So wie einmalblühende Rosen, müssen auch öfterblühende Rosen geschnitten werden. Beim Schneiden von öfterblühenden Rosen dürfen die Triebe nicht kahl werden.
Im Frühjahr das einjährige Holz schneiden
Ist das der Fall, dann schleunigst zur Schere greifen, lieber schon etwas früher. Hierbei muss man über seinen Schatten springen und im Frühjahr das einjährige Holz schneiden. Das verhindert zwar eine üppige Blüte im Frühsommer, dafür kommen im Spätsommer umso mehr Blüten dazu.
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Gerüsttriebe schneiden
Auch sollte das Gerüst ausgelichtet werden. Dazu sechs bis acht kräftige Gerüsttriebe stehen lassen, den Rest bodennah abschneiden. Die stehengebliebenen sollten bis etwa zur Hälfte gekappt werden. Dadurch wird vermieden, dass die Rosen weiter nach oben schießen, ihre Kraft legen sie dann verstärkt in den Wurzelaustrieb.
Seitentriebe kürzen
Auch die Seitentriebe sollten gekürzt werden, allerdings nur außen. Innen sollten sie belassen werden, damit die Rose nicht verkahlt. Handelt es sich um Zwergstrauchrosen muss man auf einen filigranen Schnitt verzichten, weil das Gewirr der Triebe zu groß ist. Hier wird grob geschnitten. Ähnlich wie bei einer Hecke mit der Gartenschere.