Rosen werden an falschen Standorten oder bei mangelnder Pflege von Pilzkrankheiten heimgesucht. Hier finden Sie Schadbilder mit Bildern und Tipps zur Behandlung.

Welche Rosenkrankheiten treten häufig auf?
Sternrußtau: Schwarze, sternförmige Flecken
Purpurfleckenkrankheit: Rötlich-schwarze Flecken mit weißer Mitte
Echter Mehltau: Weißer, mehlartiger Belag
Falscher Mehltau: Grauvioletter Belag
Grauschimmel: Rosenblüten mit punktartigen Flecken
Rosenrost: Orangefarbene Pusteln

Üppig belaubte und prunkvoll blühende Rosen sind der Stolz vieler Gartenliebhaber. Doch wenn sich plötzlich dunkle Flecken auf den Blättern zeigen, ein weißlicher Belag die Knospen überzieht oder rostfarbene Pusteln die Unterseiten der Blätter besiedeln, ist die Sorge groß. Hat die Königin der Blumen etwa einen Pilzbefall? Tatsächlich gehören Sternrußtau, Echter Mehltau, Rosenrost sowie andere Pilzkrankheiten zu den häufigsten Rosenleiden. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie die typischen Schadbilder erkennen, Ihre Rosen mit vorbeugenden Maßnahmen schützen und was im Ernstfall bei einem Befall zu tun ist.

Sternrußtau an Rosen: Schwarze Blattfleckenkrankheit

Schwarze sternförmige Flecken auf einem Rosenblatt.
Dunkelbraune bis schwarze, ausfransende Flecken deuten auf Sternrußtau hin. | © ChrWeiss / stock.adobe.com

Sternrußtau wird durch den Pilz Diplocarpon rosae verursacht und gehört zu den häufigsten und gefürchtetsten Rosenkrankheiten. Der Pilz befällt in erster Linie die Blätter, kann jedoch bei starkem Befall auch junge Triebe und Stiele angreifen. Erkennbar ist die Krankheit an unregelmäßigen, sternförmigen, schwarz-braunen Flecken. Mit der Zeit vergilbt das Blatt vollständig und fällt ab, was die Rose stark schwächt und ihre Blühkraft mindert.

💡 Tipp: Die ersten Anzeichen sind gelbe Flecken auf den Rosenblättern.

🌧️ Wann tritt Sternrußtau auf?

Der Pilz liebt feuchtwarmes Wetter und tritt besonders in regenreichen Sommern verstärkt auf. Die Sporen verbreiten sich über Regentropfen, Gießwasser oder den direkten Kontakt. Wenn das Laub abgestorben ist und herabfällt, bleibt der Pilz trotzdem aktiv und übersteht darauf den Winter. Die kritischen Monate sind typischerweise zwischen Mai und September, wenn sich warme Tage mit feuchten Nächten abwechseln.

🛠️ Sternrußtau bekämpfen

  • Rosen auslichten: Sorgen Sie für einen luftigen Wuchs, damit die Rosenblätter nach Regen rasch abtrocknen.
  • Fungizide-Behandlung: Bei ersten Anzeichen eines Befalls sollten Sie Ihre Rosen mit Celaflor Pilzfrei Saprol behandeln.
  • Herbstpflege beachten: Entfernen Sie im Herbst sorgfältig alle Blätter und schneiden Sie befallene Triebe zurück, um die Sporenquellen zu minimieren.
  • Rosen stärken: Bei beginnendem Blattaustrieb werden die Rosen mit Ackerschachtelhalmbrühe oder Neudo Vital AF gestärkt.

