen

Frostwächter, die fest an die Wand montiert werden, können logischerweise nicht umkippen, was einen Pluspunkt in Bezug auf die Sicherheit darstellt. Dafür sind sie nicht flexibel aufstellbar beziehungsweise mobil nutzbar.

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Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Frostwächter-Typen zusammengefasst

Frostwächter-Typ Vorteile Nachteile
Frostwächter mit Thermostat
  • gewünschte Gradzahl kann genau konfiguriert werden
  • konstante Temperatur wird durchgehend gehalten
  • höherer Anschaffungspreis
Frostwächter mit Zeitschaltuhr
  • günstiger im Einkauf
  • gut für Räume geeignet, in denen die Temperatur nicht unbedingt auf einem konstanten Level bleiben muss
  • schaltet sich nicht gemäß der Temperatur, sondern auf der Basis der voreingestellten Zeit an und aus
  • Gradzahl kann nur schwierig bis gar nicht konstant gehalten werden

In einer Meldung aus dem Jahre 2011 hält Stiftung Warentest einige wertvolle Tipps und Hinweise bereit, worauf beim regelmäßigen Heizen und Lüften zu achten ist.

Wo kann ein Frostwächter zum Einsatz kommen?

Grundsätzlich kann ein Frostwächter überall dort verwendet werden, wo zusätzliche Wärme von Nöten ist. Das können zum Beispiel Wohn- aber auch Kellerräume oder Garagen sein. Sogar im Gewächshaus leistet ein Frostwächter hilfreiche Unterstützung, denn viele Pflanzen benötigen für ein gesundes Wachstum viel Wärme.

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In unbewohnten Räumen, in denen in der Regel nicht geheizt wird, kann bei Auskühlung Feuchtigkeit entstehen, die wiederum eine Schimmelgefahr birgt. Auch hier kann die Inbetriebnahme eines Frostwächters Abhilfe schaffen.

Von diesen Marken stammen einige der besten Frostwächter

Auf Nummer sicher in puncto Qualität, Sicherheit und Langlebigkeit gehen Sie, wenn Sie sich beispielsweise für einen Frostwächter der folgenden Hersteller entscheiden:

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  • Einhell
  • Aktobis
  • Technotherm
  • Deuba
  • Heller
  • Suntec

Modelle dieser oder anderen namhafter Marken können Sie in der Regel in jedem gut sortierten Elektronikfachmarkt vor Ort oder in Aktionswochen sogar im Discounter beziehungsweise Supermarkt kaufen. Noch bequemer und schneller geht es mit einer Bestellung in einem Online Shop, bei der Sie gleichzeitig einen ausgiebigen Preisvergleich zwischen den einzelnen erhältlichen Geräten durchführen können.

Die wichtigen Fragen und Antworten rund um den Frostwächter

Sind Frostwächter sicher?

Es gibt verschiedene Arten von Stand-Heizgeräten, unter anderem Frostwächter.

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Frostwächter entwickeln teilweise hohe Temperaturen. Um sie so sicher wie möglich zu betreiben, sollten Sie beim Kauf eines Geräts stets darauf achten, dass dieses mit einem integrierten Überhitzungsschutz ausgestattet ist. Ratsam ist es zudem, zu einem Frostwächter mit automatischer Sicherheitsabschaltung zu greifen. Diese tritt beispielsweise in Kraft, wenn dieser umkippt.

Sinnvoll, insbesondere wenn der Frostwächter in einem Gewächshaus eingesetzt wird, ist des Weiteren ein Spritzschutz. Anderenfalls kann es aufgrund der Bewässerung zu einem Kurzschluss kommen.

Sind Frostwächter Stromfresser?

Fakt ist, dass Frostwächter bei dauerhaftem Betrieb deutlich mehr Strom verbrauchen als bei der klassischen Heizmethodeanfallen. Wie hoch die Kosten final ausfallen, ist jedoch vom Gerät abhängig. So benötigen 500-Watt-Frostwächter natürlich mehr Energie als leistungsschwächere Modelle. Strom lässt sich beispielsweise einsparen, indem Sie nicht durchgängig die höchste Leistungsstufe wählen und wenn das Gerät auf die Raumgröße abgestimmt ist.

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Für welche Raumgröße eignen sich Frostwächter?

Welche Raumgröße ein Frostwächter zu beheizen in der Lage ist, hängt in erster Linie von der Leistungsstärke des Modells ab. Als Richtlinie gilt: Je mehr Leistung, desto größer kann der Bereich sein, der beheizt oder in dem die Temperatur konstant gehalten werden soll.

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