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Rasendünger Test 2024

Die besten Rasendünger im Vergleich


Die besten Rasendünger 2024

Empfehlenswerte Rasendünger im Überblick

Der Rasendünger von Wolf-Garten hat mit 120 Tagen eine extra lange Wirkzeit und verhindert damit ein Stoßwachstum Ihres Rasens

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Wer träumt nicht von einem kräftigen, grünen, gepflegten Rasen im Garten? Und vielleicht haben Sie sich schon einmal gefragt, warum dieser in der Realität gar nicht so einfach zu erreichen ist. Kahle Stellen, braune Flecken, Moosbewuchs statt Gras trüben die Freude am eigenen Rasen. Das Geheimnis liegt in einem guten Rasendünger, der für den Bewuchs in Ihrem Garten am besten geeignet ist.
Es gibt sehr viele unterschiedliche Dünger, zum Beispiel den Compo Rasendünger, Rasendünger Unkrautvernichter, Rasendünger mit Moosvernichter, Langzeitdünger mit Unkrautvernichter, Rasendünger mit Eisen oder Rasendünger flüssig. Die Wahl fällt dabei nicht leicht. Sie müssen sich entscheiden zwischen organischem Rasen Langzeitdünger, mineralischem Dünger, Mischdünger, Flüssigdünger, Rasendünger gegen Moos und auch noch einen passenden Hersteller wählen. Das Motto „Viel hilft viel“ trifft beim Rasen düngen leider auch nicht zu. Das richtige Gleichgewicht an Nährstoffen ist entscheidend für einen perfekten Rasen. Dieser Ratgeber soll Ihnen dabei helfen, Ihren Rasen optimal zu düngen.

Rasendünger-Arten in der Übersicht

Ob flüssig oder als Substrat, es werden prinzipiell zwei Arten von Rasendünger unterschieden, die in der folgenden Tabelle näher erläutert werden:

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Rasendünger-Art Beschreibung
Rasendünger organisch Organischer Dünger wird auch als Langzeitdünger bezeichnet. Er setzt sich aus natürlichen, also organischen, Stoffen zusammen. Diese brauchen eine längere Zeit, um von den Mikroorganismen in der Erde in Nährstoffe umgewandelt zu werden. Die Wirkung des Düngers zeigt sich also erst nach einigen Wochen. Dafür hat der organische Dünger zwei große Vorteile. Zum einen kann der Rasen praktisch nicht überdüngt werden, es besteht eher die Gefahr einer Unterversorgung (erkennbar am Moosbewuchs zwischen dem Gras). Zum anderen ist er für Tiere unbedenklich, wie etwa Hund und Katze bzw. für Tiere geeignet. Sie können auch bei frisch gedüngtem Rasen in den Garten gelassen werden.
Rasendünger mineralisch Hinter dieser Bezeichnung versteckt sich ein unter dem geläufigeren Begriff Kunstdünger bekannter Dünger. Er ist sehr effektiv, seine Nährstoffe werden schnell aufgenommen und die Wirkung setzt bereits nach wenigen Tagen ein. Aus diesem Grund wird er nicht nur von Hobbygärtnern, sondern auch im Profibereich gerne eingesetzt. Allerdings hat er auch eine Reihe von Nachteilen. Der Nährstoffgehalt wird nicht nur schnell aufgebaut, sondern lässt auch rasch wieder nach. Bei unsachgemäßer

Vor- und Nachteile verschiedener Rasendünger

Dank einem Rasendünger Test erfahren Sie mehr zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Dünger für Garten, den Sie zum Beispiel als Dünger für Rasenneuanlage, als Dünger für Rasen, gegen Moos oder auch als Dünger für Rasen im Frühjahr verwenden können.

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Rasendünger-Typ Vorteile Nachteile
Rasendünger organisch
  • Rasen wird nicht überdüngt
  • natürliche Inhaltsstoffe
  • tierfreundlich
  • Gefahr der Mangelversorgung
  • evtl. Moosbefall bei zu wenig Dünger
  • Wirkung erst nach einigen Wochen
Rasendünger mineralisch
  • effektiv, schnelle Wirkung
  • künstlicher Dünger
  • Gefahr der Überdüngung
  • nicht tier- und kinderfreundlich

 

Welcher Rasendünger ist für Sie geeignet?

Es ist wenig hilfreich, auf gut Glück zu düngen, denn das kann schnell nach hinten losgehen. Im Frühjahr wird ein anderer Dünger benötigt als im Herbst, zudem gibt es Dünger mit Moosvernichter, Dünger mit Eisen und Dünger mit Unkrautvernichter. Wenn Sie sich fragen, welcher Dünger das Wachstum Ihres Rasens optimal unterstützt, sollten Sie vor dem Düngen eine Bodenprobe untersuchen lassen. Dann kennen Sie die Bedürfnisse genau und können gezielt düngen. Folgende Kriterien sollten Sie außerdem bei der Wahl Ihres Rasendüngers beachten:

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Zusammensetzung / Zusatzstoffe

Die bereits oben aufgeführten Dünger-Arten gibt es in vielen Variationen. Ein Mischdünger (also organische und mineralische Komponenten) vereint die Vorteile beider Arten. Er wirkt sofort und nachhaltig, die Gefahr von Verbrennungen des Rasens ist dabei deutlich reduziert und auch unerfahrene Gärtner können damit wenig falsch machen. Flüssigdünger ist deutlich teurer als Substrat, weswegen er vor allem im Profibereich Anwendung findet. Er wirkt sofort und präzise, da er nicht verweht werden kann. Der Nachteil ist hier die Dosierung.

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Alles, was zu viel gedüngt wird, kann von den Wurzeln nicht absorbiert werden und gelangt dann ins Grundwasser.

