Ruhestörung durch Hundegebell ist ein häufiges Streitthema unter Nachbarn. Dabei gibt es Richtlinien, wie oft und wie lange ein Hund bellen darf.

Hunde bellen hin und wieder. Das liegt in ihrer Natur. Jedoch gibt es immer wieder Menschen, die sich am Gebell des Nachbarhundes stören. Nicht selten führt dies zu nachbarschaftlichen Streitereien.

Während sich die einen schon bei einem kurzen Bellen beklagen, fühlen sich die anderen erst bei einem dauerhaften Gebell gestört. Und nicht selten führen solche Streitereien zu Gerichtsverfahren, sodass es diverse Gerichtsurteile zu diesem Thema gibt. Aus diesen lässt sich ableiten, was Sie hinnehmen müssen und was nicht.

Wann wird Hundegebell zur Ruhestörung?

Ob es sich beim Hundegebell um eine Ruhestörung handelt, hängt in der Regel von der Tageszeit und von der Dauer des Bellens ab. Im Übrigen kann nicht nur das Bellen, sondern auch dauerhaftes Jaulen oder Winseln eine Ruhestörung darstellen

Hundegebell während der Ruhezeiten

In Deutschland gibt es zwar keine allgemeingültigen Ruhezeiten, jedoch sind diese im jeweiligen Länderrecht oder auch explizit für die Gemeinden geregelt. Meist gelten dafür die Nachtstunden zwischen 22 Uhr und 6 Uhr und zudem die Mittagsstunden zwischen 13 Uhr und 15 Uhr. Zudem gelten Sonntage und Feiertage als Ruhetage – die Ruhezeit erstreckt sich hier von 0 Uhr bis 24 Uhr.
Diese Ruhezeiten sind auch für Hunde maßgeblich. Das bedeutet, dass ein Bellen in dieser Zeit eine Ruhestörung darstellt.

Tipp: Wohnen Sie zur Miete, finden Sie die geltenden Ruhezeiten in der Hausordnung.

Bellen außerhalb der Ruhezeiten

Bellen Hunde werktags außerhalb der Ruhezeiten vermehrt, kann auch dies als Ruhestörung gelten. Hierbei gilt als Richtwert, dass Hunde nicht länger als 15 Minuten um Stück und über den Tag verteilt nicht länger als 30 Minuten bellen dürfen. Allerdings muss man hier differenzieren. Denn auf dem Land gilt Hundegebell durchaus als zumutbar, sodass die Gerichte hier eher etwas lockerer urteilen würden. Aber auch hier gibt es Grenzen. Bellt ein Hund über Stunden ununterbrochen, so muss das niemand so hinnehmen.

Was tun, wenn das Hundegebell die Ruhe stört?

Fühlen Sie sich durch das Hundegebell gestört, sollten Sie dem Frieden wegen als erstes das Gespräch mit dem betreffenden Nachbarn suchen. Ändert auch dieses Gespräch nichts an der bestehenden Situation, können Sie sich an das zuständige Ordnungsamt wenden. Dieses kann entsprechende Maßnahmen bestimmen, mit welchen der Hundebesitzer die Ruhestörung durch seinen Hund beseitigen kann. Zudem kann es eine Geldbuße festlegen. Manchmal endet ein solcher Streit aber auch vor Gericht. Dann entscheidet ein Richter darüber.

» Übrigens: Die Ruhestörung durch Hundegebell ist gesetzlich nicht genau geregelt. Daher orientieren sich die Richter in der Regel an bereits bestehenden Gerichtsurteilen

Welche Maßnahmen können Ruhestörungen durch Hundegebell vermeiden?

Stellt das Hundegebell eine Ruhestörung dar, sollte der Hund so untergebracht werden, dass das Gebell nicht mehr stört. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dem Hund das Bellen abzugewöhnen. Dies stellt sowohl für Hund als auch für Besitzer eine deutlich angenehmere Lösung dar.

Tipp: Es gibt einen sehr erfolgreichen Onlinekurs von Hundetrainerin Kristina Ziemer-Falke der sich sehr gut mit dem Problem bellender Hunde auseinandersetzt und sich vielfach bewährt hat.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

191 Kommentare

  1. Mindmaster on

    Hundegebell wäre das kleinere Übel. Die Kinder mit ihren Mopeds, die die ganze Nacht auf und abfahren sind viel ärgerlicher…

  2. Michaela Maurer on

    Liebes Gartentipps-Team, der Artikel zur „Ruhestörung durch Hundegebell ist für mich sehr interessant und wichtig, da wir in unserer Nachbarschaft einen „Kläffer“ haben. Es handelt sich dabei um einen Hund der Rasse vom Scottisch Wiskey !?. Dieses Exemplar fängt, sobald er mit seinem Frauchen, evlt. 65 Jahre alt, etwas kräftiger, in den Garten geht, meines Erac htens sofort zu kläffen an. Oft aus nicht erkennbarem Grund, manchmal weil der Freund des Nachbarhauses nur mit Ihrem Freund am ausgeschalteten Roller steht oder wenn sich jemand auf der Straße aufhält. Es kam auch schon vor, dass das Frauchen am Gartentor stand und sich mit jemandem unterhielt. Sie konnten ihr eigenes Wort nicht verstehen, da das Kläffen ohrenbetäubend war. Es kommt dann nur ein „Jessi, hör auf.“ und der Hund bellt weiter. Meine Frage nun, wo sind Ihre Richtlinien, wie lange am Tag ein Hund bellen darf, festgelegt? Der Hund ist sogar zu hören, wenn er in der Wohnung bellt. Dann allerdings gedämpft. Wir sind schon so sensibilisiert, dass alles zu vernehmen ist. Ich möchte gerne mit dem Frauchen sprechen, hätte jedoch auch gerne Fakten an der Hand. Der Hund kann nämlich meines Erachtens nichts dafür, typischer Halterfehler. MfG M. Maurer

    • KeinKorinthenkacker on

      Schade das es mittlerweile nur noch solche Menschen gibt.
      Als wenn wir hier in Deutschland keine anderen Probleme hätten! Regt euch lieber mal über unsere feinen „Politiker“ auf die unsere Heimat vernichten! Haltet doch mal zusammen und helft euch gegenseitig. Aber lieber macht man den Nachbarn das Leben schwer!
      Pfui Teufel!

      • Auchkeinkorinthenkacker on

        Was ist das für eine Antwort? Lächerlich. Der Mann ist absolut zu verstehen. Habe selbst so ein Problem der nächtlichen Ruhestörung durch einen Hund in der Nachbarschaft. Und das ist nicht unerheblich oder abzuwerten in dem man einfach unsachlich andere Probleme gegenüberstellt. Mit Nachbarn die egoistisch, rücksichtslos und uneinsichtig sind kann man keinen Zusammenhalt aufbauen, geschweige den ist zu helfen. Genau die zerstören die guten Prinzipien eines Miteinanders.

      • Tolle Reaktion wenn man nicht betroffen ist.Bin grad mittendrin in so einer Situation.Seit Stunden bellt der Hund ununterbrochen.Er ist klein und hat ein ziemlich hohes nerviges Kläffen.Ich kann keinen Abend mehr einschlafen und muß halb fünf raus zur Arbeit.Da interesieren mich Ihre Politiker einen scheiß.Das geht seit Monaten so,aber dem Nachbarn interesiert es nicht.Hab es auch freundlich versucht und überlege jetzt (22:30) die Polizei zu rufen.

        • Was für ein Schwachsinn…. Das Stichwort ist: fehlende Rücksichtnahme und nicht Stichwort: politik. Mein Nachbar ist auch so ein überallemassen verzogen und zu hochgeliebtes kläffendes Wollknäul. Also seien Sie lieber ganz ruhig und zurückhaltend, wenn man(n) keine Ahnung hat WOVON gesprochen wird 😉

        • Also hab das gleiche Problem
          Bin seit 3 Wochen neu eingezogen
          Und der Nachbar unter mir lässt seinen Hund des Öfteren alleine,
          So das er locker um die 2 std. durchgehend bellt/jault/heult
          Echt blöd wen man grade noch von der Nachtschicht kommt und schlafen will.
          Auch Ohrstöpsel bringen nix.
          Nix gegen Hundehalter und das ab und zu bellen..
          Werde heute mal schauen was der Nachbar dazu sagt werde ihn freundlich drauf ansprechen.

          • Hallo,
            meine Erfahrung ist leider auch, das der Hundebesitzer sich auf kein vernünftiges Gespräch einlässt.
            Dann würde ich ein Tagebuch führen über Datum Uhrzeit und Länge des Gekläffe, nur dann habt ihr einen Beweis.
            Dann darüber das Ordnungsamt informieren, sowie den Vermieter über die Lärmbelästigung.

          • Hallo, ist wirklich schlimm, wenn man selber betroffen ist.
            In der Wohnung unter mir ist ein Kläffer, 1-2 Stunden mindestens 2 mal am Tag ununterbrochen. Die Besitzerin hat gemeint, er ist halt so blöd und bellt, wenn er alleine ist. Bin soeben dabei, die Wohnung zu kündigen, ist nicht mehr auszuhalten.

        • Einfach so oft umziehen, bis man eine Wohnung gefunden hat, wo man leben kann. Klar, das kann Jahre dauern und Zehntausende Euro kosten. Aber irgendwann wird es schon klappen. Das Leben ist immer irgendwie ungerecht. Aber unsere Freiheit sollte uns solche kleinen Belästigungen wert sein. Deutschland ist das freieste Land der Welt. Und das wollen wir doch bleiben. Oder nicht?

          Viel viel Glück wünsche ich beim Umziehen.

          Der Tröster

      • Hi, ich bin ein 19 Jähriger Schüler, der dieses Jahr sein Abi schreibt. Es ist jetzt viertel nach eins und obwohl ich es mir vorgenommen hatte, um 22 Uhr zu Schlafen, damit ich die nötigen 8 Stunden Schlaf habe um durch den Tag zu kommen, wurde ich immer wieder von Hundegebell geweckt und das hat mich so verzweifelt, dass ich mich nun in diesem Forum befinde, weil ich meine Rechte wissen will, aber jetzt bin ich irgendwie auf deinem Kommentar hängen geblieben.. wie kommst du dazu Moralprediger zu spielen und auf einmal mit Politik anzufangen? Dein Kommentar ist kein bisschen konstruktiv. Ist dir nicht klar, dass keiner sich für deinen Kommentar interessiert? Du kritisierst hier öffentlich die Gesellschaft und unterstellst mit deiner Aussage, dass jeder verdammte Mensch sich nicht für Politik und sein Umfeld interessieren würde und nur „Kleinigkeiten“ wie Hundegebell als wirkliches Problem ansehen würde. Komm zurück auf den Boden der Tatsachen, du Idiot. Das hier ist ein Gartenforum!! Hundegebell ist ein Problem und die Personen, die dieses Forum nutzen, tauschen sich aus und suchen Tipps und Ratschläge. Mit dem Internet hat man das erste mal in der Geschichte der Menschheit die Möglichkeit, sehr schnell sehr viele Menschen auf der ganzen Welt zu erreichen und wenn du der Meinung bist, Politik wird in der heutigen Gesellschaft zu sehr vernachlässigt, dann nutz andere Seiten, um die Gesellschaft über dieses Problem zu informieren. ABER DOCH KEIN GARTENFORUM!!!!! Ich hoffe zutiefst, dass dein ganzer Kommentar nur ein schlechter Scherz ist.

        • Carl aus Wien on

          Hallo aus Österreich, das Problem sind nicht die Hunde, sondern deren unterprivilegierten Halter. Ein Tier ist eine Verpflichtung, meine beiden Nachbarn, Proleten, sind zu faul Gassi zu gehen, und deren Hunde scheißen in den Garten. Täglich! Pfui Teufel!

          • Auch ich gebe den Hundehaltern solcher Kläffer die Schuld. Denn wenn man zu faul ist, mit dem/n Hund/en Gassi zu gehen, dann gehts dem Nachbarn an die Nerven. Bin selbst ein Betroffener! Aber mit der Halterin kann man nicht reden, überlege schon, an wen ich mich wenden kann, damit das Gebelle reduziert wird. Aber wenn man sich im Gedanken den Hunden was wünscht wird man gleich als Tierhasser verurteilt.

      • So blöde Sprüche kann nur ein Hundebesitzer machen,die Hundesteuer sollte auf 300 Euro angehoben werden, dann gäbe es weniger solche Sprücheklopfer.

          • So eine Bescheuerte Aussage wer Tiere hasst, hasst auch Menschen. Wir haben selber Tiere, aber das ununterbrochene Gebell u Gejaule ist nicht zu ertragen. Haben es im guten Versucht u gesagt sie möchten bitte etwas Rücksicht nehmen. Interesse null, Hauptsache Handy in der Hand. Zu faul zum Gassi zu gehen. Der Köter bellt morgens mittags abends je 2 Stunden. Jetzt gibt’s Anzeige u zwar von mehreren Nachbarn.

          • Anita Bechtel on

            So ein blöde Aussage!!! Ich liebe Tiere aber alles hat seine Grenzen.
            Die Nachbarn unterhalb von uns haben drei Katzen und einen Hund.
            Der Hund stört überhaupt nicht, die Katzen allerdings tun sich gütlich an unserem Teich.
            Die Nachbarn oberhalb haben zwei Katzen, wovon eine zu uns zum Fischen kommt. Und einen kleinen Kläffer der morgens zwischen 6:00 und 7:00 rausgelassen wird und dann eine Zeit lang wieder um Einlass kläfft.

            Mein Mann geht auf die 80 zu und ist gesundheitlich sehr angeschlagen und ich bin 72 und auch gesundheitlich nicht im besten Zustand. Wie es aussieht müssen wir den Rest unseres Lebens dieses Gekläffe ertragen. Für diese Nachbarn gibt es auch keine Mittagsruhe etc..
            Eine Frage, wie würde es in diesem Fall mit Ihrer Tierliebe aussehen?

        • Hans Michael on

          und der Sprit auf 30 Euro, da ich kein Auto brauche und lieber mit meinen Hunden unterwegs bin……

      • Also ich hab an sich nichts gegen Hunde bin selber mit vielen aufgewachsen aber wenn man sich Schlafen legen will und der Hund in einem Zwinger nicht untergebracht werden kann weil es „zu kalt “ sei und das um viertel eins in der Nacht und der Besitzer trotz mehrfacher beschwerde immer noch nichts dagegen unternimmt dann ist das doch mein gutes Recht die Polizei zu rufen

        P.S: und wenn leute denken sie müssen hier mit Politik und hier den Internet Rambo spielen müssen dann habt ihr keine Ahnung ich muss jeden tag 30km zur arbeit fahren muss demzufolge früh raus also was ist mit 30 euro ?

        P.P.S. : entschuldigung für die groß und kleinschreibung ist absichlich nicht das hier noch welche den Deutschlehrer spielen wollen 😉

      • Ich bin ein absolut toleranter Mensch und liebe Tiere aber wenn man Nachbarn hat die 14 Hunde beherbergen und man an einem Sonntag 61 Belleinsätze von der Meute ertragen muss, dann ist die Grenze dessen was man ertragen kann weit überschritten!!!!!

        • Hallo Birgit, mir geht’s genauso. Wohne auch direkt neben einer Tierpension. Haben das Haus vor 3 Jahren gekauft, dann ein Jahr saniert, jetzt leben wir 2 Jahre hier. Anfangs ging es noch mit den Hunden aber es wird immer schlimmer. Gerade am Wochenende kommt jede Menge Besuch und da ist die Hölle los. Abends ab 22 Uhr bis Ca. 23:30 Uhr ist die Besitzerin ständig am tun und die Hunde bellen unaufhörlich. Bei offenem Fenster schlafen geht gar nicht. Sie regt sich dann immer auf, wenn andere Spaziergänger oder Nachbarn mit ihren Hunden frühs nach 6 Uhr Gassi gehen und ihre Hunde durchdrehen und sie nicht mehr schlafen kann. Der Horror pur. Ich kann alle hier verstehen das die Nerven blank liegen. Wir haben selber Hunde und ich liebe Hunde über alles, aber das geht gar nicht. Wir werden jetzt auch das Gespräch suchen, da wir keinen Streit wollen. Hoffe das zerstört die Nachbarschftsharmonie nicht. Weil die ist nämlich gut.

      • Sie haben wohl selbst so einen „lieben Kläffer“ der ganze Stadtteile terrorisiert,
        sonst würden Sie anders „denken“.
        Was Ihr Text über unsere Politiker mit unerzogenen Hunden und anmaßenden Hundebesitzern zu tun hat ist – nicht nur mir – unverständlich.
        PS: wenn Sie schon über Politiker herziehen: was tun Sie für das Gemeinwohl???
        Hetzen?

        • Die nicht Hundgerechten Gesetze haben Politiker gemacht. Würde man das Sprechen per Gesetz auf maximal 30 Minuten am Tag begrenzen, würden sich alle aufregen. Hast Du mal einen Hund gesehen, der die Zeit ablesen kann und weis ‚Oh ich darf nur noch eine Minute bellen‘? Ich nicht. Wer in einer Gegend mit vielen Gärten wohnt, muss immer mit Hundegebell rechnen. Mieter eines Mehrfamilienhauses sollten sich schon vor Einzug informieren, ob Hundehaltung gestattet ist. Ist die gestattet muss man damit rechnen, dass auch mal jemand mit Hund/Hunden einzieht, welche am Anfang immer mal wieder bellen werden. Sollte es nach zwei Monaten immer noch so sein, würde ich mit dem Nachbar reden, evtl. weis er gar nicht, dass sein/e Hund/e ständig bellen. Ich habe auch so eine Nachbarin wo der Hund immer mal wieder gebellt und gejault hat, wenn sie weggegangen ist. Sie hatte es nicht gewusst und hat ihn dann erzogen. Wurde jede Woche immer weniger Gebelle und Gejaule.

      • Schön das wir Politiker haben die Deutschland zu Grunde richten und sie spamen hier die Diskussion voll.
        Wie wäre es mit einem politischen Forum für ihre Probleme? Bloß dort bekommt man eventuell Zuviel Gegenwind und kann dann nicht vernünftig argumentieren.

        Wir haben hier auch so zwei Sonderfälle in der Nachbarschaft. Fall A bringt morgens um 6seine zwei kleinen Hunde in sein Gartenhaus und fährt dann arbeitender mal übers Wochenende weg.
        Fall B ein Tierarzt der so ab 20.00 seine Zeit hinter dem Haus verbringt mit seinem Hund spielt. Ein Terror Kläffer wie er im Buch steht. Alles zureden bringt da nichts. Vor 22.00 schlafen zwecklos. Ich muß um 3:30 aufstehen. Diese Leute interessiert es einen scheiß. Tierbesitzer Terroristen.

