Wühlmäuse können im Garten sowohl an den Pflanzen als auch im Rasen einen enormen Schaden anrichten. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Schädlinge wieder loswerden.

Wühlmäuse können erhebliche Schäden in einem Garten anrichten und sind ein Schreck für Gartenbesitzer. Die beste Hilfe gegen einen Schädling ist immer Wissen. Daher stellen sich vor der Bekämpfung von Wühlmäusen verschiedene Fragen. Was sind Wühlmäuse genau und wie leben sie? Welche Eigenschaften können bei der Bekämpfung nützlich sein? Wie kann ein Garten so gestaltet werden, dass Wühlmäuse ihn unattraktiv finden? Dürfen die Tiere gefangen oder gar getötet werden? Und welche Methoden können sinnvollerweise eingesetzt werden? Gibt es auch unwirksame Tipps und Mittel?

Was sind Wühlmäuse?

Der Begriff Wühlmaus ist nicht komplett eindeutig. Biologisch gesehen versteckt sich hinter dem Begriff eine Reihe von unterschiedlichen Arten, denn er bezeichnet eine Gruppe, die als Unterfamilie definiert ist. Zu dieser gehören unter anderem die folgenden Arten und Gattungen:

  • Feldmaus,
  • Rötelmaus,
  • Bisamratte,
  • Schermäuse und
  • Lemminge.




Im allgemeinen Sprachgebrauch werden vor allem die Schermäuse als Wühlmäuse bezeichnet. Diese Tierart kommt in zwei Varianten vor. Eine lebt an größeren Gewässern und wird manchmal auch als Wasserratte bezeichnet. Die Exemplare sind etwas schwerer als die an Land lebenden Artgenossen. Beide Arten zeichnen sich durch einen untersetzten Körperbau und kleine Ohren aus. Der Schwanz ist mit etwa 6 bis 9 Zentimetern ebenso lang wie der Körper. Die Farbe der Scher- oder Wühlmäuse variiert von hellbraun bis schwarz.

Bauten

Wühlmäuse graben Tunnel in die Erde und werfen während des Bauens Erdhügel auf. Diese Hügel kann man mit denen von Maulwürfen verwechseln. Unterscheiden kann man die Tunnel von Maulwürfen und Wühlmausen vor allem an ihrer Form. Die Gänge von Wühlmäusen sind in der Höhe oval und die Wurzeln sind abgenagt. In den Gang eines Maulwurfs hängen dagegen lockere Pflanzenwurzeln und er ist breitoval. Weiterhin werden geöffnete Gänge von Wühlmäusen relativ schnell wieder geschlossen, während ein Maulwurf einen zweiten Tunnel unter dem offenen gräbt. Die Unterscheidung ist vor allem deshalb wichtig, weil Maulwürfe unter Naturschutz stehen. Sie dürfen nicht bekämpft werden.

Die Bauten von Maulwürfen und Wühlmäusen können anhand dieser Merkmale unterschieden werden:

TierartGängeHügel
Maulwurf• breit oval
• Wurzeln ragen in den Gang
• klein
• spitz
• kegelförmig
Wühlmaus• hoch oval
• Wurzeln sind abgefressen
• groß und flach
• mit Pflanzenresten
Wühlmaus bekämpfen
Wühlmäuse graben oft nur 5 – 30 cm tief. Ihre Gänge verlaufen also teilweise sehr dicht unter der Erde – © AR Pictures / stock.adobe.com

Ernährung

Schermäuse ernähren sich vor allem von Wurzeln, Zwiebeln und Knollen, gelegentlich werden auch kleinere Tiere wie Schnecken und Insekten verspeist. Die Wühlmäuse können bis zu dreieinhalb Jahren alt werden und die weiblichen Tiere haben drei- bis fünfmal im Jahr Würfe mit meist zwei bis sechs Jungtieren.

Wühlmäuse haben verschiedene natürliche Feinde, die eine Population von Wühlmäusen unter Kontrolle halten können. Zu diesen Feinden gehören unter anderem folgende Tiere:

  • Mauswiesel
  • Fuchs
  • Iltis
  • Marder
  • Katze
  • Greifvögel, darunter verschiedene Eulenarten und der Mäusebussard

Welche Schäden können Wühlmäuse anrichten?

