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Rotationslaser Test 2024

Die besten Rotationslaser im Vergleich

Die besten Rotationslaser 2024

Empfehlenswerte Rotationslaser im Überblick

Einen guten Rotationslaser finden Sie bei der Marke Makita.

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Der Rotationslaser wird auch Baulaser genannt und hilft dabei, ein Bauteil in einem exakten Winkel auszurichten. Es handelt sich bei diesem Werkzeug genau genommen um ein Messwerkzeug, das zur rationellen Bestimmung von Höhen eingesetzt wird und einem Bandmaß in vielen Aspekten überlegen ist. In einem Rotationslaser Test wird Ihnen erläutert, wozu dieses Gerät verwendet wird. Erfahren Sie außerdem, was Sie bei dem Kauf eines Messwerkzeuges beachten sollten und was sonst noch relevant ist. Es gibt für den Baulaser sehr viele Einsatzbereiche. Sehr oft kommen die Vermessungsgeräte auf Baustellen zum Einsatz. Das Lasergerät projiziert eine Linie an Wände und hilft so dabei, dass waagerechte Leitungen möglichst präzise verlegt werden können. Aber auch bei diversen Malerarbeiten ist das Lasergerät eine tolle Hilfe. Denn mit dem Linienlaser lassen sich waagerechte Kanten ziehen, ohne dass Sie hierfür die Wand markieren müssen. Die Funktionsweise bei diesem Werkzeug ist im Grunde leicht erklärt. In einem klassischen Rotationslaser rotiert nicht der Laser. Vielmehr handelt es sich hier um ein Prisma, das den Lichtstrahl bricht – und zwar um 90°. Die Baustellenlaser gibt es in verschiedenen Ausführungen und Varianten. In einem Rotationslaser Test erfahren Sie, welche Geräte auf dem Markt besonders interessant sind.

Die verschiedenen Arten von Rotationslasern

Ob nun Messtechnik von Bosch oder Leica – bevor Sie sich für ein Lasermessgerät entscheiden, müssen Sie abwägen, welches Gerät Sie brauchen. Grundlegend unterscheiden sich Rotationslaser vorwiegend in der Funktionsweise. Es gibt mehrere Modelle auf dem Markt, die unterschiedliche Bereiche abdecken und mit verschiedenen Extras überzeugen. Deswegen müssen Sie vor einem Kauf genau überlegen, welches Gerät Sie wirklich brauchen.

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Rotationslaser

Der klassische Rotationslaser kommt hauptsächlich beim Bauen zum Einsatz. Er wird zum Messen und Ausrichten eingesetzt. Wichtig ist der Laser für Trockenbau oder auch andere Bauarbeiten. Das Messgerät sendet einen Laserstrahl aus, der von einem Prisma gebrochen wird. Dieses Prisma lässt sich sowohl im Winkel verstellen als auch um die eigene Achse drehen. Der verstellbare Winkel ist ein großer Vorteil, denn so kann man den Lasermesser genau justieren. Übrigens ist das rotierende Prisma dafür verantwortlich, dass nicht nur ein Punkt an die Wand projiziert wird, sondern direkt eine Linie. Diese wird in 360° um das Messwerkzeug herum ausgesandt.

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Selbstnivellierender Laser

Es gibt außerdem Rotationslaser, die mit einer eingebauten Wasserwaage ausgestattet sind. Diese erkennt, ob Sie waagerecht stehen. Der Winkel des Primas wird automatisch angepasst und das wiederum hat zur Folge, dass der Laser waagerecht ausgerichtet ist. Diesen Vorgang nennt man „nivellieren“. Das Gerät wird wiederum meistens Nivelliergerät genannt. Ist der Rotationslaser selbstnivellierend, ist das in vielen Situationen hilfreich.

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ein Lasernivelliergerät ist preislich oftmals etwas teurer.

Kreuzlinienlaser

Der Kreuzlinienlaser projiziert keine Linien, sondern Kreuze auf die Arbeitsfläche. Das Gerät wird gerne auf Baustellen eingesetzt – insbesondere im Bereich Trockenbau. Praktisch ist der Kreuzlinienlaser auch, wenn es um das Verlegen von Fliesen geht.