      • Max Mustermann on

        Das ist hier nicht thematisiert.
        Es geht um Ruhestörung durch Hunde und nicht um die Politiker.
        Suchen sie sich das dafür passende Forum.

      • Wahre Worte,der Mensch findet immer was worüber er meckern kann,wir haben doch ganz andere Probleme um die man sich kümmern sollte.MfG:Renate Jung

      • Anonymous on

        Wenn du die Nacht, durch das kläffen der Welpen deines Nachbarn nur drei Stunden zusammenhängend drei Stunden schlafen kannst und dir ständig, durch das bellen (die ganze Nacht in Dauerschleife) dein Kind geweckt wird, siehst du das anders!

      • So eine Antwort kann auch nur von Jemanden kommen, der in seinem ganzen Leben so etwas nie durchmachen musste. 16-18 Stunden Bellterror täglich – wie lange kann man so etwas bitteschön aushalten, ohne ernsthaft Schaden zu nehmen? Ich werde es Ihnen sagen – hat einige Jahre gedauert bis die rücksichtslosen Besitzer ernsthaft selber erkrankt sind – einer ist gestorben. Und ja Dauerlärm durch Hundegebell kann einen ernsthaft krank machen – oder wie lange glauben Sie alle hier, dass ein Mensch ohne Schlaf auskommt. Und ja, diesen Herrschaften war es egal, wenn ihr Köter draußen auch nachts stundenlang gebellt hat!!! Und sagte man etwas, wurde man aufs Übelste beschimpft. Aber wenigstens gibt es so etwas wie Gerechtigkeit – auch wenn man diese oft erst einklagen muss. Denn Selbsterkenntnis ist nicht etwas, dass vielen Hundebesitzern mit in die Wiege gelegt wurde. Und zur Info: Der Hund war täglich 12-14 Stunden alleine im Garten sich selbst überlassen (jetzt seit mittlerweile 10 Jahren!!!) – nur Tierschutz & auch die Polizei kümmert heutzutage so etwas herzlich wenig, wenn der Garten wie aus dem Ei gepellt aussieht und die Besitzer den Behörden das Blaue vom Himmel lügen. Also entscheiden so etwas am Ende doch die Gerichte – und in manchen Fällen ist das auch gut so. Denn eins muss man auch einmal ganz klar in die Runde werfen, es gibt auch eine spezielle Art von Hundebesitzer, die ihre Nachbarn mit voller Absicht mit dem Lärm ihrer Hunde quälen und in den Wahnsinn treiben – und das hat dann so überhaupt nichts mit Tierschutz oder Tierliebe zu tun. Und es ist eine wirklich klägliche Art und Weise, um auf sich aufmerksam zu machen –

      • Genau mein Reden. Was soll man jetzt machen in der Corona Zeit kein Training mehr und kaum noch Verständnis für einander.

      • Andreas Dörre on

        Mein Hund bellt nur wenn ich mit ihm auf der Terrasse spiele. Er bellt aber nur ab und an. Da beschweren sich schon einige. Finde wenn Hunde in einer Wohnung erlaubt sind muss man damit rechnen, dass er mal bellt. Ist wohl normal. Ich weiß nicht in was für einer Welt wir leben, aber wenn die Kinder vor meinem Fenster spielen und Roller fahren und laut sind, das ist was anderes, was wirklich laut ist und nervt. Mir braucht keiner mehr was erzählen. Was Hunde betrifft, es kommt auch oft auf die Rasse an. Kann natürlich auch verstehen wenn der Hund ständig am Stück bellt. Das nervt schon. Aber einige Leute kennen nicht den Unterschied.

        • Dann verständigen sie den Vermieter wenn es eine Mietwohnung ist und fordern sie ihn auf für Abhilfe zu sorgen und kündigen sie Mietminderung an wenn das nicht abgestellt wird.

          Auch ihnen sollte klar sei dass ein großer Unterschied zwischen Mensch und Tier und spielenden Ki dern besteht. Yie sollten sich schämen den Vergleich zu spielenden Kindern zu benutzen…

      • Morgens 5:30 und Nachts 23:50 jeweils 10 min durch. Ich persönlich bin da eh wach , aber für Familien mit Kleinkindern ist das wahrscheinlich nicht ganz so super. Was mich jetzt interessiert wäre folgendes: Warum ist es den Hundebesitzern nicht möglich ihren Kläffer dahin zu erziehen , das besagtes Tier ohne Gebell auf die Terrasse/Garten geht ?
        Im Zweifelsfall gibt es dafür Hundeschulen. Wo bleibt da denn Respekt und Zusammenhalt wenn ein Pärchen ca. 100-200 Menschen tagtäglich auf die Eier geht ? Und das Leben schwer machen , tun ja wohl faule und asoziale Hundehalter .

        Jonas und co. haben übrings Recht, das hier ist kein Politik Forum.

        • Ganz genau. Und was viele auch vergessen, selbst wenn es nicht dauernd vorkäme, so bleibt es eine äußerst unangenehme und unannehmbare Situation nach 22h immer damit rechnen zu müssen… So kann man gar nicht abschalten oder falls schon gepennt, sicher zu sein, daß da eben nichts mehr kommt, was eine wecken könnte…!! (Eigentlich hat der da schon früher nichts mehr zu melden… Und als ob der scheiß Garten nicht schon genug genutzt würde… Gartenbesitzer sind ätzend und egoistisch oft…)

          Wir haben auch so Exemplare im Haus, die sich nun auch noch abends da eingerichtet haben, was wirklich ätzend ist…! Und nach 22h gehen die auch nicht selbstverständlich da weg… Schön, wenn sich alles nach deren Tagesablauf richtet und man erst dann Ruhe hat…

          Das nimmt die eigentlich verbriefte Sicherheit und auch Selbstbestimmung. Es stört nämlich erheblich, wenn sowas immer unvorhersehbar ins Leben dringen kann, sogar in Zeiten, wo man nicht mehr damit rechen muß…

      • @KeinKrinthenkacker: sich in einem Gartenforum zum Thema ‚Hundegebell‘ über Politiker aufregen…..Sie sollten in die Politik gehen, ich sehe durchaus Potenzial in Ihnen!

  3. Leider unternimmt mein Nachbar nichts, um seinen 2 Schäferhunden wahre „Bellorgien“ zu verbieten. Allerdings habe ich bei meinen Recherchen keine gesetzliche Grundlage gefunden, dagegen vorzugehen. Wo sind die oben angeführten Richtlinien so angegeben, daß sie „justiziabel“ verwertbar sind ? Ich habe bisher herausgefunden, daß seitens des Gesetzgebers die Richtlinien für die Nacht abgesichert sind wie sie oben angegeben werden, für den Tag habe ich da Nichts gefunden. Wäre schön wenn ich die Quelle erführe.
    Beste Grüsse Manfred Ratzke

  4. Kläffgeschädigter on

    Ja, das ist ein wirkliches Problem. Hier bei uns in der Aue, nahe Wiesen, hat man den Eindruck, das dort etwas Profilneurose mitspielt.

  5. Wie sieht das denn mit Kindergeschrei aus? Ob spielende Kinder oder Babies. Denen kann man das schreien doch auch nicht verbieten oder?

    • Für mich ist der Hund mehr wert wie so falsche Leute -ja tolerant ist ein gutes Wort habe auch 2 Hunde meine kleine kläfft auch öfter tagsüber-nur braucht mein Nachbar nichts sagen da spielen oft 10 Kinder und brüllen herum was mich auch oft nervt – sag aber nix sind Kinder erwarte dann auch soviel Toleranz wegen meiner Hunde die für mich alles sind

      • Es müsste Dörfer geben, wo nur Hundebesitzer leben und andere, wo die ohne Hunde leben. Damit wäre allen geholfen und die Menschheit hätte ihren Frieden.

      • Wenn Hunde kläffen, dann ist das fehlende Erziehung und wer seinen Hund nicht erziehen kann, der sollte sich auch keinen zulegen. Nichts ist nerviger als wenn Hunde den ganzen Tag kläffen.

  6. Otto mit dem Walkman on

    Hm, was haben Tiere mit Menschen gemein? Waren Tiere in einer weniger „verträumten Zeit“ nicht mal Gegenstände? Wer Tiere mit Menschen gleichstellt begibt sich auf eine sehr niedrige Stufe…

    • Leider gibt es noch zu viele „Menschen“ wie Sie Otto mit dem Walkman!
      Wer ein Tier als Gegenstand bezeichnet hat sich auf die aller niedrigste Stufe begeben, um es mal mit Ihren Worten auszudrücken.

      • Hundebesitzer sind unverschämt, jedenfalls die meisten on

        Tatsächlich gelten Tiere nach deutschem Recht in vielerlei Hinsicht lediglich als Gegenstände, nur quälen darf man sie nicht. Und das ist absolut richtig so. Artgerechte Haltung ist eigentlich auch verpflichtend, aber dazu sind die meisten Hundebesitzer ja auch nicht in der Lage. Nachbars Golden Retriever rannte ohne Leine aus der Einfahrt, Kind mit Fahrrad, das vorbeifuhr, hatte einen Sturz. Nachbar sieht keine Schuld bei sich.

        Der rechtliche und moralische Status von Tieren ist nunmal nicht mit dem von Menschen gleichzusetzen, jedenfalls nicht solange sie nicht die gleichen Pflichten haben.

      • Es gibt ein Sprichwort seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere, steckt doch viel Wahrheit drin

      • Tja vor Gericht werden Tiere nicht als Gegenstände, sondern als „Sache“ deklariert. Sie können die Gesetzeslage selber nachlesen. Aber wer Tiere mit Menschen gleichstellt bzw. sogar mehr Bedeutung einräumt, ist wirklich „arm“ dran und die Realität wie die eigene Wahrnehmung schon mehr als etwas ins Wanken geraten.

    • Tierliebhaber on

      Tiere und kleine Kinder haben gemeinsam, dass sie unaufhörlich laut sein können, wenn der Besitzer/die Eltern kein Ahnung von Erziehung haben und es ihnen scheiß egal ist, wie es den Nachbarn dabei ergeht. Und JA! ich bin selbst Hundebesitzer, allerdings ist das jeweils eine Frage der Erziehung. Im Fall von zu viel Lärm ist es mir egal, ob ein Hund kläfft, ein Kind schreit oder ein Gartengerät an ist. Schließlich versucht man ja in der Zeit in der man mal von der Arbeit zuhause ist, den Tag zu genießen und zu Relaxen… bei dem Lärm den hier die Nachbarhunde und Kinder machen, kann ich mich nicht mal normal IM HAUS unterhalten. Und nur um die sinnlose Diskussion abzuschließen: Laut Gesetzbuch zählen Tiere IMMERNOCH als Gegenstände, allerdings mit Sonderbestimmungen. Dh. wenn jemand dein Tier überfährt dann ist das Offiziell „Sachbeschädigung“ und der Täter muss den Zeitwehrt des Objekts (in diesem Falle, den zeitwehrt des Tieres) ersetzen.

      • Hallo an euch alle. Tierliebhaber oder nicht. Bell Geschädigte oder „verursacher“.
        Ich hätte da auch ein Problem. Mein Hund bekommt seinen täglichen Auslauf, ist Familienhund.
        Ich bin alleine erziehende Mutter von 3 Kindern. Wir wohnen in einem Haus mit Garten. Die Grundstücke sind nicht allzu groß. Wenn ich auf der Arbeit bin, lassen meine Kinder unseren Hund in den Garten. Wenn er rein möchte….bellt er. Manchmal dauert es bis sich einer von ihnen auf den Weg macht ihn wieder herein zu lassen.
        Auch wenn ich zu Hause bin passiert das mal. Bin gerade unabkömmlich, weil ich in der Wanne liege oder ähnlichen Gründen nicht so schnell an der Tür sein kann.
        Ein Nachbar hat dann schon öfter angerufen..Er wird immer sehr autoritär u spricht von ein Hund muss gut gehalten werden ….scheinbar meint er dies sei nicht der Fall. Ich tue mein möglichstes um das Bellen zu vermeiden. Es passiert auch nicht täglich oder wöchentlich, evt mal u am nächsten Tag so war es heute gleich noch einmal. Er bellt weder hoch noch besonders laut. Und eher selten bis gar nicht die gesetzlich erlaubten 10 Minuten. U droht mir mit Amtlichen Schritten.
        Ich für meinen Teil habe die Befürchtung, dass er nicht bei der Wahrheit bleiben wird. Das tut er nämlich mir gegenüber schon am Telefon nicht.
        Wie kann man so jemanden vernünftig begegnen?
        Würde mich über Feedback sehr freuen.
        LG AnjA

    • Sascha Klewitz on

      Lärm ist Lärm und Gesundheitsschädlich egal ob vom Hund oder von Kindern wo sich die Eltern nicht drum Kümmern.Das Problem ist nicht der Hund oder das Kind sondern die asozialen Hundehalter oder Eltern die sich nicht der Thematik annehmen.

      • Lärm ist Lärm – vom Rasenmäher, Krähen, Motorrädern, Autos, alten Menschen ohne Hörgeräte, Kirchenglocken, Schiffshörner, Laubbläser, Musikanlagen, LKW-Entladen, Möwen, Hunde, elektrische Sägen, Bauarbeiten, Kinder…. Wovon reden hier alle??? Toleranz, Respekt, Rücksicht… das gilt doch für ALLE. Wenn das Getreide reif ist, fährt der Landwirt mit dem lauten Mähdrescher, wenn ein Haus gebaut wird, entsteht Lärm, wenn Kinder spielen und lachen ist es laut, wenn sie schreien auch, wenn Hunde bellen, ist es deutlich zu hören… Unsere Welt ist laut. unsere Welt macht einsam (Hunde helfen vielen dagegen). Unsere Welt ist unfriedlich. Wir reden immer übereinander, selten miteinander. Lebewesen haben keine Ein- Ausschalter! Hunde sind Lebewesen und jedes Lebeesen verdient erst einmal Respekt und hat Würde.
        Miteinander reden, ohne Vorwurf, ohne Unterstellung, ohne Vorurteil – vielleicht kann es dann Frieden geben. Aufeinander zugehen, Kompromisse schließen, Verständnis haben – die Welt könnte so schön sein. Und Hunde eine Bereicherung—

        • Hundebesitzer sind unverschämt, jedenfalls die meisten on

          Kinder müssen erwachsen werden, nur so bleibt eine Gesellschaft bestehen, dabei machen sie manchmal auch Lärm, das muss toleriert werden.

          Getreide muss geerntet werden, denn der Mensch muss essen.

          Die meisten Hunde hingegen sind eigentlich überflüssig, sie dienen nur als Psycho-Krücke für ihre Besitzer, die anscheinden sonst einsam werden.

          • Hundeliebhaber on

            Es gibt ein Sprichwort seit ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere, steckt doch viel Wahrheit drin

          • Zitat: Psycho-Krücke für ihre Besitzer

            Also wenn ich von der Psyche der Hunde auf ihre Besitzer schließe, müssten die eigentlich entweder im Knast oder in der Klapse einsitzen. Ein Zwischending (rücksichtsvolle Hundebesitzer) existier(t)en kaum noch – aber die wenigen sind ein Lichtblick. Zumindest Diejenigen, die einsehen, dass ein Hund ohne entsprechende Erziehung und Regeln im Umgang ein MUSS sind.

      • Kinder und Hunde sollten sein dürfen was sie sein sollten, nämlich der Umwelt und unserem Miteinander entsprechend einigermaßen angepasst. Haben die meisten anderen doch auch geschafft. Wenn ein Hund dann bellt und meldet, dann tut er das eben und wenn ein Kind spielt und sich freud oder flennt, dann freud oder flennt es eben. Gar keine Frage und alles cool. Aber wenn Hund oder Kind nur am rumkrakelen ist und die Eltern oder der Besitzer zu schwach sind/ist, um dem nach gegebener Zeit mal Einhalt zu gebieten, dann könnte ich da auch regelmäßig alles vollkotzen.

        Glücklicherweise hat bei meinem ballfreudigen Nachbarskind, Nachbar Nr.2 nebenan die Erziehung übernommen.
        Jetzt stellt sich der Hund neben seinen normalen Gewohnheiten mehrmals am Tag vor den Grenzzaun und bellt so lange, bis Nachbar Nr.2 ihn mit Leckereien dafür belohnt. (Ein Schauspiel, das jedesmal lautstark etwa 20Minuten in Anspruch nimmt.)
        Ein Hoch auf den schlauen Nachbar!!!

        Eine hervorragende Situation für einen Freiberufler, der sich zuhause im Homeoffice konzentrieren muss um Geld zu verdienen.

        Und zur Sache „Hund = Gegenstand“ oder wie Tiere zum Menschen stehen.
        Ich finde wenn man Leben generell als solches einfach mehr schätzen würde ohne zu differenzieren, dann ging es unserer kleinen einsamen Insel Erde im ganzen vielleicht etwas besser als heute.

        So genug gemault, der Hund steht schon wieder zum betteln am Zaun. Hab beschlossen, dass ich da jetzt mitmache und 20 Minuten lang „SCHNITZEL MIT POMMES“ schreie

    • In der Schule haben wir gelernt, dass primitive Lebensformen nicht schreiben können. „Otto mit dem Walkman“ ist der reale Beweis, dass dem nicht so ist…

    • Stellt sich doch die Frage…wer oder was war eher da, das Tier oder der Mensch… „lieber“ „Otto mit dem Walkman“

    • Wie tief können Menschen denn überhaupt sinken? Tiefer als wir es jetzt schon sind wohl kaum. Was tun wir den Tieren an?! Ich keine absolut kein Tier, dass ein solch lebensverachtendes Verhalten an den Tag legt wie der Mensch. Massentierhaltung etc. sind echt die Hölle. Man muss sich schämen zu der Gattung Mensch zu gehören.

    • Sag mal hast du sie noch alle beisammen? Es ist ja wohl sowas von dumm und ignorant, Lebewesen zu diffamieren und sich selbst in den Himmel zu setzen, dass mir dabei speiübel wird! Wer sich von der Natur distanziert und andere Lebewesen nicht gleichwertig respektiert, der wird früher oder später jämmerlich an irgendwelchen Krankheiten sterben. Es gibt nur ein Miteinander und nicht ein Gegeneinander, egal um welche Tiere oder Pflanzen es sich handelt!
      Hundegebell kann sehr nervtötend sein aber man kann auch mit den betreffenden Leuten reden. Falls das nicht fruchtet, muss man leider rechtliche Schritte einleiten.

