Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Pflanzgefäße für Orchideen Löcher haben oder transparent sind? Das liegt daran, dass die Wurzeln viel Licht brauchen.


Vielleicht ist es Ihnen auch schon mal aufgefallen, dass Pflanzgefäßen für Orchideen entweder viele Löcher haben oder sogar durchsichtig sind.

Die Wurzeln benötigen viel Licht

Das hat nichts mit einer neuen Modeerscheinung zu tun, sondern damit, dass die Wurzeln der Orchideen viel Licht und auch viel Luft brauchen.

Pflanzgefäße für Orchideen
Tontöpfe sollten Löcher haben | © altitudevisual / stock.adobe.com

Wer schon Orchideen zu Hause hat, dem ist vielleicht schon mal aufgefallen, dass die Wurzeln nach oben aus dem Topf herauswachsen. Ist dies der Fall, dann heißt das nicht, dass diese keinen Platz mehr haben, sondern dass ihnen Licht fehlt. Deswegen sollten geeignete Pflanzgefäße her. Derer gibt es viele, man kann sich also aussuchen, welche man optisch bevorzugt.

Hier unsere Top 5:

  1. Der Tontopf mit Löchern sorgt dafür, dass viel Luft und auch Licht an die Wurzeln gelangen kann.
  2. Der Plastiktopf sorgt dafür, dass die Wurzeln nicht austrocknen, weil das Substrat so geschützter ist. Allerdings sollte man in diesem Fall transparente Modelle verwenden.
  3. Der geflochtene Korb sieht schön aus, hat viele Löcher und sorgt auch für viel Luft. Er ist langlebig und auch standfest, also ideal.
  4. Der Lattenkorb ist ebenfalls sehr stabil und ist fast schon ein Klassiker. Dieser ist besonders geeignet für hängende Orchideen.
  5. Rindenstücke oder Aststücke werden unter die Orchidee gebunden und anschließend aufgehängt. Eine eigenwillige, aber interessante Art.

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Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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