In unseren Breiten hat sich die Birkenfeige den Status einer der beliebtesten Zimmerpflanzen erobert. Kein Wunder, denn die Pflanze ist recht robust und pflegeleicht.

Birkenfeige
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Die Birkenfeige (Ficus benjamina) zählt zur Familie der Maulbeergewächse und lässt Ähnlichkeit zum Gummibaum erkennen. Sie ist in Indien, Malaysia, Südchina oder dem Norden Australiens beheimatet und in den Tropen häufig in Parkanlagen oder an Straßenrändern anzutreffen. In freier Natur bilden Birkenfeigen ausladende Kronen aus und erreichen Wuchshöhen von bis zu acht Metern.

Damit Sie lange Freude an Ihrem Ficus haben, müssen Sie einige Pflegehinweise beachten, denn so robust, wie allgemein angenommen, ist die Birkenfeige nicht. Wenn Sie jedoch die folgenden Tipps und Pflegehinweise beachten, wird der Ficus benjamini garantiert zum Star auf der Fensterbank.

Eines noch vorweg:
Birkenfeigen sind in all ihren Pflanzenteilen giftig. Der austretende Milchsaft kann zu allergischen Hautreaktionen führen. Vorsicht ist deshalb bei Kindern und Haustieren geboten!

Herkunft und Bedeutung der Birkenfeige

Wie die Geschichte lehrt, zählt die Birkenfeige zu den ältesten Pflanzen überhaupt. Es wurden Fossilreste gefunden, welche die Existenz der Pflanzen bereits vor etwa 30 Millionen Jahren bestätigen. Das Verbreitungsgebiet ist heute mit Afrika, Australien und Südamerika recht breit gefächert. Wilde Exemplare sind mit der heimischen Zimmerpflanze jedoch nicht zu vergleichen. Zwanzig Meter und mehr wächst der Ficus als Wildpflanze in die Höhe. Das größte bekannte Exemplar befindet sich in Indien und besitzt eine üppige Krone mit einen Durchmesser von mehr als 130 Metern.

Im Laufe ihrer langen Geschichte wurden der Birkenfeige verschiedene Bedeutungen zuteil. Im Mittleren Osten wird die Pflanze z.B. als Friedensbaum geschätzt. Als eine Verbindung zwischen der menschlichen und geistlichen Welt betrachten hingegen die Indonesier die Pflanze. Da Buddha unter einem Feigenbaum erleuchtet wurde, ist die Birkenfeige im Osten Asiens sogar heilig.

Pflanzenbeschreibung

Die Birkenfeige wächst als immergrüner Strauch oder Baum. In ihrer ursprünglichen Heimat bildet die Birkenfeige dabei sogar üppige Stammdurchmesser von bis zu einem halben Meter. Die riesige Baumkrone kann zudem gut und gern bis zu zehn Meter Durchmesser umfassen! Dafür besitzen Birkenfeigen aber verhältnismäßig kleine Blätter. Nach dem Austrieb erscheint das Laub zunächst hellgrün und leicht wellig. Die älteren Laubblätter sind hingegen glatt und von sattgrüner Färbung. In den Blattachseln werden zudem Blütenstände sichtbar. Aus den recht unscheinbaren Blüten entwickeln sich dann die kleinen orange-roten Früchte.

Die Blütezeit der Birkenfeige variiert zwischen den unterschiedlichen Pflanzenarten. Wird die Birkenfeige im Zimmer gehalten, kommt sie selten zur Blüte. Frühestens nach 15 bis 20 Jahren zeigen sich die im Inneren verborgenen Blüten in den Blattachseln. Alle Ficus-Arten besitzen männliche und weibliche Blüten. Da für die Bestäubung Insekten notwendig sind, werden Zimmerpflanzen in der Regel keine Früchte tragen.

Welche Arten von Birkenfeigen gibt es?

