Damit man beim Ernten nicht auf das Gemüse tritt, sollte man sich im Gemüsegarten Wege anlegen. Dies können Betonplatten sein oder Holzbretter.

Ein Gemüsegarten ist nicht nur gesund, sondern kann auch Spaß machen. Allerdings sollte man darauf achten, dass man das Gemüse später einmal gut ernten kann. Es ist unvorteilhaft, wenn Sie in das Beet treten müssen, daher sollte man Wege anlegen im Gemüsegarten, so erspart man sich selbst auch die akrobatischen Verrenkungen.
1. Der Hauptweg aus Betonplatten
Man kann den Hauptweg zum Beispiel aus einer oder mehreren Betonplatten legen. So tritt man nicht in die matschige Erde, wenn der Gemüsegarten gerade einen Regenguss hinter sich hatte. Die Platten sind sehr stabil und können den Garten auch optisch trennen.
2. Holzbretter als Weg im Gemüsegarten
Eine einfache Lösung, einen Weg in den Garten zu bringen, sind Holzbretter. Sie sind ein natürlicher Baustoff und passen sich ideal an den Anblick des Gartens an. Bei Regenwetter können die Bretter allerdings rutschig sein und sie sind längst nicht so stabil wie die Betonplatten. Als optische Trennung oder als Trittfläche zwischen den Betten sind sie zu empfehlen, aber nicht als Hauptweg.
3. Rindenmulch oder fester Erdweg
Für einen Gemüsegarten eignet sich auch Rindenmulch, allerdings muss hier großes Rindenhack verwendet werden, sonst verrotten die Teilchen zu schnell. Manchmal ist jedoch auch ein einfacher und fester Erdweg für einen Hobby-Gärtner ausreichend.