Aufgrund ihrer Ernährungsform schädigen Wühlmäuse verschiedene Pflanzen. Sie fressen vor allem die Wurzeln an, was dazu führt, dass die Gewächse eingehen. Besonders gerne mögen sie Möhren, Wurzelgemüse und Blumenzwiebeln. Ein besonders großer Schaden kann entstehen, wenn die Wühlmäuse in Obstplantagen oder Baumschulen die Wurzeln der jungen Bäume anknabbern und diese in der Folge absterben. Auch Gemüsekulturen wie Möhren oder Spargel können im erheblichen Maße in Mitleidenschaft gezogen werden.

Aber auch in privaten Gärten können Wühlmäuse einen erheblichen Schaden anrichten. Neben den abgefressenen Wurzeln machen auch die Erdbauarbeiten der Tiere mitunter Probleme. Die unterirdischen Gänge und Erdhügel können zu Stolperfallen werden. Außerdem wird das Erscheinungsbild eines gepflegten Rasens erheblich gestört.

Die Aktivitäten der Wühlmäuse kann man zum einen an den typischen Gängen und Tunneln erkennen. Aber auch die Fraßspuren zeigen typische Merkmale. Die Tiere beginnen meist mit dem Abfressen der Wurzeln, nagen zusätzlich aber auch die Rinde kurz über der Erdoberfläche ab. Die Nagespuren haben eine Breite von etwa 1,5 bis 3,5 Millimetern.

Die folgende Übersicht zeigt, welche Pflanzen vor allem durch einen Verbiss durch Wühlmäuse gefährdet sind:

PflanzengruppeBeispiele
Wurzelgemüse• Möhren
• Sellerie
• Schwarzwurzeln
• Topinambur
• Pastinaken
• Rote Beete
Blumenwurzeln• Tulpen
• Schneeglöckchen
• Lilien
Obstbäume• Apfelsorten wie zum Beispiel ‚Cox Orange‘, ‚Renetten‘ und ‚M9‘
Stauden mit fleischigen Wurzeln• Heuchera
• Pfingstrosen
• Taglilien
• Prachtscharte
• Steppenkerzen
Ziergehölte• Blauregen
• Clematis
• Rosen

Wie kann man den eigenen Garten als Lebensraum für die Wühlmaus unattraktiv machen?

Bei der Gartengestaltung kann man durch das Beachten einiger Tipps einem Schadensfall durch Wühlmäuse vorbeugen.

Barrieren anlegen

Dazu zählen zum Beispiel bauliche Maßnahmen wie das Einbauen von Barrieren in Form von Drahtgeflechten und Pflanzkörben. Im Idealfall schließen solche Barrieren das gesamte Wurzelwerk ein und ragen auch ein Stück aus der Erde heraus. Der obere Rand wird nach außen umgebogen. Damit wird verhindert, dass die Tiere über die Barriere klettern. Barrieren sind eine relativ sichere Maßnahme gegen Wühlmäuse, solange nicht aus Versehen einige der Tiere mit den zu schützenden Pflanzen gemeinsam eingeschlossen wurden.

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Lockpflanzen und abschreckenden Pflanzen

Es gibt verschiedene Pflanzen, die entweder eine lockende oder abschreckende Wirkung auf Wühlmäuse haben sollen. Beim Auswählen der Pflanzen können Bereiche festgelegt werden, in denen die Lockpflanzen für die Wühlmäuse eingesetzt werden. Diese Pflanzen sollten einfach zugänglich und bei den Tieren beliebt sein. Ein solches Angebot ist wichtig, damit die Tiere sich durch andere Maßnahmen von den zu schützenden Pflanzen abhalten lassen. Rund um diese schützenswerten Pflanzen herum können abschreckende Pflanzen eingesetzt werden.

Rückzugsbereiche für die Wühlmäuse helfen einerseits bei dem Einsatz abschreckender Maßnahmen, sie können aber auch den Nachbarschaftsfrieden bewahren, da diese sich so nicht einer plötzlichen Plage gegenübersehen. Grundsätzlich sind sowohl lockende als auch abschreckende Pflanzen als unterstützende Maßnahmen bei der Bekämpfung der Wühlmaus zu sehen. Eine Garantie für die Abwesenheit von Wühlmäusen können sie aber nicht geben.

Natürliche Feinde anlocken

Das Anlocken von natürlichen Feinden kann eine weitere Unterstützung im Kampf gegen den nagenden Schädling sein. Hier ist es einerseits wichtig, eine ansprechende Umgebung für diese Tiere zu schaffen, aber sie dürfen natürlich auch nicht durch einen dichten Zaun ausgesperrt werden. Auch Maulwürfe sollten unter diesem Aspekt gerne im Garten gesehen werden, denn sie zählen auch zu den natürlichen Feinden der Wühlmäuse. Zudem lassen sie die Wurzeln der Gartenpflanzen in Ruhe.