Schachtelhalmbrühe
✅ 1 kg frischen Schachtelhalm mit 10 l Wasser ansetzen
✅ 24 h ziehen lassen, 30 Minuten kochen
✅ Im Verhältnis 1:5 verdünnt anwenden

Purpurfleckenkrankheit: Schwarzrote bis blutrote Flecken

Purpurfleckenkrankheit hat schwarzrote Flecken mit grauer Mitte auf Rosenblatt verursacht.
Purpurfleckenkrankheit am Rosenblatt. | © Peter Oetelshofen / stock.adobe.com

Die Rosenblattfleckenkrankheit, verursacht durch den Pilz Sphaceloma rosarum, ist eine eher seltene, aber dennoch hartnäckige Blattkrankheit bei Rosen. Auf den Blättern erscheinen zahlreiche, kleine, schwarz-rote bis blutrote Flecken, die in der Mitte weißlich ausbleichen. Diese Flecken können sich bei starkem Befall verdichten und zum Absterben des Blattgewebes führen. Auch an den grünen Jahrestrieben und an den Blütenstängeln können sich eingesunkene, dunkelbraun-violette Flecken mit einem hellgrauen Zentrum bilden.

🌧️ Wann tritt die Purpurfleckenkrankheit auf?

Der Schädling Sphaceloma rosarum überwintert auf herabgefallenen, befallenen Blättern im Boden. Im Frühjahr bildet der Pilz neue Sporen, die durch Regen, Wind oder Berührungen auf die jungen Blätter übertragen werden. Besonders in regenreichen Sommern oder in schlecht belüfteten, schattigen Gartenbereichen kann sich der Pilz ungestört ausbreiten.

🛠️ Purpurfleckenkrankheit bekämpfen

  • Trockenen Standort wählen: Achten Sie bei Neupflanzungen auf einen gut durchlüfteten und trockeneren Standort mit ausreichend Sonneneinstrahlung, damit Blätter nach Regen schnell abtrocknen.
  • Regelmäßig auslichten: Entfernen Sie zu dicht wachsende Triebe, um die Luftzirkulation zu verbessern und das Pilzrisiko zu verringern.
  • Blätter nicht von oben gießen: Gießen Sie am besten morgens direkt im Wurzelbereich, sodass die Blätter nicht lange feucht bleiben.

Genau wie beim Sternrußtau haben sich bei einem starken Befall Pflanzenstärkungsmittel und Fungizide auf Basis von Netzschwefel oder Azoxystrobin bewährt. Die Anwendung sollte immer gezielt und dosiert erfolgen, um Nützlinge in Ihrem Garten zu schonen.

Echter Mehltau bei Rosen: Weißer Schimmel auf den Blättern

Echter Mehltau verursachte weißen, pudrigen Belag auf einem Rosenblatt.
Echter Mehltau an der Rose. | © Таня Микитюк / stock.adobe.com

Rosen, die statt in kräftigem Grün und mit leuchtenden Blüten plötzlich von einem weißen, mehlartigen Belag überzogen sind, leiden höchstwahrscheinlich unter Echtem Mehltau. Der verantwortliche Pilz Sphaerotheca pannosa befällt vor allem junge Blätter, Triebe und Knospen. Erste Anzeichen sind rötliche bis rotviolette Verfärbungen auf frischen Blättern. Kurz darauf breitet sich der Schimmel aus, der sich zwar leicht abwischen lässt, aber meist hartnäckig zurückkehrt. Die betroffenen Blätter kräuseln sich, werden spröde und trocknen an den Rändern aus. Auch die Knospen öffnen sich nicht, bleiben geschlossen und beginnen zu faulen.

🌧️ Wann tritt Echter Mehltau an Rosen auf?

Echter Mehltau wird nicht umsonst als „Schönwetterpilz“ bezeichnet. Er zeigt sich bevorzugt, wenn warme, trockene Tage auf kühle, feuchte Nächte treffen. Optimal sind Temperaturen zwischen 15 und 25 °C.

Der Pilz Sphaerotheca pannosa überwintert in den Knospen und Trieben der Rose. Sobald im Frühjahr die Temperaturen steigen, bilden sich auf dem weißen Pilzrasen unzählige Sporen, die vom Wind, durch Regentropfen oder Berührungen auf gesunde Pflanzenteile übertragen werden. Der Befall kann sich über die gesamte Wachstumsperiode fortsetzen, wenn die Witterung stimmt. Besonders gefährdet sind Rosen in schattigen, schlecht belüfteten Lagen oder bei zu dichtem Wuchs, da hier Feuchtigkeit länger an den Blättern haften bleibt.