  7. Vorschlag: den Hund streicheln, wenn möglich, u. ihm ein Stückchen Wurst geben.(-bestimmt möglich-)Ein Hund ist immernoch die beste Alamanlage gegen unerwünschte Besucher. Ein Hund gibt Laut bei jedem ihm unbekannten Geräusch in der Nachbarschaft, gibt aber auch Laut wenn Nachbarn ihr eigenes Grundstück betreten.-die Einbrüche häufen sich, dank EU(-ironisch!-) Der 4-beinige Freund wirkt da schon abschreckend-Hundehasser sollten sich immer fragen warum der Hund bellt…vielleicht beschützt er diese Leute ja gerade in diesem Moment…

    • Auchkeinkorinthenkacker on

      Lächerlich diese Antwort. Es geht nicht darum wenn ein Hund mal bellt oder anschlägt. Hat auch nichts mit Hunde hassen zu tun, sondern mit Kritik an der fehlenden Fürsorgepflicht des Halters und dessen egoistische Haltung gegenüber den Mitmenschen. Die meisten Hundehalter sind schlicht überfordert und drängen anderen ihre Lebensweise auf. Da Sie die Tierhalter so verteidigen ein Bsp. Mein Nachbar, ein türkischer Landsmann, hat seinen Hund weit weg vom Haus in einem Gitter-Zwinger. Näher an den Nachbarn als am eigenen Haus. Rundum alles verwildert. Wachhund? Lächerlich. Eher ein Katzenerschrecker der permanent die Nachtruhe anderer durch dauerbellen, janken und winseln stört und am Tag den privaten Lebensraum der Nachbarn terrorisiert. Das Tier ist Tag und Nacht, Winter wie Sommer draussen, Zwinger verdreckt und stinkt, Hund kommt mit Glück einmal in der Woche raus, wo er dann erst mal wegläuft. Halter spricht deutsch-türkisch mit dem Hund. Hört aber gar nicht. Erziehung null, aggressiv ja und meines Erachtens sogar gefährlich einzustufen. Also nix Würstchen geben oder streicheln. Es sei den man ist lebensmüde. Und das Ordnungsamt sagt: Der Kulturkreis hat schon mal andere Sitten. Aber nicht das das an Tierquälerei grenzt, eine Ruhestörung ist oder eine erhebliche Verletzung der Nachbargemeinschaft.

    • Mit dem Füttern von fremden Hunden würde ich Zurückhaltung üben – eventuell sind die Besitzer Veganer und füttern den Hund auch dementsprechend rein pflanzlich. Und dann kommen Sie mit der Wurst daher… aber anscheinend sind Sie noch nie mit einem überzeugten Veganer aneinander geraten.
      Und wenn ich so an die Hunde in meiner Nachbarschaft denke, unterscheidet sich das Szenario nur durch die unterschiedlichen Durchmesser der Bisswunden, die man davonträgt, beim Versuch den einen oder anderen zu streicheln.

  8. mastermind on

    indigo ist sicher ein hundehalter, sonst würde man so einen mist nicht schreiben. auch ich wurde über jahre von einem kleffenden hund genervt, sein besitzer lies nicht mit sich reden, folge: ich bin weg gezogen, sah keine andere möglichkeit, da man diesem unsäglichem gekleffe andauernd ausgesetzt wurde(besonders morgens, auch am wochenende). bei mir brauch keiner mir verständnis kommen, für die genervten nachbarn hat ja auch keiner verständnis. außerdem ist ein hund ein tier, das von vielen hundebesitzern besser behandelt wird als seine mitmenschen, traurig! aber er ist ja so treu und dieser niedliche blick….ich könnte kotzen!

    • Man sollte wenigstens KLÄFFEN richtig schreiben! Ich könnte auch kotzen wenn ich so einen Mist lese! Wer keine Tiere mag, mag auch keine Menschen! Alter Spruch!

      • Hallo Marga, es geht hier wirklich um ein großes Problem! Ich kann mir gut vorstellen, wenn man schon so genervt ist, dass man dann nicht genau auf die Tasten schaut und Fehler passiere!
        Ist dir das noch nie passiert?????
        Aber aus deinem Schreiben kann man erkennen, mit dir ist auch nicht zu reden! Unser Hund ear zum Glück kein(-: Kläffer) aber einige Hunde aus der nahen Nachbarschafft sind wahre Meister darin! So sehr ich Tiere mag, es nervt! Aber noch mehr nerven die Halter, keine Ahnung von Hunden. Wollen es nicht zugeben und auch nichts dazu lernen. Sind und bleiben auf diesem wenigen Wissensstand und um dieses zu verbergen bleiben sie engstirnig, grantig und zu keiner Lösung bereit!Oder halten sich an Fehlern der anderen auf. Findest du bei mir auch einen, kannst du ihn behalten. Trotz allem wünsche ich dir einen schönen Tag, ein bisschen mehr Einsicht kann nie schaden. Und dann kann man sich auf einem anderen Niveau unterhalten und brauch keinen beleidigen. Ich habe es jetzt getan, um dir zu zeigen, wie unwürdig es ist! Ist normalerweise nicht meine Art! Wie man in den Wald schreit, so kommt es zurück! Dieser Mensch, den du attakierst, ist in Not. Da kann er solch dummen und unüberlegten Spruch nicht gebrauchen. Ich kenne auch viele alte Sprüche. Einer davon lautet, „Vor inbetriebnahme des Mundes Gehirn einschalten!“ Klappt aber nur, falls vorhanden.
        Warum? Dummheit?

      • Wer solche Hunde mag der sollte sich weit draußen eine Kate kaufen
        da kann er den ganzen Tag herum bellen. Aber scheinbar haben Sie ja auch einen Hund.

      • Auchkeinkorinthenkacker on

        @Marga: Was für ein flacher Spruch. Der ist schlimmer als ein Flüchtigkeitsfehler im Wort Kläffen. Sie sind sicher Tierhalter. Und ich als Hundehalter muss mich für Ihren Einwand schämen. Ich kann den Mann und jeden Nicht-Tierhalter verstehen. Es wird auch immer schlimmer, weil viele Tierhalter schlichtweg mit dem Umgang von Tieren und der verbundenen Fürsorgepflicht überfordert sind und andere (mit oder ohne Tiere) eine Lebensweise aufdrängen oder deren Lebensraum verletzen. Ich habe auch einen wunderbaren Hund – kein Kläffer, gut erzogen und ein vorbildlicher Wachhund. Er stört und belästigt niemanden, egal an welchem Ort. Vermutlich denkt er über andere Hunde die ständig bellen und stören „Was für Assis“. So wie ich, als ich Ihren Beitrag las.
        Als Tierhalter kann ich nicht den privaten Lebensraum anderer belästigen oder stören. Auch diese Verpflichtung gehe ich gegenüber den Mitmenschen ein. Übrigens bin ich auch Fürsprecher eines Hundepasses für alle Halter und für schmerzliche Geldstrafen für die Halter bei Missachtung.

    • mecklenburger on

      Mir erging es ähnlich : 3 doggen 30m vom schlafzimmer entfernt im zwinger und JEDE nacht mehrere male bell-attacken.Folge : schlafentzug > zunehmende aggression innerhalb der familie – unduldsamkeit gegenüber den kindern – etc etc . 6 jahre lang und kein noch so bittendes gespräch fruchtete, keine polizeieinsätze fruchteten>> ergo wir zogen um ,aber das kann es eigentlich nicht sein. Für mich stellte es sich so dar: mein menschliches dasein ist weniger wert als die freiheit des hundes zu bellen wann immer er will, so laut er will und so oft er will…..Nun nach vielen jahren wieder umgezogen und ich bleibe fast nur noch im haus, da rundherum hunde bellen, aber eben nicht mal hin und wieder, sondern z. teil ununterbrochen ( sind halt den ganzen tag allein gelassen…) – immerhin bei einem hundebesitzer half ein gespräch, der trainierte mit dem hund und es wurde wesentlich besser.

    • Hundebesitzer sind unverschämt, jedenfalls die meisten on

      Kann ich auch unterschreiben, die meisten Hundebesitzer haben einfach ein sehr verzerrtes Verständnis davon, was ein Tier ist.

      Die Polizei müsste bei solchen Fällen häufiger und schneller einschreiten. Hunde, die auf Spielplätze kacken. Hunde, die fahrradfahrende Kinder zum Stürzen bringen, die ist mir als Fahrradfahrer auch schon passiert. Hunde, die Kinder jagen. Hunde, die nachts ständig bellen.
      Und vollkommen uneinsichtige Hundebesitzer.

    • An Mastermind: Das denke ich mir auch immer öfter, dass manche Hundebesitzer ihren Hunden mehr Verständnis und Freiheiten einräumen als ihren Mitmenschen. Und Leute, die tagtäglich sich den Rücken krumm arbeiten, horrende Steuern zahlen, genießen anscheinend überhaupt keine Rechte mehr. Kein Recht auf Ruhe – noch nicht einmal in den eigenen vier Wänden.

  9. @otto

    du hast doch nen mega schaden? was sind menschen?
    menschen sind auch nur tiere, aber eben mit schuhen und weiter nix.
    jeder der meint ein hund darf nich bellen sollte mal lieber auch kein auto fahren, laute musik hören, husten und alles was mehr als eine halbe stunde am tag lärm macht usw…  wie dumm muss man sein um ein hund das bellen auf ne halbe stunde zubeschränken? anderes sieht es aus wenn ein hund 24stunden durch bellt, da würde ich es noch verstehen.

    • Es gibt aber durchaus Kläffer, die mühelos 10-12 Stunden pro Tag schaffen – sogar nur mit wenigen paar Mal Luft holen dazwischen. Und die Besitzer machen sich den halben Tag woanders ein schönes Leben und geben sich absolut unbeteiligt.

  10. Der Mensch gehört zur Klasse der Säugetiere und zur (über-)Familie der Menschenaffen. Punkt, alles andere ist unwissenschaftlich und polemisch.

  11. Bei allem Verständnis für Tierliebe, wir haben selber einen Hund (Pudel – Dackel Mischung), sollte das Tier doch Tier bleiben. Doch auch wir werden durch unaufhörliches Gebell von 3 Hunden genervt. Das heißt unsere Mitbewohner in der 2. Etage haben diese 3 Hunde. Keine Schoßhündchen sondern 2 große, ein Rottweiler und der andere ähnlich in Größe und Verhalten. Dazu ein Welpe aber auch schon beachtlich groß.
    Leider werden die Tiere täglich 3 bis 4 Stunden in der Wohnung allein gelassen. Das hat zur Folge das fast während der ganzen Zeit geheult und gebellt wird. Das ist für uns unerträglich.
    Was so frage ich mich hat das mit Tierliebe zu tun, wenn man so große Hunde in einer Wohnung auf der 2. Etage hält und dazu noch selbst am Wochenende die Tiere stundenlang allein läßt. Wir als Nachbarn wissen uns schon nicht mehr zu helfen. Warum halten sich die Leute die Hunde? Vielleicht nur zur Aussenwirkung? Selbstdarstellung? In meinen Augen ist das Tierquälerei!

    • Auchkeinkorinthenkacker on

      Danke für diese Meinung. Das ist ein treffendes Beispiel. Das ist auch eine Variante der Tierquälerei. Ich bin auch Hundehalter und wir (mein Hund und ich) werden durch diese Art Hundehalter ebenso belästigt und damit auch in Misskredit gebracht.

  12. mein Labrador bellt grundsätzlich meinen rechten Nachbarn an. Er kann nicht mehr in Ruhe in seinem Garten arbeiten. Ich habe ihn schon gebeten, meinen Hund anzusprechen und ihn zu streicheln oder mal zum besseren Hundekennenlernen abends auf ein Bier rüber zu kommen. Letzteres hat er nicht gemacht, aber angesprochen hat er meinen Hund wohl und (blöderweise) Schokolade gegeben. Mein Hund mag den Nachbarn trotzdem nicht. Ich bin den ganzen Tag arbeiten. Heute hat mein Nachbar geschossen. Ich weiß nicht, ob er auf meinen Hund gezielt hat und was es für ein Gewehr war. Meinem Hund geht es gut. Aber was mache ich jetzt?

  13. Es ist wirklich unglaublich, was hier manche Leute für einen SCHWACHSINN schreiben (und noch schlimmer „denken“!)!
    Es geht hier doch um die Sache – „Kläffende Köter“ und um Hundehalter, welche in absolut unakzeptabler Weise, vollkommen rücksichtslos ihre Nachbarn mit ihren Kötern terrorisieren! Ohne sich auch nur den Hauch eines Gedanken darüber zu machen, dass sie nicht alleine in ihrer Wohnumgebung leben, sondern Teil einer Gemeinschaft sind und eben nicht nur ihre eigenen Interessen gelten lassen können!
    Auch ich habe einen Hund (und keinen kleinen!)! Aber der kläfft niemandem die Ohren voll!
    Und wenn, dann unterbinde ich es „sofort“! Weil alles andere rücksichtslos wäre!
    Wenn man einen Kläffer hat, dann darf man ihn eben nicht im Garten lassen! Und schon gar nicht ohne Aufsicht! Dann muss er eben im Haus bleiben oder anständig „erzogen“ werden! Und wenn man der Meinung ist, dass er mal raus müsste, dann muss man eben seinen Allerwertesten erheben und „gassi gehen“! Ja, genau: Auch, wenn dass hier und da vielleicht nervt, man keine Lust hat oder der Gleichen. Ansonsten wäre es eh besser, wenn man sich „keinen Hund hält“! Auch und insbesondere dem Hund zuliebe!
    Und wenn ich diese blöde Geschwätz‘ von Einbrechern höre, wird mir schlecht! Schwachsinn! Denn es wird auch bei Hundehaltern eingebrochen, trotz Töle – weil die meisten Viecher ja gar nicht erzogen und abgerichtet und somit viel zu blöd sind, einen Einbrecher zu stoppen, weil dieser nämlich nicht so dämlich ist wie der Hundehalter und den Köter mit etwas Leckerli in Schach hält! Ganz einfach!
    Und abgesehen davon sollte ein Wachhund gar nicht in einer Tour bellen und kläffen, weil damit nämlich der Sinn des Wachhundes verloren geht! Wer wird denn schon noch aufmerksam auf Einbrecher oder Ähnliches, wenn das Gebelle doch schon Standard ist und eine Unterscheidung zwischen Normal- und Warnbellen somit gar nicht mehr gegeben ist?! „Denkt“ hier denn auch noch jemand mit?!
    Mich wundert es in keinster Weise, wenn es immer mehr Hundehasser gibt! Kein Wunder! Denn zu viele Hundehalter sind ganz einfach zu dämlich um über den Tellerrand zu schauen und sich Gedanken darüber zu machen, wie man mit so einem Tier umgeht, es erzieht und im Einklang mit seiner Umgebung, rücksichtsvoll zu halten!
    Und wer dann plötzlich anfängt, mit Kinderlärm und anderem unsinnigen Argumenten, wie z. B. dem Vergleich zwischen „Mensch“ und „Tieren“ und der jeweiligen Verhaltensweisen, der hat in meinen Augen einen totalen Dachschaden! Krank! Und zwar nicht zu knapp! Daran kann man den Quotienten dieser Leute ganz deutlich erkennen, welcher sich weit unterhalb dem eines jeden Primaten bewegt und es „eine Beleidigung für diese Arten“ wäre, wenn man diese Leute so titulieren würde!

    • Tatjana Jung on

      Ich gebe Ihnen vollkommen Recht. Meine Familie leidet seit 3 Jahren unter nächtlichen Hundegebelle ,und passiert nichts.Kein gutes Wort mit der Hundebesitzerin , kein Ordnungsamt.Was kann ich noch tun, jede Nacht schlafe ich nur noch 2-3 h. und dann muss ich an die Arbeit ,das ist eine Qual. In Dezember hatte ich Nervenzusammenbruch, war 8 Wochen krank ,und das hört nicht auf.Was muss noch passieren , für mich ist wichtig nur meine Ruhe in der Nacht.

    • Auchkeinkorinthenkacker on

      @Babscher: Vorzügliches und treffendes Statement zum Thema. Hätte man nicht besser schreiben können. Gruss von mir und meiner guterzogenen und liebevollen Töle…

    • @Babscher: Hätte nicht besser formuliert werden können! Auch wir haben einen sehr rücksichtslosen Hundehalter als Nachbarn, der ringsherum alle Nachbarn gegen sich aufgebracht hat. Er ist ganztägig aus dem Haus und am Wochenende auch oft unterwegs. Seine Hunde sitzen im Zwinger und jaulen und bellen vor Langeweile oder Sonstigem. Kleinste Geräusche reichen für ein Bellkonzert aus. Spricht man den Nachbarn freundlich an, wird er sofort sehr aggressiv.
      Ein wenig mehr Beschäftigung, Auslauf und ein Besuch in der Hundeschule wären sicherlich für Tier und Mensch und die gute Nachbarschaft sehr hilfreich.

    • Danke – sehr objektiv dargestellt, dem kann ich mich nur anschließen. Ergänzend dazu möchte ich einen Gedanken dazu äußern: die eigene Freiheit endet dort, wo die Freiheit des Anderen beginnt. Wenn das alle berücksichtigen würden, nicht nur in Fragen kläffender Hunde – wäre das Leben viel angenehmer.

    • Perfekt, es gibt demnach wirklich noch intelligente Menschen, die den Sprung von der Amöbe zum Primaten geschafft haben. Eine bessere vortrefflichere Argumentation zu diesem Thema habe ich hier noch nicht gefunden, Chapeau !

      • Eigentlich friedvoller Familienvater on

        Also ich kann das völlig nachvollziehen. Ich hatte selber seit über vierzig Jahren Hunde. Und der Hund kann nichts dafür, das sind in meinen Augen die supertollen Hundehalter. Die sich natürlich mit der Hunde Erziehung top auskennen und
        bestimmt auch schon mehrere Bücher zuf hundeerziehung geschrieben haben. Das sind aber auch dir Eltern, deren Kinder sich im Supermarkt schreiend auf den Boden schmeißen weil sie keinen Lolli bekommen, mit ihrer super tollen antiautoritären Erziehung, wo jeder, kind Hund und wer weiß ich noch alles. Alles machen können worauf sie Lust haben.
        Ihre Mitmenschen interessieren sie einen feuchten scheiß. Und eine normale Unterhaltung ist mit solchen Individuen nicht wirklich möglich, da ja alle anderen Schuld haben, nur sie natürlich nicht.
        Mein Sohn 5 Jahre alt wurde von ihrem Rottweiler beim Fahrrad fahren vom Rad gestoßen und ganz übel angekläfft, seit dem traut er sich nicht mal mehr vors Haus wenn der Hund draussen ist. Der Besitzer meinte darauf nur schnippisch. Was der kleine doch für eine heulsuse ist, das habe er bestimmt von mir.
        Ich habe darauf hin nur zu ihm gesagt, das ich einem kleinen Waffen schein besitze und sie das nächste mal bei dem kleinsten Vorfall draussen, was mein Kind betrifft, sofort mit 1 oder 2 pfefferpatronen gegen den Hund und und mit den restlichen gegen ihn vorgehen werde. Dann werden wir sehen werd heulen wird wie ein kleines Mädchen. Es dauerte keine 2 mon und sie sind von heute auf morgen umgezogen…

    • Daumen hoch, ganz genau so ist es.

