Wenn Sie Ihren Hibiskus überwintern möchten, dann sollten Sie diesen in den beheizten Wintergarten stellen. Er mag nämlich keinen Frost.
Beim Hibiskus handelt es sich um eine nicht winterharte Pflanze, die dementsprechend keinen Frost verträgt. Erfahren Sie hier, wie Sie Ihren Hibiskus überwintern müssen.
Hibiskus überwintern
Es gibt natürlich auch Hibiskussorten, die winterhart sind. Diese sind jedoch eher seltener, denn eigentlich mag der Hibiskus keinen Frost. Bei 15 Grad gefällt es dem Hibiskus am besten. Für die Überwinterung bietet sich daher ein beheizter Wintergarten am besten an. So kann der Hibiskus auch im Winter viel Sonne bekommen.
Jährlicher Rückschnitt
Der Hibiskus braucht einen jährlichen Rückschnitt, damit er auch schön üppig blüht. Diesen Rückschnitt können Sie von Februar bis in den August hinein machen. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn Sie den Rückschnitt erst im Frühjahr machen, damit die Blütenpracht auch so wird, wie Sie es sich vorstellen.
Erde feucht halten
Ins Freie darf der Hibiskus dann ab Mai, wenn die Gefahr der Nachtfröste vorbei ist. Es sollten zudem tagsüber konstante Temperaturen über 10 Grad Celsius herrschen. Der beste Platz für den Hibiskus ist ein Platz im Halbschatten. Er mag aber auch sonnige Standorte sehr gerne. Sie sollten darauf achten, dass die Erde immer gleichmäßig feucht ist. Die Erde dürfen Sie allerdings nicht zu nass halten. Wenn Sie diese Regeln beachten, dann wird sich Ihr Hibiskus rundum wohlfühlen.