🛠️ Echten Mehltau bekämpfen

  • Rückschnitt im Frühjahr: Schneiden Sie im zeitigen Frühjahr die Triebe kräftig zurück. So werden die meisten überwinternden Pilzherde entfernt.
  • Richtig gießen: Gießen Sie nur im Wurzelbereich und vermeiden Sie das Benetzen der Blätter – feuchte Blattflächen sind ein Paradies für Mehltau.
  • Milch-Wasser-Gemisch: 1 Teil Milch auf 9 Teile Wasser wirkt pilzhemmend und stärkt das Pflanzengewebe.
  • Fungizide: Breitet sich der Pilz trotz guter Pflege weiter aus, kann Naturen Bio Netzschwefel oder spezielle Fungizide wie Rosenspray Saprol AF, Celaflor Pilzfrei Ectivio oder Neudo Vital AF helfen.

Falscher Mehltau: Schimmel an den Blattunterseiten

Falscher Mehltau verursacht dunkle Flecken auf den Rosenblättern.
Falscher Mehltau verursacht dunkle Flecken auf den Rosenblättern. | © Сергей Кучугурный / stock.adobe.com

Falscher Mehltau, auch bekannt als „Schlechtwetterpilz“, breitet sich bevorzugt bei anhaltend feuchtem Wetter aus. Der Erreger Peronospora sparsa dringt in das Blattgewebe ein und breitet sich dort vorerst unbemerkt aus, bis sich auf der Blattunterseite ein weißlich-samtiger Belag zeigt. Auf der Oberseite entstehen braune, gelbe oder violett verfärbte Flecken. Die Pflanze wird nach und nach geschwächt, da der Pilz die natürliche Versorgung stört.

🌧️ Wann tritt Falscher Mehltau an Rosen auf?

Peronospora sparsa ist ein „Nässepilz“, der Feuchtigkeit wie ein Magnet anzieht. Besonders in regenreichen Frühjahrs- und Herbstmonaten fühlt sich der Erreger wohl. Während wir im Winter den Garten ruhen lassen, bleibt der Pilz im Verborgenen aktiv. Er überwintert auf herabgefallenem, befallenem Laub oder in infizierten Trieben. Mit den ersten milden Temperaturen im Frühjahr setzt er seine Arbeit fort. Wind, Regen oder auch nur ein leichter Kontakt reichen aus, um die mikroskopisch kleinen Sporen auf gesunde Blätter zu übertragen.

🛠️ Falschen Mehltau bekämpfen

  • Befallene Pflanzenteile entfernen: Erkrankte Blätter und Triebe sofort abschneiden und im Hausmüll entsorgen
  • Natürliche Stärkungsmittel: Schachtelhalmbrühe oder Knoblauchtee können das Blattgewebe stärken und die Widerstandskraft gegen den Pilz erhöhen.
  • Fungizide im Notfall: Bei starkem Befall können zugelassene Mittel wie beim Echten Mehltau eingesetzt werden.

Knoblauch-Sud
✅ 500 g Knoblauch in 5 l Wasser kochen, abkühlen lassen, abseihen.
✅ Alle zwei Wochen auf die Blätter sprühen.

Grauschimmel an Rosen: Knospenfäule

Punktartige Flecken auf Rosenblättern entstehen durch Infektionen des Grauschimmelpilzes.
Rosenblätter mit Grauschimmelpilz-Infektion. | © Gold Picture / stock.adobe.com

Grauschimmel (Knospenfäule) wird durch den Pilz Botrytis cinerea verursacht. Die Infektion zeigt sich zunächst an den Blüten, wo sich kleine, punktartige Flecken in pink- bis rotbrauner Färbung bilden. Ein Phänomen, das vor allem bei weißen und rosafarbenen Blüten auffällt. Mit zunehmender Ausbreitung vergrößern sich diese Flecken, und die Blütenblätter wirken welk. In diesem Stadium bildet sich der charakteristische, graue Schimmelrasen, der dem Pilz seinen Namen gibt. Bleibt die Infektion unbehandelt, breitet sie sich auf Triebe und Blätter aus.

🌧️ Wann tritt Grauschimmel bei Rosen auf?

