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Handstreuer Test 2024

Die besten Handstreuer im Vergleich

Damit sich der Rasen im eigenen Garten in einem saftigen Grün zeigt, ist er auf eine gute Pflege angewiesen. Dank ihres Aufbaus sind Handstreuer im Vergleich zu einem klassischen Streuwagen deutlich leichter und handlicher. Die Handstreuer zeichnen sich zudem durch eine besonders präzise Handhabung aus, sodass Düngung und Aussaat gezielt auf dem Rasen verteilt werden können. Ermitteln Sie mit unserer Tabelle, welches Fassungsvermögen die einzelnen Handstreuer haben und ob diese auch ganzjährig anwendbar sind.

Die besten Handstreuer 2024

Handstreuer sind ideal zum verteilen von Samen, Dünger und Streusalz.

Gleich mehrere Kriterien werden in einem Handstreuer Test bei der Beurteilung der verschiedenen Produkte berücksichtigt. Entscheidend ist neben der Bewertung aber auch immer der eigene Garten, insbesondere die Fläche, die im Mittelpunkt steht. Grundsätzlich sollten Handstreuer nicht zu klein und sowohl für die Salz- als auch für die Sandstreuung geeignet sein. Dadurch können Sie im Sommer für Dünger und Samen verwendet werden, im Winter eignen sie sich aber auch für die Verteilung von Salz- und Sand auf Gehwegen und Straßen.

Die Handstreuer sorgen dafür, dass das Streugut besonders leicht und vor allem auch zeitsparend verteilt werden kann. Weiterhin beugen sie unangenehmen Rückenschmerzen vor.  In einem Handstreuer Vergleich werden Modelle für kleine und große Flächen angeboten.

Während kleinere Modelle nur für Flächen bis zu 100 Quadratmeter geeignet sind, können andere wiederum auf bis zu 800 Quadratmetern für höchstmöglichen Komfort sorgen. Vergleichsweise gering sind die Unterschiede zwischen den Modellen dagegen beim Fassungsvermögen. So bieten die meisten Modelle ein Fassungsvermögen zwischen 2,7 und 3,5 Litern. Ein wichtiges Kaufkriterium ist ebenso das Eigengewicht der Handstreuer. Dieses sollte möglichst gering sein, sodass sich das Streugerät auch befüllt problemlos tragen lässt.

Sie können mit dem Handstreuer Dünger, Streusalz und Samen auf gerader und frei zugänglicher Fläche verteilen. Sie erreichen damit aber auch problemlos schwer zugängliche und enge Stellen.

Für die Arbeitsgeschwindigkeit sind bei einem Handstreuer vor allem drei Kriterien entscheidend:

  • Flächenleistung
  • Fassungsvermögen
  • Streubreite

Die Streubreite richtet sich immer nach Kornart und Samengröße. Sie schwankt daher zwischen einem halben und bis zu zehn Metern.

Handstreuer Typen: Automatische und manuelle Geräte stehen zur Auswahl

Möchten Sie einen Handstreuer kaufen, stehen Ihnen zwei unterschiedliche Gerätetypen zur Verfügung. Zum einen können Sie sich für einen manuellen und zum anderen für einen automatischen Streuer entscheiden. Automatische Streuer versprechen eine deutliche Arbeitserleichterung und eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit. Manuelle Geräte sind dafür überall ohne Einschränkungen anwendbar. Hier müssen Sie sich keine Gedanken, um die Energieversorgung machen.

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Automatische Handstreuer ohne großen Kraftaufwand einsetzbar

Wenn Sie einen besonders großen Rasen mit neuen Samen oder Dünger behandeln möchten, greifen Sie am besten auf einen automatischen Handstreuer zurück. Automatische Handstreuer arbeiten entweder mit einer Batterie oder einem Akku und versprechen eine deutliche Arbeitserleichterung. Das Verteilen von Samen, Dünger und auch Streusalz geht schneller. Ein Nachteil ist bei den automatischen Modellen allerdings immer, dass Sie durch die Kapazität von Akku oder Batterie eventuell eingeschränkt sind.

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Manuelle Handstreuer sind günstig

Manuelle Handstreuer bieten deutlich mehr Komfort als das Streuen per Hand.

Sollen Samen nur auf einer kleinen Fläche verteilt werden, reichen manuelle Handstreuer in der Regel aus. Diese Werkzeuge sind mit einer Kurbel versehen, die sich mit der Hand antreiben lassen. Durch die Bedienung der Kurbel wird das Streugut ausgegeben. Sie können die manuellen Handstreuer immer dann einsetzen, wenn Ihnen danach ist. Sie müssen hier nicht erst den Energiezustand der Batterien checken oder den Akku laden. Dafür müssen Sie aber für die Verteilung des Streuguts mehr Zeit einplanen.

