Ein sehr beliebtes kleines Bäumchen ist der Ginkgobaum. Wie Sie solch einen Ginkgobaum pflegen sollten, erfahren Sie hier.

Ginkgo-Baum pflegen – So geht’s
Einer der ältesten Nadelbäume: der Ginkgobaum | © chulja / stock.adobe.com

Einer der ältesten Nadelbäume

Der Ginkgobaum ist einer der ältesten Nadelbäume. Auch wenn seine Nadeln mehr nach Blättern aussehen, es sind keine Blätter.

Deswegen wird er auch gerne als erster Laubbaum der Erde bezeichnet. Gingko ist ein Heilmittel, das in Arznei ebenso vorkommt, wie in Kosmetik und auch in der Naturheilkunde.

Der Baum wächst heran

So ein kleines Bäumchen ist sehr schmuckhaft und macht sich gut auf jedem Fensterbrett. Aber Achtung: Mit der Zeit wächst auch dieser Baum heran. Wenngleich das sehr langsam geht. Innerhalb von 15 Jahren wird er gerade mal vier Meter hoch.

Wenn Sie ihn dauerhaft auf dem Fensterbrett oder im Wintergarten stehen lassen wollen, dann wählen Sie am besten kleine Sorten wie Marieken. Sie sind ähnlich wie Bonsais und bleiben in dieser Größe. Alle anderen können Sie, sofern sie zu groß werden, in den Garten setzen.

Ginkgobaum pflegen

Der Gingko ist winterhart und recht anspruchslos. Er braucht keinen besonderen Boden, keinen Dünger und wächst in der Sonne ebenso wie im Schatten.

Möchten Sie Ihren Ginkgobaum schneiden, dann sollten Sie wissen, dass es reicht, wenn Sie diesen auslichten. Je nachdem, wie groß der Ginkgobaum sein soll, müssen Sie die Zweige entsprechend stutzen.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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