      Ein Leid geprüfter Nachbar der ständig von 2 Tölen im Garten massiv bei jeglicher Aktion auf dem eigenen Grundstück angebellt wird. Wäre hier kein ordentlicher Zaun, hätte ich sicherlich schon etliche Bisswunden verschmerzen müssen.

      Reaktion des lieben Hundehalters dazu: ein Ruf aus dem Fenster……. mit dem Text: Schluss jetzt.

    • Wer als Hundehalter Hunde als „Töle“ oder „Köter“ sagt, sollte keine Hunde halten dürfen! Wer den Kommentar von Babscher noch positiv sieht und ebenfalls Hundehalter ist, sollte seine Hunde ebenfalls bei anständigen Leuten abgeben, welche Hunde nicht als „Töle“ oder „Köter“ bezeichnen!!!

    • Sehr gut geschrieben! Leider gibt es so wenige vernünftige Hundebesitzer. Ich wünsche ihnen und ihrem Hund eine wunderschöne, lange Lebensgemeinschaft.

      In der Wohnung unter der meinigen lebt eine alleinerziehende Mutter von 5 Kindern. Oft dröhnt die Musik stundenlang (leider nicht mein Musikgeschmack) und jetzt hat sie sich noch einen Hund zugelegt, der oft stundenlang bellt. Ehrlich gesagt ist mir das Bellen lieber als die scheußliche Musik. Mit tut das Tierchen einfach nur leid, dort leben zu müssen…. Aber immerhin, ich weiß, wenn Musik = Hund nicht alleine, wenn Gebell = Hundchen alleine.

      • Ja, man versteht es nicht. Gerade so `ne größere Familie, die ohnehin schon genug Lärm verursacht, schafft sich dann noch etwas Umweltnervendes an… Bei uns genau dasselbe… Man könnte meinen daß solche Leute irgendwie egoistisch veranlagt sind und keine Selbsteinschätzung besitzen, was sie die Umwelt für Nerven kosten…

  14. Was Babscher geschrieben hat am 8 August, 2011, 11:01

    Sehr richtig, ich stimme absolut ein!!!!!!!!! Bestes Statement! Danke! Unfaßbar wie egoistisch und rückslichtslos Hundebesitzer sind.

  15. Oh Babscher, endlich spricht mal ein Hundehalter Tacheless. Ich hab zwei kleine Kinder und meine ganze Nachbarschaft besteht aus Hunden, großen Hunden, die keine Minute auslassen um zu kläffen. Der enge Nachbar hat sogar 3 Huskies auf minimalen Raum finde ich, und die kläffen und decken sich ständig. Die Halter hängen den ganzen zu Hause rum, keiner geht mit denen fort und wenn man anruft oder klingelt ist angeblich keiner da!!!!!! Ich hab’s schon so an den Nerven, wegen schlafloser Nächte und anstrengender Tage, das ich mir am liebsten eine Knarre kaufen würde…
    Du sprichst so wahr und wenn alle so eine Meinung hätten,glaube ich, ginge es den Hunden auch besser. Ist doch auch purer Streß für die Tiere, wenn sie sich so aufregen, weil sie nichts anderes können.

  16. Wir haben ein Haus am Dorfrand wo es wirklich sehr ruhig ist. Der Nachbar hat sich nun den 3. Hund angeschafft. Da das Paar berufstätig ist, sind die Hunde( 2 im Haus, 1 draußen im Hof) über viele Stunden alleine. Ich fühle mich durch das ständige Bellen derart gestört (ca. 65-70dB)
    dass ich obwohl wir selber einen kleinen Hund haben,  diese Tiere mittlerweile echt hasse. Dabei gebührt der Hass eher den Haltern denn die Tiere können nix dafür wenn sie von Menschen angeschafft werden die eigentlich gar keine Zeit haben. Wenn ein Hund im Zwinger steht in die Luft schaut und bellt dann ist das doch wohl ein klarer Fall von Langeweile und Unterforderung. Was mich betrifft werden wir nun nach einigen Gesprächen und dem Versuch das auf ordentliche Weise zu regeln andere Maßnahmen ergreifen. Wir fühlen uns in unserer Wohnqualität stark gemindert und wenn der Sommer kommt werden wir unsere Terrasse nicht nutzen können wegen dem Gebell. Deshalb müssen wir jetzt handeln. 

  17. Eberwein Karin on

    Diese ganzen Sprüche sind Humbug.Auch wir haben Nachbarn,die haben 4-6Riesenneufundländer.Waren beim Schiedsmann,beim Anwalt,Bellzeiten aufgeschrieben,und mit Kamera festgelalten.Sind soweit gegangen,das es zum Gerichtstermin kam,und dann diese DÄMLICHE Richterin einen Ortstermin angeordnet hat,das ganze Beweismaterial,Protokoll,Fotos,Kameraaufnahmen mit dem Hundegebell,wurde garnicht angeschaut.Beim Ortstermin waren die Hunde ruhiggestellt,(ist doch klar)Ach ja,wir hatten noch über 10Zeugen,die das Gebelle mitgekriegt haben,wurden garnicht geladen.Also,beim Ortstermin waren die Hunde ruhig,Fall verloren,unnötige Kosten.

    • Also diese Schilderung über den Ablauf eines Prozesses wage ich arg zu bezweifeln…

      Bevor es überhaupt zu einem Prozess vor Gericht kommt, muss davor eine gerichtliche Anhörung stattfinden (wo darüber entschieden wird, ob der Fall überhaupt zulässig ist bzw. die Gerichtszuständigkeit muss zweifelsfrei geklärt werden) – und bereits vor dieser Anhörung findet ein Ortstermin/Ortsbeschau mit eine(m)(r) gerichtlich vereidigten Sachverständigen für Immissionen mit allen Beteiligten (Kläger, Beklagten, Zeugen, Sachverständigen, etc.) statt, wo alles schriftlich festgehalten wird. Ein Richter/Richterin ist bei einer Ortsbeschau (vor dem eigentlichen Prozess) jedoch nicht anwesend – und schon gar nicht wenn es um eine minder schwere Ortswidrigkeit wie Lärmbelästigung geht!

      Und Zeugen müssen vor Gericht nicht noch einmal alle gehört werden, wenn deren schriftliche Aussagen bereits vollständig vorliegen und der Richter/Richterin über alle relevanten Informationen verfügt.
      Und wenn ein Ortstermin stattgefunden hat und die Hunde dabei ausnahmsweise einmal ruhig waren, heißt das noch lange nicht, dass die Beweisführung damit beendet/abgeschlossen ist. Ein Sachverständiger muss für ein Gerichtsgutachten, sicherlich mind. 10-20 angekündigte wie unangekündigte Termine beim Beklagten absolvieren, bevor ein Gutachten vollständig bzw. aufschlussreich ist – hierfür gibt es nämlich genaue Vorgaben, die eingehalten werden müssen.

      Also ich habe das gesamte Prozedere selbst durchlaufen – (von der Anzeige bis zur Rechtsprechung). Und was auch immer hier stattgefunden hat, es war sicherlich kein PROZESS bzw. eine Verhandlung vor Gericht – es war wohl eher ein Schiedsspruch oder auch eine Voranhörung, die ordentlich in die Binsen gegangen ist.

      Und 10 Zeugen, die nicht gehört wurden, kann es so auch nicht geben – es sei denn, die 10 Zeugen sind ohne Vorladung vor Gericht einfach so erschienen oder waren als Zeugen gar schriftlich vermerkt.
      Bei vielen scheitert es bei einer Zeugeneinvernahme nämlich schon daran, dass die Leute zwar gerne mal schnell das Maul aufreißen, sobald es aber zum Festhalten der Personalien geht, ziehen sie den Schwanz bzw. werden kleinlaut – und bei einer Ordnungswidrigkeit besteht das Gericht auch nicht auf eine Zeugenaussage. Dies gilt nur bei Schwerverbrechen – da kann das Gericht auf eine Aussage bestehen.

      Sorry, die Schilderung wie Darlegung eines Prozessablaufes kann so überhaupt nicht stattgefunden haben – das erinnert mich eher an ein Possenspiel von William Shakespeare…

      • Silence_18 : Wo steht, dass es den gesamten Prozessverlauf widerspiegeln soll? Richtig! Nirgends und wenn man Texte nicht richtig interpretieren kann, sollte man sich arg zurückhalten und evtl. nochmals zur Schule gehen!

  18. Wir haben auch zwei Hunde und wohnen in einem größeren Dorf.
    Wenn einer unserer Hunde raus in den Garten will, ist das okay, aber sobald gebellt wird im Garten, ist das Buch zu – Hund wird sehr deutlich reingebeten.
    Wir haben nette Nachbarn, teils mit kleinen Kindern und ich finde, unnötiges Hundegebell ist Ruhestörung die nicht sein muss, egal zu welcher Tageszeit.
    Genau so denke ich aber auch über unnötiges Kindergeschrei, z.B. beim Spielen auf der Straße. Dass hier in den Meinungen Unterschiede gemacht werden, WER nun den Lärm macht, ob Mensch oder Tier, finde ich neben der Sache.
    Es geht hier um Rücksicht und Mitdenken.
    Es ist gut, dass Ruhezeit gesetzlich geregelt sind aber auch außerhalb der Ruhezeit ist es für mich unakzeptabel dass unsere beiden Gauner draußen rumlärmen.
    Und wenn ein Einbrecher ins Haus kommt, um auch das „Problem“ zu erläutern, bellen unsere beiden IM Haus und stellen die unerwünschte Person IM Haus ins Eck. Dafür brauchts auch kein Gebelle draußen.

  19. Ich habe auch nen Hund in der Wohnungt (ist ein Malinois) und die schlägt an wenn im Haus Türen zugeschlagen werden, oder Leute die Treppe runter Rennen. Betrunkene die versuchen in unsere Wohnung einzudrinngen sind ihr ganz suspekt.
    Der unter uns wohnende meint nun das das Anschlagen ( maximal 3 x Wau und dann kommt von mir das „Aus“) meiner Hündin störe.
    Die Qualmen den ganzen Hausflur voll, bohren (auch in der Mittagsruhe ) Sie läuft mit Stöckelschuhen die Treppe runter und schlägt laufend die Tür zu. Obendrein hat sie auch noch Angst vor Hunde!
    Das wird sicher noch nen Tanz geben.

  20. @ Pionier
    Das Zuschlagen von Türen ist auch extrem nervig. Und im Treppenhaus rauchen – da würde ich mal den Vermieter ansprechen. Es gibt bestimmt eine Hausordnung für sowas. Doch abgesehen davon frage ich mich, wie man so egoistisch sein kann, sich einen Hund in der Wohnung zu halten. Offenbar lebst du in einem Mehrfamilienhaus. Du hast nicht einmal die Voraussetzungen, einen Hund ordentlich zu halten. Und ob nun die anderen auch Störungen verursachen oder nicht, ist keine Rechtfertigung für dein eigenes Störverhalten. Es ist dein Hund und damit deine Verantwortung. Du hast also dafür Sorge zu tragen, dass dieser keinen Lärm macht. Aber du hast deinen Hund wohl nicht richtig erzogen und solltest das schleunigst nachholen. Es kann ja wohl nicht sein, dass er jedesmal kläfft, wenn einer die Treppe rauf- oder runtergeht. Das ist in der Tag nervtötend. Und wenn ich dein Nachbar wäre, würde ich dich wegen Ruhestörung anzeigen.

    • Hey, ein Hund kann auch in der Wohnung gehalten werden, wenn er dementsprechend ausgelastet wird. Das wollte ich nur mal gesagt haben. Wer Verantwortung übernimmt wird das demtentsprechend tun und hat jedes Recht auf einen vierbeinigen Freund.

      Ach und wenn du mal so einen Nachbar hast, sprech ihn ihn vor der Anzeige darauf an und versuche zu kommunizieren, alles andere ist feige und hinterfotzig!!

  21. der Hund unserer Nachbarn bellt oft mehrere Stunden am Stück, weil er alleine zu Hause gelassen wurde! Noch nichtmal imHaus ist das auszuhalten! hab schonmal die KLingel für ein paar Minuten festgekleppt, nur dann hat er aufgehört!

    langsam bin ich soweit dass ich die polizei hole, damit die den Hund befreien und es nicht mehr durch die ganze strasse hallt!

    die anderen nachbarn sind allerdings zu feig etwas zu sagen, die wollen sich nicht mit den nachbarn anlegen, sondern stecken sich lieber ohrstöpsel in die ohren!

  22. LucyundOskar on

    Ich kann mich der Meinung von „Babscher“ nur anschließen und ich bin fassungslos was ich hier alles lesen konnte. Auch ich wurde heute wieder einmal von unserem kläffenden Nachbarhund geweckt. Ich habe nicht viele Tage an denen ich länger schlafen kann und somit ist es doppelt ärgerlich. Auch ich habe eine großen Hund und der ist kein Kläffer. Sie schlägt lediglich an, wenn jemand Fremdes sich hinterm Haus (Feld) aufhält, dafür soll es ja auch sein!! Aber wenn sie dann anschlägt, weiß ich auch das da was ist. Und sie bellt auch nichtdirekt wild drauf los sondern es wird erst einmal schön geknurrt!!
    Wenn ich sehe wie manche Halter mit ihren Hunden umgehen wird es mir heutzutage schlecht: sie bekommen fressifressi, dürfen mit ins Bett und dann wundern sie sich wenn die Hunde mit ihnen den Molly machen. Na dann gute Nacht!!

  23. Hallo Leute!

    Also zuerst mal muss ich dem sogenannten Mensch und Hund freund hier nen Denkzettel verpassen. Wir haben auch ne weiße Schäferhündin. Und bei uns in der Straße wohnen 6 Hunde. Alle Hunde, insbesondere die kleinen kläffen öfters mal über den Tag verteilt und JA es nervt mich auch total. Denn das sinnlose gekläffe von manchen Hunden ist einfach nur ein Beispiel dafür das sich die Menschen den Tieren nicht übergeordnet haben. Da stimmt die Rangordnung im Rudel daheim nicht. 
    Und was mich als Hundebesitzer am meisten ankotzt sind genau solche Leute, die sich nicht darum kümmern warum ihr Hund bellt und das ggf. abzustellen.
    Da muss man den Hund nicht schlagen oder ihn zwicken oder sonst was . Man sollte sich nur mit so einem Hund mal auseinandersetzen. 

    Unser Hund klefft nicht mal wenn die anderen 6 in der Nachbarschaft loslegen und das soll mal einer nachmachen. Natürlich könnte ich meine auch kläffen lassen. 

    Ich finde Hundebesitzer handeln falsch und ignorant wenn sie:

    -> den hund ständig kläffen lassen
    -> dem Hund seine Hinterlassenschaften nicht wegmachen
    -> Rüden an Hauswände pinkeln lassen.

    Und das sind leider genau die Dinge die mehrere Leute dazu bringen Hunde nicht zu mögen.
    Das gleiche Problem stellt sich bei Wohnungssuche raus. 

    Solche Leute sollten sich nochmal überlegen ob sie wirklich einen Hund wollten oder ob sie einfach eine bellende Katze haben wollen. 

  24. Hey, bitte immer schön locker bleiben. Es ist prinzipiell völlig egal, wer einem die Ruhe stört. Ob nun ein Erwachsener mit seiner Bohrmaschine, ein Kind oder ein Hund. Weshalb sollte hier ein Unterschied gemacht werden? Ein Hund kann aber nicht lachen, flüstern, schimpfen usw., sondern eben nur bellen. Das tut er, wenn er sich freut, Angst hat, erschrickt, mal muss, oder wenn er etwas bedrohlich empfindet. Das tut er eben dann mit seiner individuellen Lautstärke ein paar Sekunden und dann ist gut. Damit sind die meisten Hunde deutlich weniger laut, als Kinder, besonders wenn mehrere Kinder zusammen sind. Das ist dann wirklich unerträglich. Ein Hund hört meist nach sehr kurzer Zeit wieder auf. Und so was sollte jeder aushalten können. Kinder brüllen oft über Stunden und das jeden Tag. Ihr Hundkritiker seid nicht allein auf der Welt!
    Sicher: -problematisch wird es natürlich wenn ein Kläffer, also ein Hund, der beinahe auf jedes Geräusch reagiert, in einem Mehrfamilienhaus über lange Zeit allein gelassen wird, das ist sicher noch mal eine andere Nummer.

    @Babscher: – ein Satz noch zu Babscher und allen, die seinen höchst provokanten und beleidigenden Kommentar für gut finden: Erstens kann ich mir nicht vorstellen, dass Babscher selbst einen Hund hat und wenn doch, dann nennt er vermutlich seine Frau auch „Alte“ und „Weib“. Wie kann man so abfällig Hunde als „Köter“ oder „Töle“ bezeichnen, wenn man selbst einen hat. Wahrscheinlich noch nie mit dem Hund gearbeitet, sondern immer nur wie einen Gegenstand behandelt.
    Tja, und zweitens kann ich es mir nicht verkneifen, die Beleidigung zu erwidern – den Dachschaden muss schon Babscher selbst haben, und vermutlich auch, wie er schreibt, „Krank sein“, denn wer so einen aggressiven, unsozialen und beleidigenden Kommentar ins Forum setzt, gibt über seinen Charakter einiges Preis. Gehen Sie mal in sich oder besser noch zu einem professionellen Psychologen.