Der wohl prominenteste Vertreter des Ficus ist die kleinblättrige Birkenfeige, von der hier die Rede ist. Ficus benjamina kann, wie der verwandte Gummibaum, etwa zimmerhoch wachsen und in unterschiedlichen grünen und buntlaubigen Sorten erworben werden. Es gibt aber auch noch andere wunderschöne Sorten. Beispielsweise etwa diese hier:

Sorte Beschreibung
Ficus lyrata Die Geigenfeige ist für große Räume geeignet und wächst schnell und auslandend. Die Blätter erscheinen gewellt und leierförmig.
Ficus aspera Dieser Ficus ist sehr wärmeliebend und stammt aus Polynesien. Die Blätter beeindrucken mit ihrer weißgrün marmorierten Färbung.
Ficus retusa Diese Art ähnelt stark dem Ficus benjamina und wird bevorzugt für die Bonsaigestaltung genutzt.
Ficus buxifolia Hierbei handelt es sich um einen besonders schnell wachsenden Strauch, welcher breite und dreieckige Blätter und kupferfarbene Triebe besitzt.
Ficus rubiginosa Für den braunroten Gummibaum ist ein kühlerer Standort eine gute Wahl. Die Sträucher können in ihrer Heimat Australien Wuchshöhen von bis zu vier Metern erreichen. Die Pflanzen wachsen langsam und bevorzugen einen kühlen Winterstand.
Lorbeerfeige Die Lorbeerfeige ist eine beliebte Ficus-Art, welche dicke Luftwurzeln ausbildet. Auch in Zimmerkultur kann die Lorbeerfeige Früchte tragen. Diese sind allerdings nicht zum Verzehr geeignet.

So pflanzen Sie die Birkenfeige richtig

Bei der Pflanzung der Birkenfeige gilt es einiges zu beachten, denn die Pflanze ist weniger robust als vielleicht allgemein angenommen. Der Ficus hat bestimmte Ansprüche im Hinblick auf den passenden Standort und das bevorzugte Substrat. Birkenfeigen mit bunten Blättern reagieren meist empfindlicher auf Standortwechsel und Temperaturschwankungen. Pflanzen mit sattgrünen Blättern sind hingegen etwas robuster und können auch längere Sonneneinstrahlung oder kühlere Temperaturen vertragen.

❍ Standort:

Der Standortsuche sollten Sie besondere Bedeutung beimessen, denn die Birkenfeige möchte nicht gern umziehen und am gewählten Standort verbleiben. Denn nicht selten reagiert die empfindliche Pflanze nach einem Standortwechsel mit einen kompletten Blattfall.

Ficus Standort
Perfekter Standort: Hell, aber nicht voll sonnig – © New Africa / stock.adobe.com

Die Pflanzen bevorzugen generell einen hellen Standort. Pralle Sonneneinstrahlung bekommt ihnen jedoch nicht. Nur Birkenfeigen mit auffälligen Blattzeichnungen sollten etwas sonniger stehen, da ein zu schattiger Standort zu Lasten der Blattfärbung geht. Auch Temperaturschwankungen nimmt der Ficus eher übel. Die ganzjährige Kultivierung bei Zimmertemperatur ist dennoch möglich. Wer seiner Birkenfeige einen kühleren Winterstandort zuweisen möchte, sollte beachten, dass die Pflanzen Temperaturen unter 15 Grad nicht vertragen. Hinzu kommt der allgemein ungeliebte Standortwechsel.

Es spricht auch nichts dagegen, dass die Birkenfeige den Sommer auf dem Balkon oder der Terrasse verbringt. Den Standortwechsel sollten Sie dabei jedoch behutsam vornehmen. Ein abruptes Umsetzen würde Ihnen die Pflanze ansonsten höchstwahrscheinlich übel nehmen. Blattfall ist die Folge. Dies lässt sich vermeiden, wenn die Umsetzung schrittweise erfolgt. Dabei ist jedoch Fingerspitzengefühl nötig. Bewegen Sie die Pflanze täglich um einige Zentimeter auf ihren neuen Standort zu. Dieser sollte in jedem Fall geschützt sein. Die Pflanzen dürfen Wind und Regen nicht direkt ausgesetzt werden und vertragen auch die pralle Sonneneinstrahlung nicht. Morgen- oder Abendsonne schaden der Pflanze dagegen nicht.

