Zahlreiche Gärtner schwören auf den Mond und gärtnern nur zu gewissen Zeiten. Wenn auch Sie an die Kraft des Mondes glauben, sollten Sie hier weiter lesen.
Position des Mondes entscheidend
Beim Gärtnern nach dem Mond handelt es sich um eine uralte Tradition, die seit Jahrhunderten die einzelnen Tätigkeiten im Freien bestimmt. Insbesondere in der Vergangenheit haben die Menschen wesentlich mehr auf den Mond und die Natur geachtet und so handelt es sich bei den meisten Tipps auch um uralte Ratschläge. Gerade in Verbindung mit der Schädlingsbekämpfung spielt dieser Aspekt eine wichtige Rolle.
Alles was mit Wasser oder Flüssigkeiten zu tun hat, soll vom Mond beeinflusst werden, so jedenfalls die Annahme aller „Mondgärtner“. Entscheidend, ob gegossen werden muss oder nicht, ist dafür immer die jeweilige Postion des Mondes. Der Mond steht, genau wie die Sonne, mal höher und mal tiefer. Diese Position hat nichts mit dem zu- oder abnehmenden Mond zu tun, was gern einmal verwechselt wird.
Beispiele für das Gärtnern nach dem Mond
- absteigender Mond:
gute Pflanzzeit für Gemüse (auch Ernte), Stauden und Bäume
- aufsteigender Mond
gute Erntezeit für Früchte, Blüten und Blätter
Mehr über den Zusammenhang zwischen Mond und Garten können Sie in dem Buch Der lebendige Garten: Gärtnern zum richtigen Zeitpunkt – In Harmonie mit Mond- und Naturrhythmen nachlesen.