Für welche Variation Sie sich auch entscheiden, achten Sie immer darauf, in welcher Menge vor allem Phosphat, Stickstoff und Kalium enthalten sind. Die Zusammensetzung ist auf dem Etikett angegeben. Alternativ gibt es noch Rasendünger mit Kalk oder Schwefel. Auch Düngen mit Blaukorn oder Gartenkalk ist möglich.

Tipp
Besonders findige Hobbygärtner produzieren ihren (organischen) Dünger selbst. Dafür kommen organische Abfälle wie Kaffeesatz und Eierschalen in Betracht oder auch Gartenabfälle wie Brennnesseln. Das schont den Geldbeutel und minimiert das Risiko für Mensch und Tier.

Umweltverträglichkeit

Achten Sie beim Kauf möglichst immer auf die Umweltverträglichkeit des Düngers, d. h., wie aggressiv die Inhaltsstoffe wirken und was das für die Umgebung bedeutet. Speziell der ph-Wert und damit die Auswirkungen auf Mikroorganismen im Boden und der Stickstoffanteil sind hier ein wichtiges Kaufkriterium.

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Handhabung

Die Handhabung des Düngers ist ebenfalls ein Qualitätsmerkmal, das nicht außer Acht gelassen werden sollte. Ein Dünger, der Flecken auf der Kleidung hinterlässt, nach Anbruch schnell an Wirksamkeit verliert oder einen aggressiven Geruch verbreitet, wird nicht lange Freude bereiten. Sie fragen sich, ab wann der Rasendünger am besten ausgesät wird? Im Frühjahr nach dem kalten März oder im Herbst ist dafür die geeignete Zeit.

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Preis

Ob Eisendünger oder eine andere Variante, auch der Preis sollte stimmen. Besonders günstig kaufen Sie Rasendünger von Aldi. Beim Rasendünger von Aldi sollten Sie allerdings vorher prüfen, zum Beispiel in einem Aldi Test oder Unkrautvernichter Test, ob die Qualität des Düngers wirklich für Ihren Rasen zu empfehlen ist. Auch im Baumarkt, wie zum Beispiel Toom, Obi, Hornbach oder Bauhaus, werden Sie sicher fündig werden. Noch preiswerter ist aber oft auch das Online Angebot, zum Beispiel in einem Garten Shop. Um das beste Angebot online zu finden, sollten Sie einen Rasendünger Vergleich durchführen oder auch den Ergebnissen von Stiftung Warentest vertrauen, die regelmäßig einen Rasendünger Testsieger küren.

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Die beliebtesten Rasendünger-Hersteller

Auf der Suche nach einem geeigneten Rasendünger werden Sie auf Produkte unterschiedlichster Hersteller und Marken stoßen. Einige davon gelten teilweise als bester Rasendünger bzw. guter Rasendünger.

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Hier eine kleine Auswahl für Sie im Überblick:
• Gärtners
• Neudorff
• Oscorna
• Cuxin
• Beckmann
• Hauert
• Manna
• Substral

Ob Rasendünger gegen Moos, Rasendünger mit Moosvernichter, Rasendünger mit Eisen, Rasendünger flüssig oder Rasendünger Turbo – eine Empfehlung für eine bestimmte Sorte lässt sich nicht pauschal bestimmen. Jedoch können Sie auf Erfahrungen anderer Anwender vertrauen, die diese Dünger bereits erfolgreich in ihrem Garten eingesetzt haben.

Sinnvolles Zubehör zum Ausbringen des Rasendüngers

Je nach Düngerart und Größe des Rasens ist ein Ausbringen mit der Hand nicht sinnvoll. Daher gibt es eine Reihe an Zubehör, die hilfreich beim Düngen sind.

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Streuwagen

Ein Streuwagen wird zunächst gemäß den Angaben auf der Verpackung eingestellt. Anschließend wird das Düngergranulat eingefüllt, um den Streuwagen dann über die zu düngende Fläche zu schieben. Die Bedienung des Streuwagens ist dabei recht unkompliziert. Er eignet sich zudem auch zum Salz streuen im Winter und ist damit ein hilfreicher, zeitsparender Helfer nicht nur für die Gartenarbeit.

Handstreuer

Dieser wird meist mit Batterie betrieben und ist somit flexibel einsetzbar. Er ist besonders praktisch für kleine Flächen, Ecken oder Ränder. Für größere Flächen empfiehlt sich dagegen der Streuwagen.

Gartenspritze

Um Flüssigdünger auf dem Rasen aufzubringen, können Sie entweder eine Gartenspritze oder einen Drucksprüher im Baumarkt erwerben. Bei Letzterem haben Sie die Möglichkeit, den Sprühkopf direkt an der Düngerflasche anzubringen oder den Flüssigdünger in eine Sprühflasche umzufüllen.

Fazit zum Rasendünger Test

Jetzt kennen Sie dank einem Rasendünger Test bzw. Vergleich verschiedene Rasendünger-Arten sowie deren Vor- und Nachteile, sodass Sie sicher den richtigen Rasendünger kaufen werden. Mit welchem Produkt Sie letztendlich Ihren Rasen düngen, sollten Sie von der Beschaffenheit des Rasens abhängig machen, zum Beispiel ob Moos oder Unkraut vorhanden sind. Auch auf die Zusammensetzung sollten Sie achten, wenn Sie Rasendünger kaufen. Hier haben Sie die Wahl zwischen natürlichem bzw. organischem Dünger für Rasen sowie mineralischem Dünger. Ein bester Rasendünger bzw. guter Rasendünger kann zwar nicht bestimmt werden, dennoch gibt Ihnen die Auswahl an Herstellern einen ersten Überblick, welcher Marke Sie in Sachen Rasendünger oder Rasendünger Unkrautvernichter vertrauen können.

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