  25. Wir haben auch 2 Hunde, einer bellt wenn ich arbeiten bin 4 Stunden am Stück durch! Und das obwohl er 5 Min. bevor ich das haus verlasse draußen war, er hat viel beschäftigung am tag durch spatzieren gehen einkaufen gehen etc. wenn einer in den Hausflur kommt dann bellt er auch, und wenn er einmal angfangen hat, ist er selten zu beruhigen. Wir haben sogar ein anti bell halsband gekauft was wasser spritzt wenn er bellt… nichts nützt.=! auch für uns ist es nervig und wir leben in einer 110m² wohnung und für einen malteser und einen kleinen mischling dürfte das ja nicht zu klein sein. Er wurde unglücklicher weise vor 3 Tagen von 3 Labradoren angegriffen und gebissen die leider auch hier im Haus wohnen. Es ist ein 2 Familien haus. Seit dem dreht er durch. Und das obwohl diese Tiere sehr liebevoll sind und wirklich keiner fliege etwas zu leide tun habe die meinen Hund gebissen. Seit dem ist er ganz extrem mit dem bellen, es braucht sich nur eine fliege zu rühren. Und ich denke das liegt daran was er damals als welpe mitgemacht hat. Wir haben ihn aus Lüttich! Und ich weiß ist verantwortungslos einen hund da zu kaufen bla bla…. Über das gerede kann ich nur noch lachen ! Er ist gesund gewesen als welpe und unseren Mischling haben wir auch von Lüttich und die ist weder Verhaltensgestört noch krank.. Fazit. Es gibt auch bellende hunde wo bestizer nichts dafür können. Und wenn von meiner Nachbarin die Kinder draußen spielen und wirklich rumschreien wie in horrorfilmen wo die menschen abgeschlachtet werden über stunden! Finde ich das bellen von meinem Hund angenehmer. Denn das was die Kinder machen ist nicht normales kinder geschrei. DAS ist mind. genau so nervtötend und es geht ja nicht um Mensch/ Kind oder Hund sind beides lebewesen auf diesem Planeten und beide lebewesen sind zu respektieren nur weil der Mensch sich rausgenommen hat wichtiger zu sein. ES geht um den LÄRM. Denn manchen leuten stört es auch im frühling wenn die Vögel singen! Es gibt sogar menschen denen stört alles und da ich denke das hier einige von sind zieht einfach in ein abgelgenes stück wo keiner um einen rum wohnt und bloß keine hunde sind o. sonstiges was euren Lebensfrieden vernichten könnte. Und wenn ich höre/ lese die Polizei holen. Die lachen dich aus. Und deine Nachbarn machen genau das richtige! Die haben anscheind nicht so viel langeweile und genug beschäftigung um sich an einem bellen aufzugeilen! Und glaube mir wenn mein Hund ab und zu bellt und das länger als 10 min. stört es mich auch aber ich würde nie den gedanken haben ne knarre zu holen und/ oder zu schiessen. Euch knallt man auch nicht ab wenn ihr auf der straße lauthals lacht oder redet als ob ihr taub wärt oder?! Und das könnte ich auch bei den meisten !!

  26. Also, sehr interessant zu lesen, dass andere Menschen auch unter dem Problem „Hunde in Mietwohnung“ bzw. Mehrfamilienhaus leiden. Wir haben hier mehrere Hunde, aber einer von zweien in einer kleinen Einzimmerwohnung ist der schlimmste. Die Halterin ganztätig berufstätig, beide Hunde alleine, fünf Tage die Woche. Hunde sind dann alleine ab 5 Uhr morgens. Ab da weiss man nicht, wann das Gebelle anfängt. Schlafe schon seit mehreren Wochen nicht mehr richtig. Kein Nachbar sagt was. Stehe ganz alleine mit dem Problem da. Habe mich schon bei der Hausverwaltung beschwert, beim Ordnungsamt, bei der Polizei und beim Amtstierarzt. Keiner fühlt sich richtig zuständig. Etliche Briefe und Schreiben prallen an der Hundehalterin ab, es interessiert sie gar nicht. Zudem gibt es sowieso viel zu viele Hunde in den Mietwohnungen, verstehe die Hausverwaltungen nicht. Alle Grünanlagen und Gehwege werden vollgeschissen und wenn die sich alle treffen, haben die nur ein Thema. Kleingeistiger Horizont.

  27. Also unser Nachbarshund ist immer im Garten Tag und Nacht Tagsüber finde ich das bellen nicht so schlimm aber in der Nacht mein Baby wird immer wach davon und fängt deswegen hysterisch an zu schreien kann man dagegen was tun das Kinderzimmer grenzt auch noch gerade an der Hundehütte
    lg

  28. Oh Gott,

    Hier sind aber unzufriedene Menschen. Wir haben auch 2 Hunde. Der Schäferhundmix ist aus dem Tierheim und wurde anscheinend misshandelt. Dies hat man uns nicht gesagt. Und obwohl beide gefördert und beschäftigt werden, ist eben dieser Mischling es, der draußen bellt wenn er der andere ihn ärgert. Doch unsere Nachbarn sind eben auch unzufrieden. So ist es heute der Hund, den wir bitte zwischen 13 und 15 Uhr nicht in den Garten lassen dürfen. Jedenfalls wurde das von uns gefordert…..
    Beim letzten Mal fühlte der Herr sich darin belästigt, das ich es mir halb 8 abends erlaubt habe, den Teil, der hinter seinem Grundstück liegt, zu mähen. Dann haben wir beim Grillen erzählt, was ständig mit einem Räuspern gedecktelt werden soll, wir wohnten kaum hier, wurde dem Ordnungsamt mitgeteilt, das hier sooooo viele Hunde wohnen, die nicht gemeldet sind…… hat sich natürlich nich bestätigt, aber ärgerlich, wenman so verdächtigt wird….. dann sollen genau unsere Hunde jagen gehen, nur weil der benannte Nachbar meint, es seien unsere. ein Nachbarsgubd von uns kläfft den ganzen Tag, sobald die Frau aus dem Haus geht. dies aber erst nachdem ihr Mann verstorben ist. So, nun meine Frage. Wo bitte steht geschrieben, das ich nicht Rasenmähen darf bei Sonnenschein nach der Arbeit, wer bitte hat mir vorzuschreiben, wann ich mich überhaupt im Garten aufhalte und vorallem wann mein Hund draußenzu sein hat?! Ems zeigt sich bei uns, das eben Nachbarn mit Kindern, mit Hunden und mit Enkeln ein ganz normales Leben führen, die bei Donnenschein draußen zu hören sind, die Lachen……. Doch besagte Nachbarn leben einfach nur, um ihre Kinderlosigkeit und Menschenfeindlichkeit zu zeigen. Es geht hier m normales Miteinander!!!! Es muss doch möglich sein, das man dem Nachbarn mal sagt, Ey heut war dein Hund nur am Jaulen…….. Ich wäre froh, so eine Info zu bekommen, denn wenn man es weiß kann man es abstellen. Aber wie gesagt, bei den meisten Meckernachbarn ist das Problem Anz. Woanders. Da wirdnur gesucht und versucht andere unglücklich zu machen und diese einzuschränken, weil. Sie verbittert sind

    • @Poschi

      Fürs Rasenmähen gelten gesonderte Rechte bzw. Ruhezeiten, die von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich sein können.
      Zum Beispiel die Ruhezeit am Mittag zwischen 12:00 bis 15:00 ist in vielen Ortschaften das Rasenmähen nicht erlaubt bzw. nur so lange gestattet, bis sich Jemand beschwert. Und dann kannst du das mit dem Rasenmähen „knicken“, denn wenn es angezeigt wird, bekommt man dafür eine Geldstrafe aufgebrummt – zw. 30-45 Euro exkl. der Sachbearbeitung, die dann vom jeweiligen Amt eingehoben wird. Ich würde es nicht darauf ankommen lassen –

      • @Tami_29: Der Rasen wurde doch gar nicht zwischen 12:00 und 15:00 Uhr gemäht. Zwischen 13:00 und 15:00 Uhr muss sein Hund drinnen bleiben. Er hat den Rasen um 19:30 Uhr gemäht. Es könnte aber sein, dass sein Rasenmäher zu den Geräten zählt, für die bestimmte Ruhezeiten gelten. In dem Fall darf er nur in der Woche zwischen 09:00 Uhr und 13:00 Uhr und zwischen 15:00 Uhr und 17:00 Uhr genutzt werden und am Wochenende überhaupt nicht.

  29. Moin,

    auch wir leiden leider unter einem Nachbarn der seine zwei Collies den ganzen Tag alleine im Garten rumlaufen lässt während er und seine Frau arbeiten sind. Diese Hunde kommen auch abends nie raus, sind also immer nur auf dem Grundstück. 

    Es muss sehr langweilig für die beiden Hunde sein wenn sie den ganzen Tag so eingesperrt sind und sich niemand um sie kümmert. Vor allem deshalb haben die beiden Hunde jetzt angefangen alles in ihrem Umfeld zu kommentieren. Wenn jemand vorbeigeht wird gebellt. Wenn ein Martinshorn auch nur leise zu hören ist wird minutenlang mitgejault.  Motorräder bringen sie völlig außer Rand und Band. 

    Ich bin mittlerweile total genervt.

    Was soll ich machen, es gibt ja gar keine Möglichkeiten gegen so etwas vorzugehen.

  30. Wie schön ruhig , friedlich und sauber wäre die Welt ohne Menschen !
    Wenn Dummheit brennen würde wäre die Erde eine Sonne !    

    • Tierliebhaber on

      styper und sylvie sind die besten beispiele dafür, dass idiotie u.a. durch ignoranz von problemen entstehen kann. Hauptsache mal sinnlose sprüche klopfen, bei themen, bei denen man eignetlich nix mitzureden hat, da man anscheinend entweder

      A: Keine Ahnung hat, wie es ist den genzen Tag der Lärmbelästigung ausgesetzt zu sein
      oder
      B: Selbst Hundebesitzer ist, und zu unfähig (oder zu Faul!!!) sein Tiere zu erziehen

      ..weshalb er die Schuld bei anderen sucht.

  31. Palmwedelhalter on

    Ich kann mich dem Eintrag von „Babscher“ nur anschließen, der den Nagel auf den Kopf trifft, auch, wenn die Wortwahl an der einen oder anderen Stelle vielleicht etwas überzogen ist.

    In Zeiten, in denen sich Mitmenschen zunehmend rücksichtslos und egoistisch, nur auf das eigene Wohl und die eigenen Interessen bedacht verhalten, ist es eben irgendwann mit dem kultivierten Umgang seitens der wirklich kultivierten Menschen auch einmal vorbei oder salopp gesagt: irgendwann hat man einfach mal die Nase voll.

    Dieses mit Unzufriedenheit, Verbittertheit, Neid, Mißgunst oder womit auch immer zu begründen, ist deutlich zu kurz gegriffen. Sicher gibt es viele Neidhammel unter uns, verbitterte und vom Leben frustrierte Einzelgänger oder Menschen, die Streit oder Probleme geradezu suchen, keine Frage.

    Aber es gibt eben auch Leute, die einfach nur in Ruhe und Frieden leben wollen, keiner Fliege etwas zuleide tun, hart arbeiten, friedlich und rücksichtsvoll und mit Respekt und Anstand mit ihren Mitmenschen und ihrer Umwelt in Einklang leben wollen, dieses aber leider nicht können, da eben dummerweise nicht alle Menschen so „ticken“.

    Auch wir haben das „Glück“ in einem Zweifamilienhaus zu leben, in dem sich unsere Mitbewohner vor einigen Monaten eine Chihuahua zugelegt haben, der uns seitdem quasi permanent nervt.

    Natürlich wissen wir, dass nicht der Hund das Problem ist, sondern seine Halter. Letztlich ändert aber diese gedankliche Trennung an unseren Empfindungen wenig bis gar nichts – die dauerhafte Einschränkung unserer Lebensqualität durch Lärm und nervliche Belastung bleibt bestehen.

    Der Versuch, unser Unbehagen friedlich und in sachlichem Gespräch zum Ausdruck zu bringen verbunden mit dem Wunsch um mehr Rücksichtnahme ist an der gnadenlosen Ignoranz und Arroganz unserer Nachbarn gescheitert, die sich zudem in dem Wissen wähnen, dass in diesem sog. „Rechtsstaat“ letztlich gar nichts passiert, ehe nicht extreme Eskalationen passieren. Bis dahin müssen diejenigen, die versuchen, ihrer Position anständig und freundlich Gehör zu verschaffen leiden oder günstigstenfalls ihre Betrachtungsweise zu ihrem eigenen Wohl anpassen.

    Wir haben uns nun zum Selbstschutz angewöhnt, wenigstens vorübergehend, Fenster und Türen auch bei bestem Wetter verschlossen zu halten, um wenigstens einigermaßen unsere eigenen Worte hören zu können, wenn Nachbars Hund mal wieder die ganze Straße zusammenbellt, ohne dass jemand interveniert oder erzieherisch eingreift. Außerdem kommen wir heute mehr an die frische Luft als früher, denn wenn wir es zuhause (für das wir teuer Miete zahlen…) gar nicht mehr aushalten vor lauter nervendem Gekläffe, dann fahren wir eben mal öfter Rad oder machen mal einen Spaziergang mehr als früher…

    Und: wir suchen uns jetzt ein neues Zuhause, denn dieses ist für uns mittlerweile keines mehr, das uns als solches dient.

    Traurig, aber leider wahr, wie viele Leute sich heutzutage ihren Mitmenschen gegenüber verhalten. Und es wird garantiert noch viel „besser“.

    Noch ein Wort zu „Altdorf“: nicht jeder, der die Dinge auf den Punkt bringt, hat einen Dachschaden und bedarf professioneller Hilfe. Vielmehr ist es gut, dass es wenigstens noch ein paar Menschen gibt in diesen befremdlichen Zeiten, die über einen klaren Kompaß verfügen und vernünftige Ansichten haben.

  32. Guten Tag,

    ein Hoch auf die klare Ansage von „Babscher“ und der etwas gewählteren Ausdrucksweise von „Palmwedelhalter“.

    RUHE – Tür auf – 2 Tölen raus – ohrenbetäubendes Gekläffe wegen nix – Tür irgendwann wieder auf – Tölen rein – RUHE

    Das Ganze täglich zwischen 6:00 und 22:30, etwa im Stundentakt – teilweise auch nachts. Seit einem Jahr.

    Direkte Ansagen an die Hundehalter – vollkommen fruchtlos

    Es scheint bei einigen Hundehaltern mitunter eine völlige Verblendung und Immunität in Sachen „Zumutbarkeit gegenüber anderen“ einzutreten. Aus so manchen Schreiben, nicht nur in diesem Forum, ist teils auch eine erstaunliche Naivität in der gesamten Geisteshaltung zur „Kläffersache“ an sich zu erkennen – denn nur darum geht es, nicht um den Hund an sich.

    Würden Hundehalter ihre Viecher anständig erziehen und halten, dann gäbe es wohl eher sehr selten Grund zur Klage. Aber hier tritt leider mitunter die o.g. „Verblendung“ und „Naivität“ in Kraft – und dann gibt es unvermeidlich Streit.

    Bedauerlich ist nur der lange juristische Weg für geplagte Bürger, um sich dieser Rücksichts- und Gedankenlosigkeit von Hundehaltern dieser Art zu erwehren … und das nur, um einen Normalzustand in seinem Lebensumfeld zu erreichen.

  33. Ich habe einen großen Eigentumsgarten in der Großstadt ,aber die Lärmverursacher, sind hier weder
    Hunde noch eine andere Tierart, überwiegend wird der Lärm von Menschen ,oder deren Erungenschaften
    erzeugt. Da müßte man doch eigentlich auf Hauptstrassen innerhalb einer Großstadt auch das Auto verbieten.

    • mecklenburger on

      nein, wenn ich in der stadt wohne, weiss ich auf was ich mich einlasse: viel autolärm und ähnliches!

  34. Seit 25 Jahren im gleichen Haus wohnhaft sind wir Hundehalter. Nie gab es Probleme mit den Nachbarn, alle hatten Freude an unseren Tieren (2)! Erst seit vor 2 Jahren neue Nachbarn eingezogen sind (aus dem grossen Kanton), gibt es Dauerreklamationen. Wenn einer der Hunde drei mal Wau macht, kommt bereits die Reklamation. Wohlverstanden, unsere Hunde sind nie unbeaufsichtigt und nach 9 Uhr Abends ist eh keiner mehr draussen. Weil es mehrere Hunde gibt in der Nachbarschaft, weiss der nicht mal genau, welcher bellt. So ist es passiert, dass dieser nette Nachbar nachts um halb 12 Uhr an der Haustüre klingelte! Und so was muss man sich gefallen lassen?

  35. Hallo zusammen,
    es ist unglaublich, was manche Leute für eine Meinung in Bezug auf Hundehaltung haben. Ich bin nicht mehr ganz jung und habe jetzt meinen 8.Hund . Keiner von meinen Hunden war ein Kläffer und zwar weil es eine Rangordnung gab,in der immer ICH der Rudelführer war !! Man kann jedem Hund das sinnlose Gekläffe abgewöhnen, man muß es nur wollen !! Wenn man sich einen Hund anschafft hat man eine Verpflichtung dem Hund und seinem Umfeld gegenüber. Leider schaffen sich viele Leute einen Hund an, nur weil es eben schick ist, oder weil sie sich über den Hund darstellen wollen. Verantwortungsvolle Hundebesitzer erziehen ihren Hund ordentlich,wofür aber natürlich viel Zeit aufgebracht werden muß,darüber sollte man sich vor Anschaffung eines Hundes im Klaren sein. Auch sollte es für jeden Hundebesitzer selbstverständlich sein, daß er die Hinterlassenschaften seines Hundes beseitigt !!!
    Wenn sich Hundebesitzer verantwortungsvoller verhalten würden, wäre das Zusammenleben mit Nichthundebesitzern einfacher. Wie schon beschrieben, ich hatte mein Leben lang schon Hunde,die zwar immer mit im Haus, aber nicht im Bett leben bzw. lebten.

    • An Dir sollte sich mal meine Nachbarin ein Beispiel nehmen. Die schafft es nie ihre Hunde zu erziehen. Den sie jetzt hat, ist ein Dauerkläffer. Kaum ist sie aus dem Haus, geht das Gekläffe los. Der davor war etwas leiser. Die spricht zudem immer mit ihrem Hund so als ob es ein kleines Kind wäre! Da braucht die sich doch nicht zu wundern, wenn die Hunde nie gehorchen, da sie von den Hunden nie als Rudelführerin angesehen wird. Überlege schon ihr Werbung von Hundeschulen in den Briefkasten zu stecken.

  36. Heinz (Name geändert) on

    Das ist ja schier unglaublich, endlich finde ich im ganzen Internet mal einen derartigen Thread, in dem nicht 99% der Posts aus psychotischen Hundefanatikern bestehen, die durchgehend schwachsinnige Hundehalter-Propaganda abgeben, sondern in dem tatsächlich auch mal Leute sind, die völlig zurecht den Menschen und die Errungenschaften der Zivilisation, u.a. RUHE, über die Bedürfnisse einiger persönlichkeitsdefizitärer Lärmterroristen stellen. GUT SO!

    Ich bin inzwischen wegen Hundelärm DREI MAL (!) umgezogen. Dieses Gelaber mit „Nett mit den Hundenachbarn reden“ hat ÜBERHAUPT KEINEN SINN, da ALLE (!) Hundehalter vollkommene Psychopathen sind und ihr Hund ihr Lebenselixier und alleiniger Lebensinhalt ist, und eine Beleidigung oder auch nur leiseste Kritisierung ebendiesen Lebensinhaltes für einen Hundebesitzer Blasphemie darstellt.

    Nix reden, sofort umziehen. Behörden haben kein Bock zu helfen, da selbst Hundebesitzer. Hart, aber wahr.

    • @Heinz Lieber Heinz, wenn ich das so lese, was sie von sich geben, dann möchte ich ihnen lieber nicht begegnen – was ist mit ihnen los – sie sind hasserfüllt bis zum Überlaufen und merken nicht mal im Ansatz, was falsch läuft. Der grösste Psychopath sind sie und nicht alle anderen ….