❍ Substrat:

Für kleinere Zimmerpflanzen können Sie herkömmliche Pflanzenerde benutzen. Bei der Haltung im Kübel bietet es sich an, die Erde mit Kompost anzureichern und der Pflanze so einen wertvollen Naturdünger zu liefern. Mischen Sie Torf und Kompost im Verhältnis 1:1 unter, können Sie selbst eine hochwertige humose Erde herstellen. Generell sollten die recht anspruchsvollen Pflanzen nicht in Billigerde einpflanzen. Diese ist oftmals nicht durchlässig genug und schadet den Wurzeln, wenn Sie einmal zu viel gegossen haben. Um die Tiefgründigkeit des Bodens zu verbessern, bietet sich eine Drainage aus Tonscherben an.

❍ Pflanzanleitung:

❶ Pflanzgefäß auswählen und Gartenhandschuhe anziehen.
❷ Substrat wie soeben beschrieben aufbereiten.
❸ Pflanze in den Pflanztopf setzen und dabei die Wurzeln schonen.
❹ Substrat einfüllen.
❺ Erde gut andrücken.
❻ Pflanze angießen.

Birkenfeige als Bonsai halten

Birkenfeigen sind als Bonsai ausgesprochen beliebt und recht pflegeleicht, was sie zu einer beliebten Anfängerpflanze macht. Wer sich in der Bonsaizucht versuchen möchte, hat mit der preiswerten und schnellwüchsigen Birkenfeige einen idealen Kandidaten gefunden. Die Pflanzen sollten ausschließlich in Zimmerkultur gehalten werden. Dabei ist ein heller Standort wichtig, denn Lichtmangel kann zu einem totalen Blattverlust führen.

Gießen Sie den Bonsai regelmäßig und gleichmäßig. Der Boden darf nicht austrocknen. Es darf aber auch keine Staunässe entstehen. Während der Wachstumsphase können Sie einen Bonsai-Dünger verabreichen. Die aufrechte Gestaltung oder Mehrfachstämme sind die bevorzugten Gestaltungsmöglichkeiten. Drahten können Sie die Pflanzen ganzjährig. Dabei ist jedoch Vorsicht geboten, damit der Draht die Rinde nicht verletzen kann.

Die wichtigsten Pflegetipps im Überblick

Birkenfeige
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Gießen:

Das Gießen der Birkenfeige verlangt etwas Fingerspitzengefühl. Im Frühjahr und Sommer ist der Wasserbedarf am größten. Dennoch sollten Sie eher mäßig gießen. Die Pflanzen vertragen nämlich keine Staunässe. Bei Zimmertemperatur und trockener Heizungsluft steigt natürlich der Wasserbedarf. Lassen Sie die Erde etwas antrocknen, bevor Sie erneut gießen. So vermeiden Sie einen zu feuchten Stand. Die empfindlichen Wurzeln werden dann sehr schnell angegriffen und die Pflanze verliert die Blätter. Gleiches passiert allerdings auch bei Ballentrockenheit.

Das Gießwasser sollte nie direkt aus der Leitung kommen. Da die Pflanzen auch kein allzu kalkhaltiges Wasser vertragen, bietet es sich an, mit Regenwasser zu gießen. Auch gefiltertes Leitungswasser bietet sich an. Die durchschnittliche Gießmenge sollten Sie anhand folgender Faktoren einschätzen:

  • Umgebungstemperatur
  • Luftfeuchtigkeit
  • Lichtverhältnisse
  • Qualität des Substrates

Tipp: Gegen zu trockene Heizungsluft hilft ein regelmäßiger Sprühnebel mit Regenwasser oder kalkarmen Leitungswasser.