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Rotationslaser – die Vor- und Nachteile

Die Laser Wasserwaage unterscheidet sich hinsichtlich der Funktion durchaus von einem klassischen Laserliner. Unsere Tabelle liefert Ihnen einen Überblick über die Vor- und Nachteile der Geräte.

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Rotationslaser-Arten VorteileNachteile
Rotationslaser
  • Das Lasermessgerät ist vielseitig einsetzbar
  • Einfache und präzise Handhabung
  • Keine automatische Justierung
Nivellierlaser
  • Das Laser Nivelliergerät ist zusätzlich mit einer Wasserwaage ausgestattet
  • Besonders präzise Arbeiten sind möglich
  • Automatische Anpassung des Prismas (nivellieren)
  • Das Messgerät ist preislich etwas teurer
Kreuzlinienlaser
  • Projiziert Kreuze
  • Hilfreich beim Trockenbau oder Verlegen von Fliesen
  • Für präzise Ergebnisse ist meistens ein Laser Stativ notwendig 

Die wichtigsten Kaufkriterien für den Rotationslaser

Ob nun Kreuzlinienlaser, Niveliergerät, Laserliner oder Hilti Rotationslaser – bevor Sie in Sachen Vermessungstechnik zuschlagen, sollten Sie sich genau überlegen, welches Modell Sie kaufen. Der Bereich der Lasermesstechnik ist umfangreich. Aus diesem Grund zeigen wir Ihnen, welche Kaufkriterien Sie unbedingt im Auge behalten sollten.

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Laserklasse

Wenn Sie einen Linienlaser oder auch Kreuzlaser kaufen möchten, dann spielt unweigerlich die Laserklasse eine entscheidende Rolle. Kommt das Niveliergerät vorwiegend auf kleineren Baustellen oder im Innenbereich zum Einsatz, ist ein Laser der Klasse 2 vollkommen ausreichend. Dieser Vermessungsbedarf hat sich als vollkommen unschädlich für das menschliche Auge bewährt. Anders gestaltet sich die Sachlage, wenn es sich um Messtechnik für große Baustellen handelt. Dann sollte der Laser Klasse 3R aufweisen. Denn die Laser Baustelle ist auf präzise Ergebnisse angewiesen. Oftmals muss die Laser Wasserwaage auch große Distanzen überwinden.

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Tipp
Geräte, die zwischen 200 und 300 m schaffen, sind für den privaten Einsatz meist vollkommen ausreichend.

Reichweite

Die Reichweite zeichnet einen guten Rotationslaser aus. Insbesondere auf großen Baustellen ist es wichtig, dass der Rundumlaser eine große Reichweite bedient. In einigen Fällen bietet es sich an, direkt auf einen Rotationslaser mit Empfänger zurückzugreifen. Der Laserempfänger kann nämlich unter Umständen die Reichweite noch einmal erhöhen.

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Zubehör

Das Messwerkzeug ist unter Umständen in einem praktischen Set erhältlich. Das trifft auch auf Kreuzlaser, Kreuzlinienlaser sowie Rotationslaser zu. Ob Bosch oder Leica spielt erst einmal keine Rolle, im Idealfall umfasst der Lieferumfang neben dem Nivellier-Gerät praktisches Vermessungszubehör. Dabei kann es sich um ein Kurbelstativ oder ein Teleskopstativ handeln, das für noch bessere Ergebnisse sorgt.

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Fazit

Topcon, Geo Fennel, Nedo, Makita, Stabila oder direkt der Bosch GRL 500 hv – im Bereich Rotationslaser ist die Auswahl extrem umfangreich und vielseitig. Vor einem Kauf sollten Sie genau überlegen, wann und wo Sie den Rotationslaser einsetzen möchten. Soll der Laser für Aufbauten auf einer Messe oder aber zum Vermessen auf großen Baustellen genutzt werden, muss es sich entsprechend um ein professionelles Gerät handeln. Anders sieht es aus, wenn Sie den Rotationslaser vorwiegend in den eigenen vier Wänden einsetzen. Soll er selbstnivellierend sein oder nicht? Das sind alles Überlegungen, die Sie vorab führen sollten. In einem Rotationslaser Test wird Ihnen gezeigt, worauf Sie achten sollten. Führen Sie dann einen kurzen Preisvergleich durch, dann ist es Ihnen möglich, das passende Gerät zum fairen Preis zu finden.

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