Wichtige Tipps für eine passende Gartengestaltung

TippUmsetzungsmöglichkeiten
Natürliche Feinde anlocken• Sitzstangen für Greifvögel aufstellen
• Steinhaufen als Unterschlupf für Wiesel und andere Tiere anbieten
• In Nebengebäuden Einfluglöcher für Eulen schaffen
• Maulwürfe nicht bekämpfen
Lockpflanzen anpflanzen• Winterharte Kräuter
• Topinambur
Abschreckende Pflanzen einsetzen• Knoblauch
• Steinklee
• Kaiserkronen
Bodenbearbeitung anpassen• Im Spätherbst gewünschte Bereiche durch gründliche Bearbeitung wühlmausfrei machen
Pflanzzeitraum anpassen• Eher im Frühjahr als im Herbst
Einsatz von Barrieren• Drahtkörbe um die Wurzeln von Gehölzen
• Drahtkörbe für Zwiebeln und Knollen
• Hochbeete von unten mit Draht absichern

Welche Hausmittel gegen Wühlmäuse gibt es?

Neben den Mitteln zur Gartengestaltung wird manchmal auch zu Hausmitteln gegriffen, um die lästigen Wühlmäuse zu vertreiben. Dabei wird meist auf einen besonders starken und abschreckenden Geruch gesetzt. Die Empfehlungen reichen von vergorener Buttermilch über Jauche und verschiedene Haare bis hin zu starkem Schnaps. Allerdings ist die Wirkung dieser Mittel fraglich und zum Teil gewöhnen sich die Wühlmäuse auch an die starken Gerüche. Gerade im Winter, wenn die Nahrung knapp ist, werden sich die Tiere kaum abschrecken lassen.

Tipp eines Lesers: Essigessenz!
Unser Leser Volker B. gab uns folgenden Tipp: „Ich habe meine Wühlmäuse mit Essigessenz vertrieben. Dafür habe ich in einer 10 l Gießkanne 200 ml Essigessenz mit Wasser verdünnt und den Inhalt in die Wühlmauslöcher geschüttet. Seitdem habe ich keine Wühlmäuse mehr im Garten.“

Darf man Wühlmäuse fangen oder sogar töten?

Wühlmäuse stehen im Gegensatz zu Maulwürfen nicht unter Arten- oder Naturschutz. Daher dürfen sie grundsätzlich durchaus gefangen oder getötet werden. Allerdings fallen sie wie natürlich alle Tiere unter das Tierschutzgesetz. Der wichtigste Satz dieses Gesetzes ist gleich in Paragraph 1 zu finden und lautet wie folgt:

Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.

Auf Grund dieser Aussage stellt sich die Frage, ob die Schädlingsbekämpfung als wichtiger Grund gezählt werden kann. Auch dazu gibt das Tierschutzgesetz in Paragraph 4 eine Antwort:

…erfolgt sie [die Tötung eines Wirbeltieres] im Rahmen zulässiger Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen, so darf die Tötung nur vorgenommen werden, wenn hierbei nicht mehr als unvermeidbare Schmerzen entstehen. Ein Wirbeltier töten darf nur, wer die dazu notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten hat.

Daraus lässt sich entnehmen, dass die Tötung von Wühlmäusen grundsätzlich erlaubt ist. Allerdings sollte immer darauf geachtet werden, dass die Tiere dadurch keine Qualen erleiden müssen. Beim Einsatz von Lebendfallen sollten solche Modelle gewählt werden, die gut funktionieren und die Tiere möglichst nicht verletzen. Generell sollte man bei allen Zweifeln lieber eine Fachkraft für die Schädlingsbekämpfung zurate ziehen. Denn sie haben auf jeden Fall die nötigen Kenntnisse und Fähigkeiten.

Wie kann man Wühlmäuse fangen und töten?

Grundsätzlich bietet sich für Fang- oder Tötungsversuche mithilfe von Ködern die Zeit von Herbst bis zum Frühling an. Denn in dieser Zeit werden die Wühlmäuse Köder besser annehmen, da sie unter einem generellen Nahrungsmangel leiden. Aber wenn Fallen ohne Köder in frische, noch genutzte Gänge platziert werden, funktionieren sie meist auch sehr gut.

Tipp: Stören Sie sich an den Hügeln vom Maulwurf, so dürfen Sie diesen nicht töten. Aber auch hier haben Sie einige Möglichkeiten. Lesen Sie dazu unseren Artikel Maulwurf vertreiben – 8 Tipps.