    • Rüdiger (Name geändert) on

      Ehe ich drei mal umziehe wüsste ich mich aber anders zu wehren. Und Menschen wie „Sylvie“ sind mir sehr suspekt; geplagten Mitbürgern, die einfach nur genervt sind von Lärmbelästigung, unterstellt sie, sie seien ein Psychopath. Ihre eigene Gnadenlosigkeit, Ihre Unmenschlichkeit merkt sie nicht.
      Die Erfahrung, dass Gespräche mit Hundebesitzern sehr schnell heikel werden können, habe ich auch gemacht. Da ist viel Egozentrik im Spiel.
      Ich bin mit Hunden aufgewachsen; wir haben immer dafür gesorgt, dass der Hund nicht bellt im Garten.

    • @HEINZ
      Da muss aber Jemand Geld wie Heu haben, wenn man wegen dem Hundegebell ständig umzieht!!!
      Man muss eben manchmal auch so konsequent sein, und gewisse Leute auf den Boden der Tatsachen „zurückholen“. Der Besitz eines Hundes berechtigt einen nämlich nicht gleichzeitig dazu, andere zu terrorisieren bzw. andere Leute (Nachbarn, Anrainer, etc.) ihr Tierverständnis aufzuzwingen.

      Und ich finde es schon mehr als anmaßend, wenn beispielsweise Frührentner mit ihren Bellsirenen an der Leine, andere noch hart arbeitende Leute, ein schlechtes Gewissen einreden wollen, weil die sich nicht den Luxus leisten können, sich nachts mehrmals aus dem Schlaf bellen zu lassen. Das Arbeitsleben ist heutzutage z.T. nämlich härter als noch vor 10 Jahren – und nach 10-12 Stunden ist man nun einmal alle und möchte Zuhause seine Ruhe haben. Und dann wäre man immer gleich ein Hunde- bzw. Tierhasser, wenn man die Leute daran erinnert.

  37. Ligurienfan on

    Das teilweise sachlich unhaltbare, dumme, hasserfüllte Gelabere eines Teils dieser Kommentare ist ja kaum auszuhalten!
    Dadurch, dass beide Lager sich gegenseitig beschimpfen, ist weder Hundefreunden noch Hundeabgeneigten geholfen – ganz im Gegenteil!

    Es gibt – wie bei allem, was zwischenmenschliche Beziehungen betrifft – nicht nur gut und schlecht oder schwarz und weiß, sondern alle Nuancen dazwischen. Ich nehme mal Bezug auf den Beitrag von Heinz vom 8.1.2015: diese Art der Verallgemeinerung (Hundehalter sind a l l e vollkommene Psychopathen!) grenzt an den Tatbestand der Beleidigung. Dieser Mensch sollte sich mal fragen, ob er nicht von sich auf andere schließt, die Wortwahl und Art der Argumentation lassen darauf schließen! Darüberhinaus
    spricht doch für eine gewisse Dummheit, wenn man sich wiederholt bei der Wohnungssuche nicht über das Umfeld informiert, denn nur so kann man herausfinden, ob Hunde in der Nachbarschaft leben.

    Und, wenn er so mit Hundehaltern redet, wie er hier beleidigt, dann wundert man sich nicht, wenn Hundehalter“
    auf Durchzug stellen“!

    Sollte man ihm wünschen, dass ihm einmal von einem Rettungshund das Leben gerettet wird? Es gibt Gesetze, Verordnungen u.ä., die auch die Hundehaltung regeln. Auf die kann man sich berufen – als Hundehalter wie als Nichthundehalter. Wir leben in einem freien Land, in dem jeder seinem Hobby nachgehen kann, solange ein anderer nicht wesentlich beeinträchtigt wird.

    Ob jemand Hunde hält, seine Modell- Eisenbahn im Garten fahren lässt, Klavier spielt, es wird immer Menschen geben, die nicht gönnen wollen! Solche Menschen werden auch immer einen Grund suchen, dem anderen das Hobby zu vermiesen. Leider hilft gegenüber solchen Verbohrten nicht, an Toleranz zu appellieren, da sie nur sich in den Mittelpunkt der Welt stellen!

    • Das Problem an aller „Toleranz“ ist leider, das das ausüben ebendieser leider von den Personen abverlangt werden muss, welche das bellen wahrnehmen. Die anderen… Eben Hundehalter welche den penetranten Geräuschausstoß ihres Tieres nicht wahrnehmen (oder ignorieren) reagieren offensichtlich stets negativ überrascht.

      Auf Hinweise, das sich die Tiere asozial verhalten wird zu 95% entgegnet, das man keine Ahnung habe.

      Dem mag so sein. Aber man hat auditive und olfaktorische Sinne die unter Dauerreizung zu aggressiver Haltung und damit eingeschränkter urteilsfähigeit führen.

      … Wenn ich weiß das die Aktivierung meines Besitzes Prozesse in Gang setzt, durch welche andere gestört werden, so habe ich die Verpflichtung jeglicher Kritik nachzugehen und diese veränderungswillig umzusetzen.

      … Der reinen kausalen Logik nach.

  38. wow! Ich bin echt erschrocken, dass hier oft der Mensch mit dem Tier vergliechen wird. Wer Tiere mit Menschen auf eine Stufe stellt, hat ernsthafte Warnehungsstörungen!!!
    Wer kommt auf die Idee ein Kind mit einem Welpen zur vergleichen??? Das gleiche gilt auch für Erwachsene Lebewesen. Wenn der Hund die Nachbarn durch das Gebell stört, ist ganz bestimmt nicht der Hund sondern der Hundehalter daran schuld. Den der Hund bellt nicht ohne Grund. Ich habe mir die Regeln angeschaut, um den Hundebesitzer dazu zu bewegen/zu zwingen den Hund ordentlich zu bandelt und nicht den Hund zu bestrafen. Dennoch bleibe ich dabei, dass Menschen die höhere Gattung ist und wer das Gegenteil behauptet, ist in meinen Augen krank. Wer Kinder hat, wird mich verstehen!!!

  39. Lolo, (Name geändert) on

    wir haben in der Nachbarschaft einen Collie, der wird meiner Meinung nach nicht richtig erzogen, obwohl wöchentlich die Hundeschule besucht wird. Wenn der Hund draußen ist (nicht frei mit Frauchen oder Herrchen läuft) sondern eingezäunt im Gatter oder an einer 5 m langen Leine, bellt er unaufhörlich.

    Manchmal eine Stunde. Täglich insgesamt ca. 3 Stunden. Ich habe mich schon beschwert , aber ich glaube es interessiert nicht . Er bellt, wenn Enten vorbeischwimmen, wenn Katzen draußen sind oder die Kinder spielen; es wird nur „AUS“ gesagt. Der Hund hört darauf nicht.
    Wenn
    jemand so eine Gleichgültigkeit an den Tag legt, kann ich nur sagen: Falsche Erziehung! Erst einmal den Menschen erziehen der den Hund besitzt!

  40. Meine Güte,  ihr seid zum Teil ganz schön unentspannt.
    Wenn man so miteinander umgeht wundert mich die Wortwahl hier wirklich nicht mehr. 
    Bei den einen darf der Hund alles und bei den anderen gar nichts.
    Es gibt auch noch Farben zwischen schwarz und weiß. 

    Keine Ahnung woran es liegt, aber hier hat sich in 15 Jahren noch nie
    jemand über Hundegebell, Kindergeschrei, Rasenmähen oder Grillen beschwert.
    Vielleicht liegt es doch am Verhältnis zueinander. ..
    Da wird der Hund zum Spaziergang ausgeliehen oder der Rasen des anderen mitgemäht, weil auf Geschäftsreise. Die Kinder zelten im Sommer reihum in den Gärten, sogar mit Hund und Katze.
    Im Winter wird gemeinsam Schnee geschaufelt…

    Entweder ich lebe im Paradies oder die anderen sind zu egoistisch. 
    Sowohl die, die den Hund durchgehend kläffen lassen, als auch die, die sich über jeden Pups 
    aufregen und beschweren.
    Bleibt die Frage: wer hat zu wenig Erziehung genossen…Hund, Halter oder Nachbar? 

  41. Ligurienfan: Ich denke, dass das, was Sie hier als „dummes, hasserfülltes Gelaber“ bezeichnen, das Resultat persönlicher negativber Erlebnisse vieler Menschen mit Hunden ist. Ich glaube dass Sie nicht annähernd eine Vorstellung davon haben, wie ignorant und rücksichtslos Hundehalter sein können und wie sehr geplagtge Nachbarn darunter zu leiden haben. Und ich glaube auch, dass Sie nicht wirklich ahnen, wie schwierig es ist, trotz vorhandener Gesetze für Ruhe zu sorgen. Zunächst vorweg: ich mag Hunde. Ich mag auch Katzen. Dennoch hat das alles seine Grenzen. In der Nachbarschaft zog vor 2 Jahren eine Familie ein. Unmittelbar danach legte sich diese Familie einen Hund zu. Seither müssen wir, vor allem im Sommer, also dann, wenn wir selbst bei schönem Wetter Balkon und/oder Garten nutzen möchten, das Dauergebelle dieses Hundes ertragen. Von morgens bis abends, immer und immer wieder, stundenlang. Können Sie sich vorstellen, wie schlimm das ist? Wie sehr das an den Nerven zerrt? Ich glaube, Sie können es sich nicht vorstellen. Die gesamte Nachbarschaft war nach kurzer Zeit völlig entnervt davon, so dass es zu ersten Gesprächen mit den Hundebesitzern kam. Wer selbst ähnliche Erfahrungen gemacht hat, kann sich denken, wie deren Reaktion ausfiel: „dies ist ein Wachhund, der MUSS bellen“. Und das war’s! Den Besitzern war es schlicht egal. Keinerlei Einsicht, und dabei ist es übrigens völlig gleichgültig, in welcher Art und Weise der Hundebesitzer angesprochen wird. In den allermeisten Fällen sind Hundebesitzer wütend, wenn man sich über ihren Liebling beschwert, und reagieren mit Trotz und Abweisung. Frei nach dem Motto: jetzt erst Recht. So auch bei uns. Es wurde immer schlhimmer, bis wir uns gezwungen sahen, ein Protokoll zu führen und beim Ordnungsamt Anzeige zu erstatten. Meinen Sie, das haben wir so gewollt? Nein. Das Verhältnis zu den Nachbarn ist dadurch zerrüttet. Muss das sein? Irgendwann hat man dann, selbst wenn man Hunde mag, einfach die Nase voll, und dies entlädt sich dann in Foren wie diesen, wo man auf Unterstützung und Verständnis Gleichgesinnter hofft. Und nicht jedem liegt es, sich ein wenig zu mäßigen…. ;)ich aber habe für diese genervten, frustrieten, geplagten und gequälten Menschen absolutes Verständnis, auch wenn die Wortwahl nicht immer die Beste ist, zugegeben. NIemanden stört es, wenn ein Hund gelegentlich bellt. Aber was Hundebesitzer sich zum Teil leisten, das grenzt an Körperverletzung. Man kann Hunde auch so halten (und muss es sogar), dass Unbeteiligte und Nachbarn nicht über Gebühr gestört und belästigt werden. Diese Formulierung lässt natürlich eine Menge Spielraum für persönliche Interpretationen. Unter’m Strich kann man aber davon ausgehen, dass, wenn sich mehr als ein Dutzend Menschen gestört fühlen, diese Störung auch vorhanden ist und nicht nur das Ergebnis einzelner, empfindlicher Personen, die schon einen Floh husten hören. Mich stört auch, dass eben genau diese Menschen oft als „spießig“, „nörgelig“ oder „langweilig“ tituliert werden, weil man nicht den Störer, sondern den Gestörten verunglimpft, was wiederum zu noch mehr Aggressivität seitens des Gestörten führt. Wo soll man denn hingehen, wenn man nicht einmal mehr in seinen eigenen 4 Wänden Ruhe findet vor dieser sowieso schon oft so lauten und schnellen Welt? Das bitte ich zu bedenken. Und auch die Vergleiche zu Menschen/Babys/Rasenmähern sind abseitig. Denn man sollte schon unterscheiden können zwischen vermeidbar und nicht vermeidbar. Ein schreiendes Baby ruhig zu bekommen, kann schwer bis unmöglich sein, aber einen Hund kann man so erziehen, dass er nicht bellt. Oder nur in einem solchen Rahmen bellt, dass niemand sich dadurch gestört und/oder belästigt fühlt.

    • Hi Babs – manchmal führt an den Behörden eben kein Weg vorbei, wenn die Hundebesitzer nicht einmal die Möglichkeit einräumen, dass ihr Vierbeiner ein Dauerbeller ist. Unsere Nachbarn haben dies sogar bestritten (trotz hunderte Stunden Videomaterials mit dem Gebell ihrer Hunde) und das mit dem Hintergrund, dass 12-13 Stunden am Tag sowieso gar Niemand zu Hause war!!! Das nenne ich erst einmal unverfroren, wenn gar niemand zu Hause ist, zu behaupten, der Hunde würde gar nicht bellen. Tja aus ca. 60 Kilometer Entfernung kann man den eigenen Hund auch nur schwer bellen hören, oder?
      Und dann auf andere Leute loszugehen, die nichts anderes anstreben, als ein paar Stunden pro Tag zu Hause in Ruhe zu verbringen… da fehlen einem echt die Worte bzw. das Verständnis von Hundehaltern scheint irgend wann im Laufe der letzten 20 Jahre vollkommen flöten gegangen zu sein.
      Und dann immer der absurde Vergleich zwischen kleinen Kindern und Hunden… ein Kind ist kein Hund – und ein Hund ist kein Mensch! Wer nicht einmal diese kleinen aber feinen Unterschiede begriffen hat!!!

  42. Hallo liebe Tierfreunde,hallo liebe Menschfreunde,

    Habe Kinder die laut sind beim Spielen und habe ein kleinen Hund der bellt
    und  ein Nachbar der sich darüber aufregt.Der Hund ist aus den Tierheim,leider wussten wir nicht,das er Verlassungsangst hat und nicht alleine bleiben kann.Mein Nachbar fühlt sich gestört vom Bellen.Leider habe ich keinen gefunden der den Hund tagsüber betreuen würde.Hat jemand eine Idee? Der Hund bellt nur wenn er alleine ist,Wie kann ich Ihn erziehen,wenn ich nicht da bin und er bellt?.Er ist sonst ruhig und sehr familienbezogen.Er ist im Garten,weil er verrückt wird, wenn wir Ihn in Haus sperren.
    Er gehört zur Familie (seit 6 Jahren), zurück ins Tierheim kommt nicht in Frage.Arbeite in Schichtdienst,er ist nicht jeden Tag alleine.
    Hoffe auf eine friedliche Lösung mit den Nachbar.Hatte schon ein Gespräch mit Ihn.Leider ohne Erfolg.

    Zu Alex: Manchmal zweifel ich ob der Mensch die höhere Gattung ist,so wie er mit seine Umwelt und mit
    Tiere (massentierhaltung) umgeht.Wie gewissenlos .Tiere töten nur um zu Überleben (Trieb).Die Menschen töten und quälen wegen Profit und Überfluß.Haben wir das Recht so mit anderes Leben umzugehen?

  43. Auch ich hatte einen Hund, der aber nur gelegentlich gebellt hat ( beim spielen) Nachbar oder Leute die er kannt , hat er nie angebellt. Meine NAchbarn haben 2 Berner Sennenhunde und die bellen sobald sie in den Garten kommen…., wenn ich auf meinen Balkon gehe, in den Garten gehe – egal sobald sie irgendeinen sehen…. das nervt. Jetzt hat sich ein anderer Nachbar in unserer Siedlung Hühner und vor allen Dingen einen Hahn angeschafft. Das blöde Vieh kräht gefühlt ununterbrochen… Muß das eigentlich sein? Hühner legen doch auch ohne Hahn Eier… Eine Zumutung für alle in der Nachbarschaft!!!

    • Ich nehme mal an Sie leben auf dem Land. Da sind Hühner, Hahn etc. normal! Wenn Sie das nervt, ziehen sie doch lieber in die Stadt!

      • @Marga: Ach in Städten werden keine Hühner gehalten? Selbst in Berlin werden in den Kleingärten und vielen Privatgärten Hühner gehalten!

  44. @Freddy
    Man kann große Hunde in Wohnungen halten, wenn man ihnen genug auslauf gönnt.
    Ich wohne auch in einer Wohung. Gut sie ist sehr groß aber trotzdem. Ich habe zwei Deutsche Schäferhunde. Beide kommen viel raus und ich mache mit ihnen Hundesport. Also nicht gleich immer alles als Tierquälerei abstempeln.
    In unserer Nachbarschaft gibts einen Typ der einen Dobermann und ein Mischling hat.
    Da er nicht arbeiten geht, sollte man meinen das er was gegen das gebell des Dobermanns tut. Dumm gelaufen. Jeden Tag über mehrere Stunden kläfft der. Er steht daneben und bekommt sein Mund nicht auf. Da ich erst in die Wohung gezogen bin, wollt ich auch nicht wieder so schnell umziehen. Durch das gekläffe leide ich momentan jeden Tag an Kopfschmerzen. Ich selber bin viel Nachts arbeiten, aber selbst wenn man etwas zu dem Nachbarn sagt, bekommt man nichts als dumme Sprüche. Die Häuser liegen so blöde auseinander, das es auch dementsprechend schallt. Ich denke das der Hund selber auslauf nötig hätte. Er leint ihn nur auf der kleinen wiese an und lässt den hin und her laufen. Der Mischling der etwa fast die gleiche größe hat, wie der Dobermann, den lässt er frei laufen. Die Wohnung die er Bezieht ist sehr sehr klein und hält zwei große Hunde die nicht sehr gut bewegt werden. Das ist für mich Tierquälerei. Der Tierschutzbund preist sich immer an, als würden die was tun. Machen tun die aber nichts, genauso wenig wie die zuständigen Behörden, wenn man sich über den Lärm beschwert.
    Deshalb kann ich auch nachvollziehen, das manche Mensche egal ob mit oder ohne eigenen Hund, dann auch mal ausfallend werden.
    Ich selber denke, das man in der richtung gesetzlich noch viel ändern sollte. Von den Behörden fühle ich mich im stich gelassen und veralbert. Umziehen will ich ungern, weil man hier kaum Wohnungen findet wo Hunde erlaubt sind.
    Ich finde es auch eine frechheit, das Menschen die noch nie gearbeitet haben und schmarotzen, sich dann noch zwei große Hunde zulegen können. Beklagt sich auch immer er würde fast kein Geld bekommen.
    naja egal,
    Ich bin nur froh das ich meine Hunde im Griff habe und die nicht mitbellen.
    Und hoffe das es irgentwann mal ruhig wird.

