Fremde Hunde und Katzen, die im heimischen Garten ihr Geschäft verrichten, sind ärgerlich. Doch wen muss man dulden und wen nicht?
Ein Problem in vielen Wohngebieten sind frei laufende Hunde und Katzen. Wenn beispielsweise der Nachbar Tiere hat, die er in seinem Garten oder auch auf der Straße frei herumlaufen lässt, dann können diese Tiere natürlich auch in Ihren Garten gelangen.
Hunde im Garten
Das ist manchem aber ein Dorn im Auge, vor allem dann, wenn die Tiere den Garten als Toilette benutzen. Hier muss man einen Unterschied machen. Wenn es sich bei dem Tier um einen Hund handelt, dann können Sie es dem Nachbarn verbieten, diesen frei herumlaufen zu lassen.
Katzen im Garten
Bei Katzen ist das etwas anderes. Wenn hier die übliche Anzahl an Katzen (pro Haushalt zwei Stück) auf Erkundungstour geht und dabei Ihren Garten durchquert, vielleicht sogar Ihr Geschäft dort verrichtet, dann können Sie dagegen nichts tun. Selbst wenn Sie wissen, wem die Katzen gehören.
Sind es mehr als zwei, dann sieht die Sache schon wieder anders aus. Ansonsten urteilen Gerichte so, dass man frei laufenden Katzen keine Grenzen setzen kann. Sie müssen den Besuch im Garten also billigen.
Es gibt einige tierfreundliche Wege, die Katzen und Hunde aus dem Garten zu vertreiben. Diese sind:
Akustische Geräte als Katzenschreck
Mechanische Geräte als Katzenschreck
Optische Geräte als Katzenschreck
Duftstoffe und Pflanze, die Katzen und Hunde nicht mögen
Bei den akustischen Geräten muss man allerdings aufpassen, dass sich die Nachbarschaft nicht gestört fühlt, da die Geräte ihre Frequenzen wechseln und durchaus ein geschultes menschliches Gehör sich belästigt fühlen könnte.
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