Mehr Infos.

ⓘ Hinweis: Produktauswahl, Finanzierung und Bewertungsverfahren

Plasmaschneider Test 2024

Die besten Plasmaschneider im Vergleich

Die besten Plasmaschneider 2024

Empfehlenswerte Plasmaschneider im Überblick

Auf der Suche nach einem guten Plasmaschneider werden Sie bei der Marke Berlan fündig.

» Mehr Informationen
Überwiegend in der Metallindustrie und im Rettungswesen kommen Plasmaschneider zum Einsatz. Umgangssprachlich werden sie auch Plasmabrenner oder Schweißbrenner genannt. Darüber hinaus sind die Schneidbrenner auch im privaten Umfeld oft anzutreffen. Was genau dieses Schweißgerät kann und worauf Sie beim Kauf achten müssen, das erfahren Sie in einem Plasmaschneider Test. Immer mehr Handwerker richten sich professionell ein. Irgendwann bleibt es nicht aus, dass Sie auch erste Projekte mit Metall angehen möchten. Die Bearbeitung metallischer Stoffe lässt sich bis zu einem gewissen Grad problemlos mit einer Flex oder auch einem Metallbohrer erledigen. Wenn Sie aber besonders exakt arbeiten möchten, dann kann es sich lohnen, einen Plasmaschneider anzuschaffen. Dabei handelt es sich um eine Maschine, mit der Sie Metalle schneiden können. Neben dem Rettungswesen und der metallverarbeitenden Industrie – zum Beispiel im Stahlwerk – kommen Schweißbrenner auch immer öfter im privaten Bereich zum Einsatz. Hobbyhandwerker profitieren von einer Plasmaschneidanlage durchaus. Die Funktionsweise des Gerätes ist im Grunde leicht erklärt. Der Plasmaschneider funktioniert, indem zwei Schweißelektroden gebildet werden. Die eine Elektrode erzeugt das Gerät, die andere ist eine sogenannte Wolframelektrode. Und zwischen den beiden Elektroden wird ein Lichtboden erzeugt. Durch das Zusammenspiel aus hoher Temperatur und Energie lassen sich auch harte Metalle problemlos schneiden. Der Preis für einen Schneidbrenner fällt sehr unterschiedlich aus. Ein günstiger Schweißbrenner bewegt sich bei rund 300 Euro. Ein gutes Schweißgerät mit entsprechender Leistung kann aber schnell bis zu 1.000 Euro kosten. Hier kommt es besonders auf die Plasmaschneider Funktion und Ausstattung an. Es gibt beispielsweise auch Plasmaschneider mit integriertem Kompressor und weiteren Zusatzfunktionen. Bevor Sie sich also für eine Schweissanlage entscheiden, sollten Sie sich auf jeden Fall informieren.

Die verschiedenen Arten von Plasmaschneidern

Das Schweißgerät ist ein Gerät, das in mehrere Kategorien unterteilt werden kann. Gängig ist hierbei die Unterscheidung von handgeführten und maschinell geführten Brennern. Die genauen Abweichungen erklärt Ihnen ein Plasmaschneider Test.

» Mehr Informationen

Handgeführter Brenner

Eine Brennschneidemaschine, die von Hand geführt wird, ist in der Regel sehr flexibel einsetzbar. Deswegen wird er auch gerne mobiles Schweißgerät genannt. Ganz besonders oft kommt dieses Gerät auf Baustellen zum Einsatz. Der Plasmaschneider ist so konzipiert, dass er mit einer möglichst einfachen Handhabung überzeugt. Darüber hinaus ist er auch noch verhältnismäßig leicht, was so ein kleines Schweißgerät noch attraktiver macht. Da der Brenner mit der Hand geführt wird, lässt sich eine konstante Schnittgeschwindigkeit halten. Das wiederum wirkt sich auf das Ergebnis aus.

» Mehr Informationen

Meistens ist die Schnittqualität nicht ganz so hoch, für den privaten Bereich aber vollkommen ausreichend.

Maschinengeführter Brenner

Der maschinengeführte Brenner ist ein Gerät, das fest installiert und sehr schwer ist. Insbesondere in Sachen Leistung kann sich dieses Kombi Schweißgerät behaupten, weshalb es auch gerne im professionellen Umfeld – beispielsweise im Stahlwerk – zum Einsatz kommt.

» Mehr Informationen

Plasmaschneider – die Vor- und Nachteile

Welches Schweißgerät die richtige Wahl ist, lässt sich pauschal nur relativ schwer beantworten. Ausschlaggebend ist, wie und wo das Gerät zum Einsatz kommen soll. Benötigen Sie es eher für den privaten Gebrauch, sind die Anforderungen nicht mit denen zu vergleichen, die im professionellen Umfeld erfüllt werden müssen.