    Bis dahin beschwere ich mich weiter und organierse ein Nachbarschaftstreffen. Mal schauen ob was was bringen kann. Wenn das Treffen war, werde ich ein update geben wie es ausging und ob sich etwas getan hat.

    Bis dahin viel glück an Euch.

  45. Meine neuen Nachbarn sind jung und auch sehr nett, aber leider haben sie einen großen Hund. Einen Goldi. Der ist eigentlich ganz süß und auch stets ruhig, wenn seine Herrchen zuhause sind, kann aber nicht alleine sein! Sobald sie ihn alleine zuhause lassen, fängt er an zu bellen. Stundenlang. Das Haus ist sehr hellhörig. Ich kann nicht mal mehr meinen Fernseher bei normaler Lautstärke dann hören. Gestern, Samstag Abend, sind sie ausgegangen, wie junge Leute das natürlich gerne mal tun. So gegen 8 Uhr abends. Um 9 fing der Hund vereinzelt an zu bellen. Ab 10 Uhr bellte er durchgehend. An Schlafengehen war nicht zu denken. Um 12.30 Uhr nachts kamen meine Nachbarn endlich heim, und sofort war Ruhe. Aber ich war dafür auf 180! Das kann ja heiter werden … Wenn das Dauerzustand wird, werde ich mich wehren!!!

    • Bitte unbedingt den Nachbarn mitteilen, da sie es ja nicht wissen/mitbekommen, wenn sie nicht zu Hause sind. Vielleicht hilft es auch, wenn der Hund des Nachbarn einen so gut kennt, dass er sich im Zweifelsfall auch durch die Anwesenheit aller Hausbewohner sicher fühlt. Natürlich kann es nicht Ihre Aufgabe sein, den Hund zu beruhigen – ich meine eher, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der alle Hausbewohner faktisch zum Rudel gehören und alle auch „über dem Hund stehen“ – somit dieser Hund dann weiß: es ist noch ein Ranghöherer anwesend – ich bin sicher…?! Wäre zumindest einen Versuch wert…

  46. max ketteler on

    Bei uns in der Gegend herrscht Angst unter den Nachbarn! Osteuropäische Banden brechen in die Häuser ein, oft sogar, wenn die Einwohner zu Hause sind! Nur eben nie dort, wo Hunde sind! Bellende Hunde, feste Fensterläden aus Holz und Licht sind der beste Schutz gegen diese skrupellosen Verbrecher. Seitdem sich das so herauskristallisiert hat, klagt keiner der Nachbarn mehr über die bellen den Hunde. Wir denken dann immer: „Ah, die Einbrecherprophylaxe!“, und freuen uns.

  47. Lolobrigida on

    Kinder- und Hundelärm, ist das wirklich so schlimm?

    Seit nunmehr 18 Monaten haben wir ständig Baulärm um uns herum. Ständig, damit meine ich auch am kompletten Wochenende…. und ist dann mal kein Baulärm, dann mäht der eine Nachbar mit dem Motormäher seinen Rasen oder der Andere schneidet mit der elektrischen Heckenschere seine Hecke!

    Solange wir erwachsenen Menschen uns nicht an die vom jeweiligen Ordnungsamt vorgegebenen Ruhezeiten halten wollen, wieso müssen es dann Kinder, Hunde und Wildvögel?

  48. Ich kann mittlerweile die Leute verstehen die Wurst vergiften und auslegen. Wenn man jeden Tag 10 Stunden dauergekläffe anhören muss.

  49. Ich wohne neben einer Gartenanlage, in der mehrere Hunde kläffen, sobald jemand vorbei geht. Das ist natürlich am Wochenende und bei schönem Wetter im Minutentakt 🙁
    Mittlerweile verlasse ich meist genervt den Balkon und schließe die Fenster. Es ist nicht zu ertragen.

    Das Komische ist wohl, dass ich selbst einen Hund habe. Einen gut erzogenen nämlich, dem ich Struktur und Ordnung gebe und der darum nicht ständig bellen MUSS, weil ihn Situationen überfordern.
    Hunde, die sich derart einkläffen, sind gestört, denn das ist KEIN normales Verhalten.
    Mein Hund gibt maximal ein leichtes „Wuff“ oder ein Knurren von sich, wenn sich Unbekannte der Wohnung nähern. DAS ist sein Job! Keine halbe Stunde Dauergekläffe!

    Ich finde es eine Frechheit, die eigene Unfähigkeit auf dem Rücken der Allgemeinheit auszutragen und würde mir einen Hunde-Führerschein wünschen, der gemacht werden muss, BEVOR der Hund gekauft wird.

    Mittlerweile habe ich leider mehr Verständnis für die Hundehasser als für die Hundebesitzer, denn Letztere sind teilweise (natürlich nicht alle) komplett unfähig. Viele denken es reicht, wenn der Hund dreimal am Tag im Karree geführt wird oder den Tag im Garten verbringt. Aber ein Hund muss was erleben und ausgepowert werden und er muss jederzeit wissen, dass die Menschen das Zepter in der Hand haben. Ich glaube daran krankt es oft.

    Beschäftigt eure Hunde, gebt ihnen Struktur, behandelt sie wie Hunde!!! Ja, sie lieben Euch auch, wenn sie NICHT alles dürfen. Vermutlich sogar noch mehr 🙂

  50. Unsere Nachbarn im Garten neben an hatten heute wieder mal ein „Grilltreffen“. Feier würden Sie es wohl nie nennen. Seit 14:00 Dauergekläffe in hoher Stimmlage. Es ist nicht mal der Hund, es sind die Leute im Garten die nicht müde werden ihm immer wenn er sich gerade mal niedergelegt hat und ruhig ist, ihm nenBall durch den Garten zu treten, als könnten Sie Stille nicht ertragen.Der Hund ist übrigends nur Besuch, aber immer da, sobald die Sonne scheint. Daneben lautes Gegrölle und Geballere mit dem Ball aufs Tor. Bei jedem Treffer ein einstimmiges grgrölle alle Männer Joooooooooooo, Supppper!

    Kommt da niemand mal auf die Idee, das das andere stören könnte???

    Dabei wird gegrillt, also lüfften nicht möglich, und wenn das grillen dann irgendwann aufhört, wird nochmal feuer nachgelegt, damit man einschönes Feuer hat. Das wird natürlich nicht glöscht, wenn man rein geht….also auch um 24:00 nix mit lüften.

    Heute habe ich nachdem die Nachbarn reingegangen sind angerufen….Ich sagte, ich würde darum bitten auf jeden Fall das Feuer zu löschen und…wir sollten die nächsten Tage unbedingt mal reden.

    Antwort: Das glaube ich eher nicht. Es nervt!

    Nun gut, nachdem ich das nun die letzten 5 Jahre geduldet habe, weil so Gespräche nicht mein Ding sind, ist die Situation nun klar: Ich habe versucht es im Gespräch zu klären und stosse auf völliges egoistisches stoisches Verhalten. Also, demnächst, bei Lärm nach 22:00 Polizeit und Anzeige, nach vorlaufendem Hundegebell: Anzeoge. Vielleicht erklärt ihnen dann mal ein Erwachsener vom Ordnungsamt, das sie hier weder in einem Vergnügungsviertel wohnen noch neben einem Biergarten. Das ist hier eigentlich ein super ruhiges Wohnviertel, bis diese Nachbarn einzogen. Auch früher waren unsere Nachbarn oft im Garten, da war aber nie irgendne Belästigung.

    Manche brauchen villeicht den Nachbatschaftskrieg, bevor sie etwas verstehen. Es ist sehr nervent, wenn ich aus Erziehung nicht gleich Krawall will, und dann gezwungen werde, mich aufzuregen, weil blöde egoistische Leute keinerlei Rücksicht nehmen. Das ist wohl heute normal. Wenn mein Sohn nach 20:00 TT spirlen wollte, habe ich ihm erklärt, das das für die Nachbarn unzumutbar ist, und er hat das verstanden. Das nennt man wohl Erziehung.

    Gruß Lothar

  51. Mit Erschrecken möchte ich mich mal zu all den unglaublich aggressiven Kommentaren hier äussern! Sagt mal, liebe Leute, gibt es auf dieser Welt nicht viel furchtbarere Dinge, als sich über Hunde, Hühner, Kinder aufs Abfälligste zu äussern? Es ist echt nur noch traurig, was hier geschrieben wird (zum Glück lassen sich hier auch einige vernünftige Kommentare lesen). Am Schlimmsten finde ich die letzte Bemerkung! Ich lebe in einem sehr hundereichen Gebiet, in dem es auch Menschen gibt, die Gitftköder etc. auslegen. Unter Anderem auch auf Kinderspielplätzen (schön, nicht wahr?)….dieses ganze Gehetze ist furchtbar!!! WARUM brauchen Menschen immer einen Grund, ihre Aggessionen SO abzubauen?
    Ich kann total verstehen, dass es ganz furchtbar ist, in einem Haus mit einem Dauerkläffer zu leben, echt! Mich würde das auch stören, obwohl ich selber zwei sprechfreudige Hunde habe, aber da pass ich dann auf. Allerdings bellen sie auch im Garten, wird`s zu dolle oder lange rufe ich sie zurück. Ganz einbinden werde ich dies nicht, denn Hunde DÜRFEN auch bellen! Genauso wie Kinder spielen und singen, Motorroller fahren, Rasenmäher mähen, Feste gefeiert werden usw…..klar wird man sauer, wenn man mit nem Hundehalter in einem Haus lebt, der da nicht reagiert. Aber viele viele andere Kommentare hier kann ich NULL nachvollziehen. Liebe Leute……

  52. In meinem Ort war es vor 10 Jahren sehr idyllisch. Nun bin ich in meiner Umgebung von Hunden umzingelt! Und einer reicht ja nicht, nein es sind gleich zwei! Eigentlich ist immer ein Hund irgendwo in der Nähe am bellen!!! Rasen mähen, feste feiern…. ist absolut zu ertragen und zu tollerieren, aber wenn Hundebesitzer ihre Hunde entweder einfach nur bellen lassen oder nur anschreien (was natürlich nix bringt) ist das rücksichtslos. Wer sich so ein Tier (oder gleich mehrere) anschafft trägt auch die Verantwortung für diese Tiere und deren Auswirkung auf die Gesellschaft!!! Vergleiche mit Kindern, Kraftfahrzeugen etc. hinken da gewaltig und lenken nur von dieser selbst gewählten Verantwortung ab! Leute nehmt Rücksicht! Ihr seit nicht alleine auf dieser Welt!!!

  53. Ulrike aus Mahlsdorf on

    Hallo Leute,
    interessant zu lesen, wie unterschiedlich die Meinungen sind. Wir waren neulich im Urlaub. Im Ort hat Tag und Nacht ein Hund seine Anwesenheit uns hören lassen. Das war schon nervig. Also Fenster zu, obwohl heiß draußen. Eigentlich sehe ich es nicht ein, dass diejenigen, die das stört, den Kürzeren ziehen. Die eingangs erwähnten Ruhezeiten sind schon sinnvoll und damit dürften alle leben. Der Hund hat das Bellen nicht vom Urhund dem Wolf geerbt. Das zu der Meinung, dass das tiergerecht wäre. Unsere Goldi hat auch nicht gebellt, weil wir ihr das als Welpen schon abgewöhnt hatten. Wenn in meiner Nachbarschaft ein ständiges Gebälle wär, dann würde ich schon die Initiative ergreifen. Es gibt im Streitfalle auch Mediatoren, die mal schlichten können. Also, dass alles immer nur akzeptiert werden muss, dazu bin ich nicht bereit. Also, setzt euch durch, aber friedlich.

  54. Tiere sind die besseren Menschen!

    Warum versucht denn niemand gegen böse Menschen vorzugehen…eingreifen und diese zurecht rücken?? Es gibt soviel Hass auf dieser Welt und so viele Menschen, die vor lauter Langweile nur Streit suchen…

    Hunde sollen sich doch normal verhalten können, auch mal bellen, springen, toben.
    Man sieht ja auch schon bei den Kindern…..wie es ist, wenn sie auf Knopfdruck lachen, weinen oder stillsitzen müssen! Und nicht mehr Kindsein dürfen, weil es überall Verbote gibt.
    So ist es auch mit den Tieren…leider traurig aber wahr!
    Man möchte Roboter haben in allen Formen…und Gestalten

    • mecklenburger on

      ich zitiere:….“Hunde sollen sich doch normal verhalten können, auch mal bellen, springen, toben.“ Richtig, dagegen hat niemand etwas einzuwenden, denn es ist die rede von „mal“, d.h. in maßen und immer mal wieder, aber nicht ständig, täglich, stündlich fortwährend und das ist es, was nachbarn auf die palme bringt

      • Was ich absolut nicht in Ordnung finde, ist dass manche der Meinung sind Hunde in der Stadt in viel zu kleinen Wohnungen zu halten. Dort sollte massiv eingegriffen werden und die Hundehaltung untersagt werden, da es Tierquälerei ist!!!

      • Vor allem kann man ja mit dem Hund dorthin gehen, wo man all‘ das mit dem Hund machen kann.
        Leider sind da so einige Hundebesitzer offenbar nicht in der Lage dazu. So, wie man Spielplätze zum Toben für Kinder eingerichtet hat, gibt es mannigfach mehr Plätze, wo Hunde Hund sein dürfen.
        Sich rücksichtsvoll zu verhalten, das ist eine Aufgabe, die Eltern bei Kindern wahrzunehmen haben, wie Hundebesitzer bei Hunden. Insofern ist ein Vergleich Kind-Hund zulässig.
        Und bei den meisten so erzogenen Kindern bzw. Hunden gibt es ja auch gar keinen Grund zur Beanstandung.

  55. Hundehalter sind in Deutschland ein großes Problem!! Es geht ja nicht nur um Ruhestörungen durch Bellen sondern auch um Angriffe von Hunden auf Menschen, Gassigeh Tourismus ,Hundekot der die Umwelt verschmutzt und Hunde die beim Buddeln ganze Landschaften zerstören. Man kann sich durchaus erfolgreich gegen Hundehalter und ihre Lobby wehren !! In Berlin z.b. gibt’s zwei schöne Seen (Schlachtensee und Krummelanke ) der größere Schlachtensee ist inzwischen praktisch Hundefrei . Jahrelang war der See von Nichthundehaltern nicht mehr zu nutzen wegen massivem Gassigeh Tourismus , Angriffe von Hunden auf Besucher des Sees kamen häufig vor und das Berliner Hundegesetz wurde vom größten Teil der Hundehalter missachtet! Warum ist der See heute weitgehend Hundefrei ?? Gegen Verbote Hunde an den See mitzunehmen wurde von der Berliner Hundehalter Lobby immer wieder geklagt rechtlich leider auch erfolgreich, trotzdem wird heute jeder Hundehalter am Schlachtensee von den anderen Besuchern des Sees so unter Druck gesetzt das der See bei Hundehaltern einen sehr schlechten Ruf hat und somit die anderen Gäste / Anwohner des Sees endlich Ruhe haben vor den großen Feind des Menschen dem bösen Hund und seinem meist (sorry) noch schlimmeren Halter . Also wehrt euch mit allen legalen Mitteln gegen Hundehalter die rücksichtslos und verantwortungslos sind es kann wie das Beispiel Berlin zeigt sehr erfolgreich sein !!

  56. Da die meisten Hunde kein Uhr lesen könne und auch nicht die vollständige Sprache der Menschen verstehen, ist die Zeitangabe ziemlich schwachsinnig.

    Wie mit Hunden ist es auch mit Kindern! Es hilft nur eine konsequente Erziehung, die leider vor allem bei Kindern nicht zu finden ist. Getrampel und Geschrei sind hier an der Tagesordnung. Gebt doch mal ein paar Tipps gegen Kinderlärm!

    • Hunde und Kinder mit einander zu vergleichen, ist das Allerletzte!!! Ich hoffe Du hast keine Kinder und wirst auch keine bekommen. PS: Kinderlärm muss man hinnehmen. Ein Baby und Kleinkind kann ja ebenfalls nicht die Uhr lesen.

  57. Tagtäglich muss ich mir dieses Gebelle anhören und versuche zu akzeptieren. Obwohl ich Tierliebend bin, ich mag zugegeben Hunde weniger als Katzen, Pferde, Kühe, Schafe usw. Das hängt wohl auch damit zusammen, dass viele Leute den Hund vor Alles stellen. Hundehalter welche Rücksicht auf die Umwelt nehmen will ich in Schutz nehmen, Hundehalte welche aber das Tier vor den Menschen stellen und finden alle hätten dieses Gebelle uneingeschränkt zu akzeptieren finde ich äusserst arrogant. Versucht doch ein anständiges Nebeneinander. Mein Nachbar bringt das leider auch nicht auf die Reihe. Ich werde es noch einige Male direkt versuchen. Wenn das nichts hilft wird die Polizei einschreiten müssen.

  58. Leider ist zuwenig bekannt, dass viele Hunde sich schlichtweg überfordert mit der Aufgabe fühlen, ein Haus ganz alleine zu bewachen und bellen deshalb ständig. Gerade kleine Rassen sind, wenn sie an eine Box gewöhnt werden, sehr zufrieden wenn sie alleine sind und für größere Hunde ist es oft schon hilfreich, sie nur einen Raum bewachen zu lassen, idealerweise den Flur. Häufig lässt sich so das Bellen schon abgewöhnen.
    Zusätzliches Training mit Aufnahmen / Abspielen von Alltagsgeräuschen in Anwesenheit der Besitzer, dann kann man auch auf das Bellen aus den häufigst genannten Gründen reagieren und die Tiere reagieren viel gelassener auf diese.

  59. Also ich habe auch ein Recht großen Hund (Rhodesian Ridgeback) Der bellt nur wenn jemand auf den Hof kommt oder den Zaun zu nah kommt oder halt ne Katze auf Baum Klettert, kurz um, alles was zu seinem Revier gehört. Da das aber selten vorkommt, da sich wieso keiner an den Zaun traut. Ich gehe jeden 2 tag mit dem Hund weg so ca 2 stunden. Sonst hat er jeden Tag 2000 cm2 Platz auf dem Hof, ne große Wiese zum rumrennen und Spielen, ohne zu Bellen. Hab noch nie Nachbarn gehabt der sich Beschwert hat über mein Hund.

    Tja und jetzt kommen wir zu meinem Nachbar. 2 Hunde, die miteinander Spielen Könnten aber es nicht tun, weil sie sich nicht verstehen. 1 Großer Hund, der sehr anhänglich ist und kleiner, der Ganzen Tag kläfft und die Frau und Tochter von meinem Nachbarn nur mit den Hunden rumschreien und kaum sich mit ihnen beschäftigen und Gassi gehen schon gar nicht. Sobald in der Strasse Bewegung ist oder Kinder spielen oder ein anderer Hund Bellt usw. Geht das Gebell los und das gefühlt ne Stunde. der Hund kommt nicht mehr runter, auch wenn der Nachbar ihn anschreit und dann aufgibt. Ich finde es müsste Führerschein geben für Hundebesitzer oder wo jedenfalls geprüft wird das man einen besitzen darf und damit umgehen kann… Der Hund kann nie was dafür, es liegt immer nur am Besitzer.