Auch für ältere Verbraucher sind die manuellen Handstreuer in der Regel weniger gut geeignet. Hier ist der Kraftaufwand schlichtweg zu hoch.

Vor- und Nachteile im Überblick

Damit Sie den für sich besten Handstreuer finden, sollten Sie verschiedene Punkte im Blick behalten. Erstens müssen hier natürlich die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Handstreuer genannt werden. Zum anderen müssen Sie aber auch immer bedenken, wo Sie den Handstreuer einsetzen möchten. Der Handstreuer mit Batterie ist eher für große Flächen geeignet. Für den kleinen Vorgarten sind die manuellen Modellen ausreichend.

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Variante Vorteile Nachteile
Automatischer Handstreuer
  • sorgt für deutliche Zeitersparnis
  • erleichtert die Bearbeitung großer Flächen
  • vielseitig verwendbar
  • arbeitet kabellos
  • Kapazität von Batterie und Akku schränken bei der Anwendung ein
Manueller Handstreuer
  • einfache Handhabung
  • für kleine Flächen geeignet
  • Bedienung mit einer Kurbel
  • kommt ohne Batterie und Akku aus
  • besonders flexibel anwendbar
  • für große Flächen nicht geeignet

Arbeitet ein Handstreuer elektrisch mit Batterie oder Akku, sollten Sie darauf achten dass der Akku vollgeladen ist. Dadurch vermeiden Sie, dass Sie ungewollte bei der Gartenarbeit ausgebremst werden.

Aufnahme und Verwendung von Streugut

Bevor Sie mit Ihrem Handstreuer Rasen, Beete und Co pflegen können, müssen Sie überprüfen, welches Streugut damit verteilt werden kann. Hier gibt es große Unterschiede. Während Dünger, Streusalz und Samen von den meisten Streugeräten verteilt werden können, sieht das Ganze bei Sand schon anders aus. Sand hat eine deutlich feinere Körnung, weshalb er für viele Streugeräte nicht geeignet ist. Gerade bei automatischen Streugeräten ist eine Verteilung von Sand aber häufig ohne Einschränkungen möglich.

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Streubreite auf Grundstücksgröße abstimmen

Kriterium Streurate:
Interessant ist ebenso ein Vergleich der Streuraten. Auch hier gibt es zwischen den Modellen erhebliche Unterschiede. Bei einigen kann die Streurate nur in zwei Stufen eingestellt werden, bei anderen ist eine Einstellung in bis zu acht Stufen möglich.

Ein weiteres, wichtiges Kaufkriterium ist die Streubreite. Hier gibt es zwischen den Angeboten große Unterschiede. Wichtig ist vor allem eins: Die Streubreite muss zum Grundstück passen. Für einen großen Rasen von mehreren hundert Quadratmetern, wählen Sie am besten ein Modell mit einer Streubreite von zwei bis fünf Metern.

Wenden Sie das Handstreugerät stattdessen nur im Garten an, greifen Sie am besten auf ein Modell mit geringer Streubreite zurück. Ideal sind in diesem Fall Ausführungen mit 0,5 bis maximal zwei Metern Streubreite.

FAQ: Häufige Fragen und Antworten zum Handstreuer

Wir haben für Sie zum Schluss in unserer Kaufberatung noch einmal die wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Handstreuer zusammengestellt. So können Sie sich noch einmal einen Überblick verschaffen.

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Wo kann ich einen guten Handstreuer kaufen?

Achten Sie beim Kauf eines Handstreuer auf das Fassungsvermögen des Behälters. Je größer, desto schwerer ist das Gerät - dafür müssen Sie aber auch seltener nachfüllen.

Möchten Sie einen Handstreuer kaufen, sehen Sie sich am besten zunächst im Baumarkt vor Ort um. Hier werden Ihnen verschiedene Handstreuer von unterschiedlichen Marken angeboten. Sie können die Streugeräte direkt mitnehmen und sich bei Bedarf beraten lassen. Allerdings müssen Sie häufig mit höheren Preisen rechnen. Manchmal werden die Streugeräte auch in Discountern und Supermärkten als Aktionsware angeboten.

Suchen Sie einen guten Handstreuer, der obendrein günstig ist oder möchten Sie verschiedene Streugeräte miteinander vergleichen, setzen Sie am besten auf den Online Handel. Hier können Sie einen Vergleich schnell und unkompliziert durchführen.

Welches Streugut können Sie in einem Handstreuer verarbeiten?

Grundsätzlich können Sie im Handstreuer Streusalz und Dünger, aber beispielsweise auch auch Sand und Samen verarbeiten. Achten Sie unbedingt darauf, für welches Streugut die Geräte geeignet sind. Hier gibt es zwischen den Modellen Unterschiede. Vor allem feines Streugut wie Sand lässt sich nicht in jedem Streuer einsetzen.

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