» Mehr Informationen
Plasmaschneider-Arten Vorteile Nachteile
Handgeführter Brenner
  • sehr einfach in der Handhabung
  • konstante Schnittgeschwindigkeit
  • flexibel einsetzbar und transportierbar
  • günstig in der Anschaffung
  • nicht ganz so präzise Ergebnisse
  • teilweise schlechtere Schnittqualität
  • weniger für professionelle Projekte geeignet
Maschinengeführter Brenner
  • sehr präzise Ergebnisse
  • komfortable Handhabung
  • teurer in der Anschaffung
  • nicht flexibel einsetzbar

 

Die besten Plasmaschneider Hersteller und Marken

Auf der Suche nach einem Plasmaschneidgerät wird schnell klar, dass es sehr viele Marken und Hersteller gibt, die in diesem Bereich aktiv sind. Bevor Sie sich für ein Plasma Schweißgerät entscheiden, sollten Sie sich durch einen Plasmaschneider Test einen Überblick verschaffen. Folgende Marken sind besonders empfehlenswert:

» Mehr Informationen

• Wig
• Gys
• Rehm
• Güde
• Fronius
• Mig Mag
• Berlan
• Stamos
• CNC Plasmaschneider
• Stamos

Die wichtigsten Kaufkriterien für Plasmaschneider

Ein elektrisches Schweißgerät zu kaufen ist grundsätzlich keine Herausforderung, wenn Sie sich im Voraus einen Überblick verschaffen. Wir zeigen Ihnen, welche Kaufkriterien besonders wichtig sind, wenn Sie fortan Plasmaschneiden möchten und dafür ein hochwertiges Gerät suchen.

» Mehr Informationen
Tipp
Wichtig ist die Berücksichtigung des Eingangsstroms. Denn dieser zeigt an, wie viel Ampere das Elektroden Schweißgerät aus der Steckdose zieht.

Netzspannung und Eingangsstrom

Bei der Wahl eines handbetriebenen Plasmaschneiders spielen Netzspannung sowie Eingangsstrom eine wichtige Rolle. Sie zeigen nämlich an, welche Leistung das Gerät liefern kann. Die Netzspannung symbolisiert die Schnittspannung und sollte zwischen 230 und 400 Volt liegen. Insbesondere, da die 400-Volt-Plasmaschneider auf einen Starkstromanschluss angewiesen sind.

» Mehr Informationen

Regelbereich

Ein Plasmaschneider verfügt immer über einen sogenannten Regelbereich. Dieser wird in Ampere angegeben. Je höher der Stromfluss einstellbar ist, umso besser ist das. Denn das bedeutet, dass das Material dicker ausfallen darf. Bei einem Strom zwischen 40 bis 50 Ampere darf die Dicke tendenziell zwischen 10 bis 15 cm betragen. Hier kommt es also darauf an, welche Materialien Sie plasmaschweißen möchten, um eine Entscheidung zu treffen. Unbedingt sollte der Plasmabrenner mit der Inverter-Technologie funktionieren. Denn ein Inverter ist in der Lage, Gleichstrom in Wechselstrom zu verwandeln. Ein Schweißgerät Inverter macht die Anschaffung eines externen Transformators nämlich überflüssig.

» Mehr Informationen

Gewicht

Bei einem Schweißinverter spielt auch das Gewicht eine entscheidende Rolle. Beim Plasmaschweißen möchten Sie sicherlich Komfort erfahren, deswegen sollte das Gerät nicht zu schwer sein. Vor allen Dingen dann, wenn Sie es eher für den mobilen Einsatz vorgesehen haben. Das gilt sicherlich auch dann, wenn nur wenig Platz für den Schweißinverter verfügbar ist.

» Mehr Informationen

Schweißgerät Zubehör

Insbesondere im Hobbybereich ist es gar nicht unüblich, dass Schweißzubehör zum Lieferumfang gehört. Beispielsweise ein Schweißhelm, damit Sie beim Plasmaschneiden auch immer sicher arbeiten. Bevor Sie sich also für ein Aluminium Schweißgerät entscheiden oder einen Hersteller präferieren, sollten Sie genau hinschauen, inwieweit Schweißhelm oder Schweißzubehör im Preis mit inbegriffen sind. So lässt sich nämlich durchaus Geld sparen. Die Plasmaschneiden Anleitung gehört standardmäßig zum Gerät.

» Mehr Informationen

Fazit

Sie möchten einen Plasmaschneider kaufen? Das ist mittlerweile keine Herausforderung mehr. Denn es gibt viele Schweißgeräte Hersteller, die von der günstigen Brennschneidmaschine bis hin zum Profi Schweißgerät eine tolle Auswahl bieten. Wig, Gys, Rehm, Güde oder Fronius – investieren Sie in einen Markenhersteller, erhalten Sie ein Schweißgerät Edelstahl, das in Sachen Funktion rundherum überzeugen kann. Bedenken Sie vorab, ob Sie ein tragbares Schweißgerät oft einsetzen werden. Sollte das nicht zutreffen, kann es sich lohnen, über das Plasmaschneider mieten nachzudenken.

» Mehr Informationen