Düngen:

Haben Sie die Pflanze in ein mit Torf und Kompost angereichertes Substrat gesetzt, muss keine zusätzliche Düngung erfolgen. Ansonsten können Sie die Pflanzen zwischen März und September in 14-tägigen Abständen mit einem handelsüblichen Volldünger für Grünpflanzen versorgen. Im Winter müssen Sie die Düngung dann einstellen.

Umtopfen:

Beim Umtopfen der Pflanzen ist zu beachten, den Pflanztopf nicht zu groß zu wählen. Birkenfeigen besitzen die Eigenart, besonders buschig und attraktiv zu erscheinen, wenn die Wurzeln nicht allzu viel Platz geboten bekommen. Regelmäßiges Umtopfen ist von Vorteil, da ein Austausch des Substrates der Pflanze einen Wachstumsschub verleiht. Für das Umtopfen der Birkenfeige bietet sich das Frühjahr an.

Rückschnitt:

Trockene Pflanzenteile und welke Blätter können Sie ganzjährig entfernen. Die Birkenfeige verträgt aber auch einen Rückschnitt recht gut. Dieser sollte bevorzugt im Frühjahr erfolgen, bevor sich die neuen Triebe zeigen. Damit die Pflanze buschig wächst, können Sie sie rundum in Form bringen. Entfernen Sie die Triebe jedoch nicht länger als maximal 20 Zentimeter. Bei Bedarf kann im Sommer ein erneuter Schnitt erfolgen. Wenn sich ein Rückschnitt aufgrund von Krankheit oder Schädlingsbefall notwendig macht, können Sie diesen unabhängig von der Jahreszeit durchführen.

Wichtig:
Beim Schneiden tritt ein leicht giftiger Milchsaft aus, welcher zu Hautreizungen führen kann. Verteilen Sie etwas Wasser auf den Schnittstellen, um den Saftfluss zu stoppen und tragen Sie während des Rückschnitts auf jeden Fall Handschuhe.

Überwinterung:

Die Birkenfeige sollte auch im Winter möglichst an ihrem Standort belassen werden. Zwischen Herbst und Spätwinter müssen Sie lediglich sparsamer gießen. Damit trockene Heizungsluft der Pflanze keinen Schaden zufügt, sollten Sie die Birkenfeige häufig mit kalkarmen Wasser besprühen. Befand sich die Pflanze im Sommer im Freien, sollte die Gewöhnung an den Winterstand langsam und schrittweise erfolgen. Temperaturen unter 15 Grad sind in jedem Fall zu vermeiden.

Krankheiten und Schädlinge erkennen und bekämpfen

Vermeiden Sie Pflegefehler, zeigt sich die Birkenfeige recht robust und kann viele Jahre frei von Krankheiten und Schädlingen bleiben. An folgenden Kriterien erkennen Sie, wenn mit der Pflanze etwas nicht stimmt:

  • Blätter welken
  • Blätter fallen
  • Wachstum bleibt eingeschränkt
  • sattes Blattgrün geht verloren
  • Ablagerungen und Beläge auf den Blättern

Auslöser für Krankheiten sind nicht selten eine zu trockene Heizungsluft oder Zugluft, ein Standortwechsel oder zu viel bzw. zu weniges Gießen. Aber auch Schädlinge können der Pflanze zu schaffen machen. Nachfolgend die häufigsten Ursachen für eine kranke Birkenfeige im Überblick.

❍ Blätterregen:

Davon können wohl alle Halter von Birkenfeigen ein Lied singen. Kommt die Pflanze mit ihrem Standort nicht zurecht und erhält sie zu viel oder zu wenig Wasser und Nährstoffe, zeigt der Ficus seinen Unmut in einem teils prompten und radikalen Blattfall. Vor dem Winter kann der Laubfall hingegen natürliche Ursachen haben.

Was ist zu tun?
Verliert die Birkenfeige ihre Blätter, überprüfen Sie die Bodenfeuchte, sorgen Sie für ausreichend Nährstoffe und vermeiden Sie Standorte direkt über der Heizung oder in der prallen Mittagssonne.

