Rosen, die Königinnen des Gartens, sind leider anfällig für Krankheiten. Die 3 häufigsten Krankheiten bei Rosen und Abhilfe, finden Sie in diesem Beitrag.

Rosen Krankheiten
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Rosen sind schön und eine Zierde in jedem Garten. Doch Rosen brauchen viel Pflege und sind anfällig für Krankheiten. Hier eine kleine Auflistung der am häufigsten auftretenden Krankheiten bei Rosen:

  1. Echter Mehltau: Der Belag ist weiß und befällt vor allem Triebspitzen und junge Blätter.
  2. Rosenrost: Gelbe, in der Folge auch braune bis schwarze Flecken an der Blattoberseite, kleine dunkelrote bis schwarze Punkte auf der Blattunterseite, so äußert sich der Rosenrost.
  3. Sternrußtau: Schwarze, großflächige Flecken befallen hier vor allem ältere Blätter.

Gegen all diese Krankheiten helfen natürlich Pflanzenschutzmittel. Doch man kann auch schon im Vorfeld etwas dagegen tun. Besonders wichtig ist ein gut durchlüfteter Standort. Das heißt, dass man die Rose immer gut zurückschneiden sollte. Schon allein das minimiert die Gefahr der Erkrankung um ein Vielfaches.

Dann ist eine regelmäßige Düngung natürlich ebenso wichtig, wie auch das Gießen, das keinesfalls von oben geschehen sollte. Je mehr Blätter man benetzt, umso anfälliger wird die Rose.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

Ein Kommentar

  1. Meine Rosenknospen sind ganz schwarz und vertrocknet, wenn die Knospe aufgeht sehen sie ganz vertrocknet aus

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