Wühlmäuse fangen

Um möglichst viele der kleinen Nager zu fangen, sollten mehrere Fallen verwendet werden. Am besten sollte jeder aktuell genutzte Gang mit ein oder zwei Fangsystemen versehen werden. Die Fallen sollten möglichst wenig störend riechen, da die Wühlmäuse sie sonst meiden. Hier helfen das Tragen alter Handschuhe bei der Arbeit und das Einreiben der Fallen mit Erde. Am besten überprüfen Sie die Fallen täglich und stellen sie wieder auf, bis keine Wühlmäuse mehr gefangen werden.

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Wühlmäuse töten

Eine Bekämpfung der Wühlmäuse mit Gift ist theoretisch immer möglich, aber gehört in die Hände von Profis. Gift sollte so dosiert sein, dass es eine Wirkung erzeugen kann, aber es sollte nicht mehr als nötig und vor allem nicht offen ausgebracht werden. Gerade offen zugängliches Gift kann sehr gefährlich für andere Tiere und kleine Kinder sein.

Auch sogenannte Wühlmausschussfallen sollen die Tiere schnell und schmerzlos töten. Sie funktionieren mit einer Platzpatrone und sollen die Wühlmäuse durch die bei Auslösung entstehende Druckwelle töten. Allerdings kann es bei nicht einwandfreier Funktion zu einem qualvollen Tod des Tieres kommen. Außerdem kann es bei unsachgemäßem Gebrauch zu Verletzungen von Menschen kommen.

Eine Alternative zur Schussfalle stellt die Schlagfalle dar:

Fazit – Im Zweifel sollten Wühlmäuse von Fachleuten bekämpft werden

Grundsätzlich ist es möglich, den Garten mit entsprechenden Mitteln so zu gestalten, dass Wühlmäuse ihn eher unattraktiv finden. Hierbei kann auf bauliche Maßnahmen, die richtige Bepflanzung und die Förderung der natürlichen Feinde gesetzt werden. Bei starkem Befall können die Tiere gut mit Lebendfallen bekämpft werden. Gifte und besondere Apparaturen zur Tötung der Wühlmäuse sollten jedoch bevorzugt von Fachleuten eingesetzt werden.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

13 Kommentare

  1. Gunter Ruhrus on

    Wunderbare Ratschläge und Hinweise, ich bin total begeistert. Ich habe viele Bücher, aber es ist doch
    so viel einfacher

  2. Ulrich Springfeld on

    Ulrich
    mit Fallen aller Art habe ich nie Erfolge gehabt. Bei mir hat am besten
    Buttersäure gewirkt, davon waren Sie auf Anhieb verschwunden.

  3. Gott behüte mich vor diesen Viechern.
    Da bekommt man ja richtig Angst was die für Schäden machen.
    Aber sehr wertvolle Tipps.

    Gruß Brigitte

  4. Seit ich Robby – ein Freigangkater mit Wildkater-Genen – habe, bin ich diese fiesen Lästlinge los. Sie hatten vorher meinen gesamten Garten verwüstet, die schönsten Pflanzen von unten her gefressen und mein Rasen war nur noch eine Hügellandschaft. Und: Er tötet sie schmerzlos nur mit einem Genickhieb, frisst sie jedoch nicht – Weil: Er nur bestes Futter bekommt.

  5. Auch diese Tiere möchten gerne leben, ich verstehe nicht, warum alles getötet und / oder vertrieben werden soll? ICh habe eine Maus im Kompost, die ist recht fleissig und sie mischt den Kopost super auf, was unten war, kommt nach oben und umgekehrt. Stört mich nicht, nein, sondern sie zeigt mir auf, dass ich einen naturnahen Garten habe, wo sich Maus, Igel, Fuchs und Marder wohl fühlen. Auch der Schwalbenschwanz kommt bei mir seine Eier am Gewürzfenchel legen. Also, auf ein paar Pflanzen kommts auch nicht an…. Wir leben doch im Ueberfluss und verdrängen die Tiere stets mehr

    • Hallo Chrigel, eine super Einstellung, die man leider viel zu selten erlebt. Manchmal habe ich das Gefühl, dass viele Menschen nur noch nach dem Motto leben: „Alle Tiere die mir nicht behagen oder mal Ärger und Schmutz verbreiten, müssen getötet werden!“
      Jedes Lebewesen, ob Mensch oder Tier hat ein Recht auf Leben. Und kein Mensch hat das Recht zu entscheiden, ob ein Tier leben darf oder nicht.

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