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Die Strauch-Rosskastanie für den Garten

Die kleine Schwester der Rosskastanie ist die Strauch-Rosskastanie. Der Strauch trägt weiße oder rote Blüten und im Herbst Früchte.

Strauch-Rosskastanie
Die Strauch-Rosskastanie braucht viel Platz | © detailfoto / stock.adobe.com

Die Rosskastanie kennen wir als hohen Baum, unter dem man perfekt den Schatten im Sommer genießen kann, deren Blüten im Frühsommer herrlich weiß oder rot blühen und die im Herbst tolle Früchte trägt. Doch es gibt noch einen kleineren Verwandten, die sogenannte Aesculus parviflora oder auch Strauch-Rosskastanie genannt.

Die Strauch-Rosskastanie braucht Platz

Wer diese pflanzt, hat zwar kein Blätterdach, unter das er sich setzen kann, obwohl sie bis zu vier Meter hoch werden kann, ist sie dennoch ein Busch. Die Ausmaße sagen es schon: Man braucht viel Platz, denn die Strauchkastanie wächst nicht nur hoch, sondern auch sehr in die Breite. Hier sollte man eine Wurzelsperre einbauen, damit sie sich nicht unkontrolliert ausbreiten kann.

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Blütezeit im Sommer

Besonders ansehnlich ist der Busch im Sommer, denn dann ist Blütezeit. 30 Zentimeter lange Rispen erfreuen jeden Gartenbesitzer. Besonders geeignet sind diese Büsche – ebenso wie die Rhododendren – für große, ausladende Gärten. Hier kommen sie ganz besonders zur Geltung und können sich bequem ausbreiten.

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