Botrytis cinerea ist ein Überlebenskünstler. Der Pilz überwintert auf abgestorbenen Pflanzenteilen im Boden und bildet im Frühjahr unzählige Sporen, die vom Wind auf gesunde Pflanzen übertragen werden. Während der gesamten Vegetationsperiode sind diese Sporen aktiv, sodass Rosen bei feucht-trüber Witterung jederzeit infiziert werden können. Feuchte Knospen, Staunässe im Wurzelbereich und eine zu stickstoffreiche Düngung, die das Wachstum weicher, anfälliger Triebe begünstigt, erhöhen das Risiko für einen Befall.

💡 Tipp: Der Pilz ist nicht wählerisch. Grauschimmel kann auch auf Erdbeeren, Weinreben, Tomaten und viele Zierpflanzen übergehen. Wechseln Sie bei der Pflege zwischen verschiedenen Pflanzen regelmäßig die Handschuhe.

🛠️ Grauschimmel bekämpfen

  • Richtig gießen: Gießen Sie Rosen immer im Wurzelbereich und vermeiden Sie das „Gießen über Kopf“. Feuchte Blätter bieten dem Pilz ideale Wachstumsbedingungen.
  • Düngung anpassen: Vermeiden Sie einseitige Stickstoffdüngung. Ein ausgewogener Dünger mit Kaliumanteil stärkt die Zellstruktur und macht die Pflanze widerstandsfähiger.
  • Befallenes Material entfernen: Entfernen Sie befallene Triebe, Knospen und Blätter umgehend und entsorgen Sie sie im Hausmüll. Der Pilz kann im Kompost überdauern und im nächsten Jahr erneut zuschlagen.
  • Fungizide: Bei starkem Befall können Fungizide helfen, wie bereits beim Mehltau erwähnt.

Rosenrost bei Rosen: Orange Pocken auf den Blättern

Rosenrost verursacht orange Pusteln auf den Rosenblättern.
Rosenrost auf den Rosenblättern. | © Tomasz / stock.adobe.com

Wenn sich auf der Unterseite der Rosenblätter winzige, rostfarbene Flecken bilden, hat sich der Pilz Phragmidium mucronatum bereits eingenistet. Mit fortschreitendem Befall von Rosenrost erscheinen auf der Blattoberseite gelbliche bis rötliche Verfärbungen und Pusteln, während die betroffenen Blätter zunehmend vergilben, eintrocknen und schließlich abfallen. Im Herbst verfärben sich die Sporenlager auf der Unterseite schwarz. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Pilz seine widerstandsfähigen Überwinterungsstrukturen gebildet hat und im nächsten Frühjahr erneut zum Angriff übergehen könnte.

🌧️ Wann tritt Rosenrost an Rosen auf?

Rosenrost tritt meist dann auf, wenn feuchtwarme Bedingungen im Frühjahr und Sommer dem Pilz ideale Bedingungen bieten. Der Erreger Phragmidium mucronatum durchläuft einen mehrstufigen Entwicklungszyklus. Im Herbst bildet er auf der Blattunterseite schwarze Sporenlager, die auf herabgefallenem Laub oder an infizierten Trieben überwintern. Sobald im Frühjahr die Temperaturen steigen, werden unzählige neue Sporen freigesetzt, die durch Wind, Regen oder Berührungen auf gesunde Blätter gelangen. Feuchtigkeit ist dabei entscheidend: Bleiben die Blätter über längere Zeit nass, steigt die Infektionsgefahr deutlich.

🛠️ Rosenrost bekämpfen

  • Rosen regelmäßig auslichten: Schneiden Sie dicht stehende Triebe zurück, um die Luftzirkulation zu verbessern. So trocknen die Blätter nach Regen schneller ab.
  • Schachtelhalmbrühe: Der hohe Kieselsäuregehalt stärkt das Pflanzengewebe und macht es für den Pilz weniger durchdringbar.
  • Knoblauchsud: Die enthaltenen Schwefelverbindungen wirken vorbeugend gegen Pilzbefall.
  • Fungizide: Breitet sich der Pilz trotz aller vorbeugenden Maßnahmen aus, können Fungizide notwendig werden. Bewährt haben sich Mittel mit Wirkstoffen wie Difenoconazol oder Netzschwefel.

