Schädlinge sind nicht nur lästig, sie zerstören auch unsere schönen Blumen. Wie Sie Schädlinge, die im Juli auftreten, erkennen können, lesen Sie hier.

Weniger Schädlinge – weniger Sorgen
Was wären unsere Gärten schön und was hätten wir weniger Sorgen, wenn es die ganzen Schädlinge nicht geben würde, die unseren Pflanzen nicht gerade wohl gesonnen sind. Es gibt ja unzählige dieser Schädlinge, unmöglich, sie alle aufzuzählen. Deswegen wollen wir uns hier auf drei beschränken, die vor allem im Monat Juli auftreten.
Schädlinge im Juli – Buchenblattlaus, Mehltau, Kohlweißling
- Buchenblattlaus: Sie befällt vor allem die Hainbuchenhecken. Das merken Sie daran, dass sich die Blätter nach unten hin einrollen und braun verfärben. Der Grund ist der Honigtau, den die Laus produziert und damit Rußtaupilze hervorruft.
- Mehltau: Dieser Pilz kann auf allen möglichen Gewächsen entstehen. Er besteht aus einem weißen Belag, der vor allem auf der Blattoberseite auftritt. Auch Gemüse ist davon betroffen.
- Kohlweißling: Nicht etwa der Schmetterling ist schädlich, sondern die Raupen. Diese fressen viele Blätter ab und machen Pflanzen kahl, was zum Absterben führt. Diesen Schädling sollten Sie von der jeweiligen Pflanze absammeln.
Ansonsten hilft in allen drei Fällen der Einsatz von Schädlingsfrei. Auch wenn Sie auf Chemie im Garten weitestgehend verzichten sollten, manchmal führt kein Weg daran vorbei.