❍ Schildläuse:

Die Schildlaus nutzt bevorzugt die Rinde der Birkenfeige als Unterschlupf. Die Familie der Schildläuse besteht aus Schmierläusen, Wollläusen und Schildläusen. Der Pflanzensaft, welcher aus der Wirtspflanze gesaugt wird, dient den Schildläusen als Nahrung.

Was ist zu tun?
Schildläuse lassen sich schwierig bekämpfen. Kontrollieren Sie die Pflanze zunächst einmal regelmäßig und achten Sie auf verschmutzte und verklebte Blätter. Isolieren Sie die betroffene Pflanze dann von den anderen Zimmerpflanzen, da sich die Schildläuse schnell verbreiten. Stellen Sie dann eine Lauge aus Kernseife und warmem Leitungswasser her und besprühen Sie die komplette Pflanze damit. Lassen Sie alles über Nacht einwirken und spülen Sie die Lauge am nächsten wieder Tag ab. Die Seifenlauge setzt sich in den Atemwegen der Schildläuse ab und sorgt dafür, dass sie ersticken.

❍ Thripse:

Thripse haben es ebenfalls auf den Zellsaft der Pflanzen abgesehen. Die Fransenflügler bohren sich zu diesem Zweck in die Blattoberfläche. Befallene Blätter erscheinen mit der Zeit silbrig glänzend. Sind gleichzeitig dunkle Verfärbungen sichtbar, wurde die Pflanze auch von Pilzen befallen. Da sich die Insekten kaum mit dem bloßen Auge ausmachen lassen, bleibt der Befall häufig über einen längeren Zeitraum hinaus unbemerkt, was der Birkenfeige großen Schaden zufügen kann.

Was ist zu tun?
Betroffene Pflanzenteile müssen Sie umgehend entfernen. Da die Insekten sich in einer warmen und trockenen Umgebung besonders wohlfühlen, sollten Sie die Pflanze immer mal wieder mit Wasser besprühen. Zimmerpflanzen können Sie einen Folienbeutel überstülpen oder mit Haushaltsfolie umwickeln. Das so herbeigeführte Microklima vernichtet die Tiere. Natürlich bekämpfen lassen sich Thripse auch mit Nematoden, welche dem Gießwasser zugesetzt werden können.

Birkenfeigen vermehren – So klappt’s

❶ Die Vermehrung der Birkenfeige gelingt durch Stecklinge. Diese werden bevorzugt im Frühling geschnitten und sollten etwa 15 bis 20 Zentimeter lang sein. Achten Sie beim Schnitt darauf, keinen komplett verholzten Trieb zu wählen. Auch weiche Stecklinge eignen sich nur bedingt.

❷ Im unteren Bereich des Stecklings müssen Sie die Blätter entfernen. Belassen Sie lediglich wenige Blätter im oberen Bereich.

❸ Den Steckling nun in Anzuchterde setzen. Die belassenen Blätter sollten aus dem Substrat ragen.

❹ Die Stecklinge anschließend gut angießen und wenn möglich mit einer Plastikhaube oder Folie versehen. Bei Temperaturen von 25 bis 30 Grad vollzieht sich das Wachstum schneller.

❺ Zeigen sich erste neue Blattspitzen, ist dies ein Zeichen für eine erfolgreiche Vermehrung. Ist dies geschehen, können Sie die Abdeckung entfernen und die Pflanze in ein größeres Pflanzgefäß setzen.

Mutter, Hundebesitzerin und leidenschaftliche Hobbygärtnerin. Schon als Kind habe ich gemeinsam mit meinen Eltern den heimischen Garten bewirtschaftet und mich für dessen Gestaltung interessiert. Jetzt besitze ich meinen eigenen Garten und zeige meiner Tochter, wie einfach es ist Obst, Gemüse und Blumen selbst zu züchten. Ein Garten bedeutet viel Arbeit - er belohnt uns dafür aber auch mit einer reichen Ernte, wunderschönen Blumen und dem tollen Gefühl aus eigener Kraft etwas geschaffen zu haben.

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