Pilzbefall vorbeugen: So schaffen Sie ein gesundes Umfeld für Ihre Rosen

Pilzkrankheiten an Rosen sind oft das Ergebnis ungünstiger Bedingungen, die der Pilz geschickt für sich nutzt. Besonders Feuchtigkeit spielt dabei eine entscheidende Rolle. Wenn Blätter nach Regen oder Tau lange nass bleiben, entsteht ein perfektes Milieu für Sporen, um zu keimen und sich auszubreiten. Um das zu verhindern, ist ein sonniger, gut belüfteter Standort für ihre Rosen wichtig. Hier trocknen die Rosenblätter schneller ab, und die Pilze verlieren ihren Lebensraum.

Auch der Pflanzabstand trägt maßgeblich zur Gesundheit der Rosen bei. Wachsen die Sträucher zu dicht beieinander, staut sich Feuchtigkeit in den Zwischenräumen – ein Paradies für Pilzerreger. Deshalb gilt: lieber etwas mehr Platz lassen, damit die Luft ungehindert zwischen den Rosen zirkulieren kann.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist das richtige Gießen. Rosen sollten immer direkt am Wurzelbereich gegossen werden, am besten morgens, damit überschüssiges Wasser schnell verdunstet. Wer hingegen von oben gießt, riskiert, dass die Blätter lange feucht bleiben und den Pilzen ein ideales Umfeld bieten.

Und auch befallenes Laub sollte konsequent entfernt werden. Pilzsporen überwintern gern auf abgefallenen Blättern oder infizierten Trieben und können im Frühjahr erneut zuschlagen. Deshalb sollten Sie regelmäßig unter der Rose nach abgestorbenem Laub schauen und es im Hausmüll entsorgen. Wer diese Punkte beachtet, stärkt die Widerstandskraft seiner Rosen und kann Pilzkrankheiten oft schon vorbeugen, bevor sie entstehen. 🌹

Konrad von Gartentipps.com

Meine große Leidenschaft gilt nicht nur dem Gärtnern, ich bin ein sehr großer Liebhaber der Rose. Mit meinem bereits jahrzehntelangen Wissen unterstütze ich in meiner Heimatstadt die "Rosenfreunde Wittstock" als Gründungsmitglied (Gesellschaft Deutscher Rosenfreunde e.V.).

3 Kommentare

  1. Peter Schäfer on

    Hallo Rosenfreunde, meine Erfahrung mit den Umgang zur Vorbeugung von Krankheiten ist mehr auf natürliche, biologischer Art.
    Grundsätzlich will ich bei meinen ca 55 edlen Rosen Schädlinge auf natürliche Weise fernhalten.
    Das Sekret der Blattläuse ist die Grundlage für den Sternrußtau. Lavendel, Knoblauch u.ä. helfen Schädlinge fernzuhalten. Wobei bei hohen Rosen hoher Lavendel (unzählige Sorten)…usw gepflanzt werden sollte.
    Ganz toll und bewährt hat sich Hirtentäschelbrühe gegen Läuse. Einfach Hirtentäschel zupfen und über Nacht in Wasser geben, 1:5 verdünnen …. und der Rosenrost (die Läuse) durch vorsichtiges gießen ist/sind weg/behandelt.
    So gibt es noch viele einfache Hausmittel ohne Chemie den Garten gesund zu halten.
    Tun wir es bevor es „Brüssel“ verbietet.
    Peter

  2. Vielen Dank, Peter ich probiere das gleich mal aus. Sobald ich weiß woher ich diese Hirtentäschel bekomme und was das überhaupt ist! Wirklich ein Herzliches Dankeschön! Habe es Recht schwer in meinem Garten, da meine Mutter Demenzkrank und auch recht Dominant ist… Grins… LG Alexandra P. aus dem Allgäu

  3. Das ist eine gute Idee ich werde es mit Knoblauch Zwiebelsud probieren bevor ich an Chemie denke . Und mir dann Lavendel besorgen

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