Die Aroniabeere ist durch ihre gesundheitsfördernde Wirkung in aller Munde. Durch die hohe Anzahl der Antioxidantien gilt die Pflanze als Radikalenfänger. Freie Radikale, die unter anderem durch Stress, Rauchen und andere Umweltgifte entstehen, greifen die Körperzellen an und schädigen sie. Der Körper wird schwächer und anfälliger gegenüber Krankheiten. Nicht aber, wenn man regelmäßig Aroniabeeren nascht. Die enthaltenen Antioxidantien neutralisieren die freien Radikale und bringen den Körper wieder ins Gleichgewicht.

Wenn man diese positive Wirkung betrachtet, ist es also nicht verkehrt, sich eine Aroniapflanze (auch Apfelbeere genannt) in den Garten zu setzen. Aber was gibt es dabei zu beachten? Einen sehr ausführlichen Bericht über die Aronia hat „Neues vom Landei“ in ihrem oben eingestellten Video veröffentlicht.

Schon gewusst? Die Aroniabeere ist im Geschmack unverwechselbar herb und erinnert an eine Kombination aus Schwarzen Johannisbeeren und leicht säuerlichen Kirschen. Genau wegen dieser Geschmacksnoten ist die Aroniabeere hervorragend für die Herstellung von Säften und Marmeladen geeignet.

Im Video finden Sie nicht nur Tipps zum Anbau und zur Pflege, sondern bekommen gleich auch noch einige Tipps zum Verarbeiten, denn die Pflanze steigert ihren Ertrag von Jahr zu Jahr. So kann die Pflanze im ausgewachsenen Zustand nach etwa 6 Jahren eine Ernte von ca. 6-7 kg Beeren einbringen, vorausgesetzt die Vögel haben sie nicht alle vernascht. 😉

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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