  60. Das ist schon ein wenig lächerlich… Man sollte nicht vergessen das das bellen eine natürliche Kommunikation eines Hundes ist! Dem Menschen wird ja auch nicht zu bestimmten Zeiten der Mund verboten und über rollige Katzen die nachts schreien regt sich niemand auf und was würde die Polizei wenn man sie wegen dem Vogelgezwitscher in der mittagszeit anruft und man ne Ruhestörung angibt wohl sagen…. Aber nein dem hund und deren Besitzer der auch noch teuer dafür bezahlt muss man wieder an den karren pissen!! Ganz ehrlich ihr solltet mal ein wenig mehr nachdenken und nicht nur den Mund aufmachen!!! Den ihr nehmt den Hund natürliches Verhalten und über kein Lebewesen wird so viel diskutiert und hergezogen und dann wollen alle ja so tierlieb sein… Echt traurig!

  61. Es hat gar keinen Sinn sich mit all diesen Idioten auseinander zu setzen. Den einen stören die Hunde, den anderen die Katzen, Kinder, Vögel usw. Das Miteinander ist anscheinend in vielen Gebieten sehr schwierig. Allerdings denken sehr viele hier, dass sie mehr Rechte haben wie Tiere. Was wäre die Welt ohne Tiere?…nur Irre überall?..für mich undenkbar. Im Laufe der Zeit wurde ich zum Menschenhasser, Gott Lob gibt es die vierbeinigen Geschöpfe, die mir immer wieder einen wolligen Schauer ums Herz jagen. Ich kann nur hoffen, dass der blaue Planet irgendwann auch nur noch aus der Tierwelt besteht…für alle Tierhasser.!!!!!!..und zieht doch auf den Mond.

    • @Angela Lang

      Mit so einer Einstellung haben Sie sich jedoch selber für ein Leben auf dem Mond geradezu qualifiziert – denken Sie doch an all die schönen Krater, die Sie zusammen mit ihrem Vierbeiner dort alleine erkunden könnten!!!

  62. Was aber, wenn das Hundegebell den ganzen Tag und die halbe Nacht geht !? 1.Wegziehen, 2.Auswandern oder *** wählen – hilft auch nix 🙁 also 1/2?

  63. Frank (nicht geändert, da ich Anonym für Feige halte) on

    Warum gibt es soviel Hass und Ignoranz auf der Welt? Weil wir immer mehr durch Medien und Gesellschaft zum Egoismus erzogen werden. So trifft der „ignorante“ Hundeliebhaber auf den Hundehassenden bzw. ruheliebenden Nachbarn.
    Vielleicht wäre es auch eine Lösung mit einander zur reden, aufeinander zuzugehen. Eventuell auch mal den Nachbarkläffer nach Absprache mit dem berufstätigen Halter zum Spaziergang mitnehmen. Dafür könnte sich der Halter mit anderen Gefälligkeiten revanchieren.
    Ich denke Morddrohungen betreffend des Haustieres oder Vorwürfe wegen falscher Erziehung haben noch nie irgendwelche Türen und Ohren geöffnet.
    Wir haben auch so einen schwer erziehbaren Kandidaten und haben es trotz Erfahrung unterschätzt. So versuchen wir dem Bellen unseres Vierbeiner Einhalt zu gebieten, was sich bei einem Jagdhund und mehr als 8 freilaufenden Katzen in der Nachbarschaft als schwierig gestaltet.
    Es haben sich auch schon Hundeschulen und Hundetrainer die Zähne ausgebissen. So müssen wir mit dem Status quo nun leben, da auch der Hundetrainer eine Verbesserung für nicht erreichbar hält.
    So darf unser Vierbeiner alle paar Stunden für vielleicht 15 min in den Garten. Es sei denn wir selbst halten uns im Garten auf. Wenn er bellt versuchen wir es zu unterbinden, jedoch haben wir auch einen ruheliebenden Nachbarn, der sich aber nicht nur an unserem Hund stört sondern auch an des Nachbarn Hecke etc. Mit allen anderen Nachbarn haben keine Probleme, da hier gegenseitiger Respekt und Toleranz ein miteinander möglich macht.
    So kam es heute dazu, das dieser eine Nachbar sich heute an den Gartenzaun stellte und mit Grimassen und Bewegungen unseren Hund zum bellen reizte und sich im gleichem Atemzug bei meiner Frau (welche mit im Garten war) zu beschweren, dass unser Hund bellt. Als Ihn meine Frau etwas verwundert ansah sagte er nur er könne in seinem Garten ja schließlich machen was wolle.
    Wir werden nun einen Sichtschutz aufstellen. Denn auf unseren Hund können wir Einfluss nehmen auf den Nachbarn leider nicht.

  64. Chantal Swoboda on

    Toll, dass es mittlerweile für alles Foren gibt in denen sich Menschen auf herabwürdigende Weise niedermachen können. Traurig…immer alles schwarz oder weiß.
    Und immer dieses hineingesteiger.
    Hunde, die die ganze Nacht bellen…
    Kinder, die die ganze Nacht schreien….
    Wo gibts die denn….???
    Immer alles extrem überspannt.
    Habe Hunde und Kinder und Nachbarn und Kollegen und…..
    Oh man, da könnte man sich grenzenlos ärgern.
    Warum nicht mal einfach stehenlassen, locker bleiben.Es gibt echt Schlimmeres.
    Mich nervt auch manches Klavier üben oder Party bis 2 Uhr morgens aber immer leise bin ich auch nicht.Meine Hunde bellen mal und meine Kinder springen am Trampolin. Wir leben doch alle hier.
    Warum macht man einander das Leben schwer und warum kommuniziert man so respektlos.Traurig

  65. Jörg Geiling on

    Auch ich habe in der Nachbarschaft eine „Bellratte“.
    Sie lauer direkt am/hinter dem Zaun. Jede Bewegung davor z.T. bis 20 m Abstand wird lautstark und minutenlang laut kläffend beschimpft.
    Besonders perfide jedoch, als wüsste sie in welchen Schrecken sie ruhigen und besonders ältere Menschen versetzt, wartet/lauert sie ruhig hinter dem Zaun bis sich jemand nähert und springt den Passanten nahezu so laut wie möglich kläffend an.
    Für ältere Menschen ist dieser Überraschungs-Schreck fast tödlich.
    Mit Erfolg habe ich das nun abgestellt 🙂
    Entlang und direkt am Zaun habe ich fein gemahlenen Pfeffer ausgestreut.
    Da das Bellen viel Luft zum Schnaufen verlangt und dieser Pfeffer dabei aber nicht schmeckt, ist nun Ruhe am Zaun.
    Nur von der „sichereren“ Terrasse aus wäre es noch möglich, doch da gib’s sofortiges Bellverbot von Frauchen. 

    • waldemar_hammel on

      hallo herr geiling, richtig gemein sind Sie! aber bravo für Ihre kreativität, zumal wirkungsvoll + harmlos für das tier !

  66. Wenn Hunde ständig bzw häufig bellen, stecken ganz simpel Haltungsfehler dahinter. Das Problem liegt dann nicht beim Hund, sondern am anderen Ende der Leine! Ich habe 14 Hunde, Labradore und Deutsche Doggen, Freiland, ohne Zwänge erzogen, mit täglich sehr viel Zuwendung UND nix bellt an Zäunen herum usw. Im Gegenteil, ich muss meine Hunde öfter fast fragen, ob ihre Stimmen überhaupt noch funktionieren.
    Einfacher Zusammenhang: Bellen kostet ziemlich viel Energie und genau wie beim Mensch, werden solche Eskapaden an Energie nur aufgewendet, wenn es dem Tier/den Tieren wichtig ist, wenn sie also in irgendwelchen Weisen unterversorgt sind. Daher ständiges Hundegebell = Haltungsfehler.
    Und mit Recht sollte man dann den Halter an die Kandarre nehmen!

  67. Ich kriege eine Krise, wenn ich hier einige Beiträge, besonders die von Hundehassern und Besserwissern, lese. Ganz ehrlich, meine beiden Hunde sind mir mehr wert, als so verlogene und selbstverliebte Menschen. Davon wird mir speiübel. Meine Hunde bellen übrigens auch und dass nicht, weil ich mich mit Ihnen nicht beschäftige oder weil sie schlecht erzogen sind! Sie reagieren damit zum Beispiel auf die Igel , welche bei uns durch den Garten stromern. Dies ist ein ganz normales Verhalten von Hunden. Natürlich würde es mich auch nerven, wenn die Hunde in eins durchbellen würden, aber bei jeder Lautäußerung gleich Ruhestörung zu schreiben, Auto und Fabriklärm aber als normal ansehen, ist für mich geistesgestört.

  68. FuchsundHas on

    Wir wohnen in einem kleinen Dorf. Falls Einbrecher uns einen Besuch abstatten wollten, würde es sehr lange dauern bis die Polizei vor Ort wäre. Deshalb habe ich jedes Recht Hunde zu halten die mich zumindest davor schützen im Schlaf überfallen zu werden. Menschen halten u.a. aus diesem Grund seit Jahrhunderten Hunde. Desweiteren stelle ich fest, dass immer mehr Menschen total verrohen und zu wenig Empathie mehr fähig sind. Es macht den Anschein, dass dies in der zunehmenden unnatürlichen Lebensweise und totaler Überlastung durch Umweltreize zuzuschreiben ist. Das Leben mit Tieren in gesunder Umwelt ist für mich Elementar wichtig für die Gesunderhaltung der Psyche des Menschen. Selbstverständlich sorge ich dafür dass meine Hunde meine Nachbarn nicht terrorisieren. Meine Hunde sind nie ohne Aufsicht im Garten und nachts sowieso im Haus. Ich habe jedoch einen sehr lärmempfindlichen Nachbarn…dieser führt jetzt Protokoll…lächerlich. Das Grundstück wird von uns nur als Wochenendgrunstück genutzt und das noch nichtmal jedes Wochenende. Es war schon soweit, dass mein Hund in die Wohnung gemacht hat weil ich aus Rücksichtnahme ggü. dem Nachbarn zulange mit dem Gassigehen gewartet habe. (Hund schlägt manchmal an wenn Nachbars Katze kurz zuvor auf unserem Grundstück war oder ein Stück Wild hinter dem Zaun aufspringt) Damit ist jetzt Schluss! Wenn hier eine Familie wohnen würde, vielleicht noch mit kleinen Kindern (Platz wär für viele Kinder) hätte er mit wesentlich mehr Geräuschentwicklung zu tun. Er sollte die Klappe halten, sich das über den Zaun gebrülle sparen und froh sein dass seine absolute Stille so selten gestört wird oder besser noch in die Einöde ziehen…..hoffentlich bellt da kein Fuchs

    • Ein Profi am Werk hätte sicherlich eine Dose Reizgas oder ein Leckerli für ihren Hund dabei und wenn Sie Glück haben – ist es eventuell kein tödliches Gift!!! Noch nie Aktenzeichen XY gesehen?? Also auf einen Hund als Einbruchsschutz würde ich nicht mehr unbedingt setzen – zumindest nicht, wenn Ihnen etwas an Ihrem Hund liegt.
      In Rumänien und Bulgarien steckt man den Wachhunden immer öfter Feuerwerkskörper in die Schnauze und bindet ihnen dann das Maul mit Kabelbindern oder Klebeband zu – und dann BOOOOOOM! Kein schöner Anblick –

      • Schäferhund on

        So nah würde keiner an meinen Hund ran kommen um ihm etwas ins Maul zu stecken. Den muss man schon erschießen.

  69. Scheiß was auf deine Nachbarschaft.
    So sieht es aus: Herrchen oder Frauchen schaffen sich einen Vierbeiner an. Keine Ahnung von Hundehaltung, egal Hauptsache man kann mit dem Kläffer Gassi gehen, Na ja, den Blick nach hinten und vorne, niemand zu sehen, lass den Haufen einfach liegen, zahle ja Hundesteuer.
    Die gehen dann morgens aus dem Haus, immer wenn jemand im Mietshaus die Treppen empor steigt
    geht das Gekläffe über mehrere Minuten los. So geht das den lieben langen Tag bis zum späten Abend. Fazit: Was gehen mich die Nachbarn an. Einfach nur krank.

  70. Hallo, ich lebe auf Bali und bin extra in ein Häuserkomplex gezogen um eben keine Hühner, Straßenhunde und Rauch zu haben (locals verbrennen ihren Hausmüll samt Plastik vor der Haustüre).
    Jetzt ist eine selbsternannte „Rescuerin“ mit 6 Straßenhunden in das Haus vor uns gezogen. Wenn sie im Haus sind, sind sie sehr ruhig nur lässt die Frau sie um 5 Uhr morgens in den Vorderhof damit sie ihr Geschäft verrichten und sie bellen so laut, dass wir aufwachen. Das Zimmer, das direkt dorthin schaut können wir nicht mehr nutzen. Unsere 2Jährige Tochter erschrickt und wacht weinend auf. Ich habe die Frau sehr höflich nach einer Lösung gebeten wie z.B. Hunde später rauslassen oder sich eben neben dran stellen damit sie nicht bellen. Sie sieht es nicht ein und ich soll eben toleranter sein… . Das Management des Komplexes macht auch nichts. Wegziehen können wir leider nicht, da wir schon 1 Jahr im voraus gezahlt haben.
    Kennt jemand von euch diese Pfeifen die nur Hunde hören? Bringen sie was? Oder eine andere Idee? Grüße

  71. @Alexandra

    Hundepfeifen hört man sehr wohl auch als Mensch – zumindest wenn man nicht stocktaub ist. Und das Gepfeife bringt überhaupt nichts, es sei denn, man will die Hunde noch mehr zum Bellen animieren.
    Und wenn es gar nicht geht, muss man eben einen Anwalt beauftragen, der sich mit dem Komplex-Management in Verbindung setzt – nur muss man das in Bali wohl aus eigener Tasche bezahlen, denn dort gibt es wohl keine Rechtsschutzversicherung wie hier in Europa.

  72. Die Tochter meiner Nachbarin bringt jeden Sonntag ihre Hunde mit. Die kleffen immer nachmittags. Am liebsten würde ich sie wegen Lärmbelästigung anzeigen.

  73. Alleinerziehend & mit Hund on

    Ich mag Hunde! Ich verstehe nicht warum Menschen sich Hunde anschaffen wenn sie ihren Bedürfnissen nicht gerecht werden können. Für mich ist der Hund der Begleiter des Menschen, nicht ein Accessoire, welches täglich stundenlang allein gelassen werden sollte – auch nicht im Garten! Soll ein Hund das Grundstück bewachen, sollte er für diese Aufgabe auch ausgebildet sein. Solch ein Hund macht mit Sicherheit nicht die angesprochenen Probleme. Alleinbleiben muss trainiert werden, da es nicht sein kann, dass die Nachbarschaft terrorisiert wird während man selbst davon nichts mitbekommt! Wo Menschen auf engem Raum zusammen leben muss eben Rücksicht genommen werden. Kindern kann man sowas auch gerne näherbringen, es ist nicht schädlich für die Entwicklung wenn man zur Kenntnis nimmt, dass man nicht allein auf der Welt ist. Mit guter Erziehung kommt Mensch & Hund gut durchs Leben =)

  74. Lärm ist Lärm – vom Rasenmäher, Krähen, Motorrädern, Autos, alten Menschen ohne Hörgeräte, Kirchenglocken, Schiffshörner, Laubbläser, Musikanlagen, LKW-Entladen, Möwen, Hunde, elektrische Sägen, Bauarbeiten, Kinder…. Wovon reden hier alle??? Toleranz, Respekt, Rücksicht… das gilt doch für ALLE. Wenn das Getreide reif ist, fährt der Landwirt mit dem lauten Mähdrescher, wenn ein Haus gebaut wird, entsteht Lärm, wenn Kinder spielen und lachen ist es laut, wenn sie schreien auch, wenn Hunde bellen, ist es deutlich zu hören… Unsere Welt ist laut. unsere Welt macht einsam (Hunde helfen vielen dagegen). Unsere Welt ist unfriedlich. Wir reden immer übereinander, selten miteinander. Lebewesen haben keine Ein- Ausschalter! Hunde sind Lebewesen und jedes Lebeesen verdient erst einmal Respekt und hat Würde.
    Miteinander reden, ohne Vorwurf, ohne Unterstellung, ohne Vorurteil – vielleicht kann es dann Frieden geben. Aufeinander zugehen, Kompromisse schließen, Verständnis haben – die Welt könnte so schön sein. Und Hunde eine Bereicherung—

  75. Ich selbst habe auch einen Hund, aber man kann an einer Hand abzählen wie oft sie im Monat bellt “ Erziehung“.
    Ich sage von mir selbst das ich der Hundemensch bin, jetzt bin ich an dem Punkt angelangt, wo ich nicht mehr weiter weiß, da der Nachbarhund kläfft und kläfft und kläfft. Jeden Tag und jede Nacht, da fährt mal ein Auto vorbei der Hund kläfft nein nicht nur kurz sondern mindestens 10 bis 20 Minuten, oh da fällt ein Blatt vom Baum richtig der Hund kläfft. Wie wissen meist gar nicht warum der Hund kläfft er kläfft halt. Meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt und mal in Ruhe einschlafen nicht möglich, sie nickt weg wie auf Kommando kläfft der Hund, Mäuschen erschrickt sich und weint dann. Das geht jeden Tag so achja und jede Nacht auch. Bin jetzt schon seit 3 Stunden auf den Beinen, weil ich nicht mehr schlafen kann,warum Dauerkläffen des Hundes. Fenster aufmachen ist bei uns Fehlanzeige, nur wenn wir nicht da sind,es langsam nicht mehr auszu halten, den Nachbarn ist es egal, Aussage der Hund muss ja auch MAL bellen. Es sind 2 ca 70 kg Hunde die auch ein sehr lautes organ haben und nicht ausgelastet sind. 24/7 nur auf dem Grundstück. Wir haben echt die Nase voll, und es wird uns nicht geholfen da wir auf dem Dorf leben.

  76. Welch geistreiche Eingebung: mit dem Nachbarn reden….. Leider ist dieser Tipp so alt wie die Welt und ebenso sinnlos. Hat irgendjemand mal einen verständnisvollen Hundebesitzer erlebt, der Rücksichtnahme zeigt? Das wäre eine Weltsensation. Und zu den ganz Oberschlauen unter den Kommentatoren: wer das nicht erlebt hat, sollte doch seine Meinung zurückhalten. Die ist nämlich völlig hirnlos!!

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