Einen Gartenplan zu erstellen macht Sinn. Warum ich einen Gartenplan benutze und mit welcher 3D Gartenplaner Software ich arbeite, erfahren Sie hier.

Gartenplan
Ein Gartenplan hilft die Pflanzen zu bestimmen – © krappweis / stock.adobe.com
Zuerst wurde ich in meiner Familie dafür belächelt, dass ich mich an den Computer gesetzt habe, einen Grundriss unseres Gartens entworfen und darin die gesetzten Pflanzen und Blumen eingezeichnet habe. Wofür ich so einen Gartenplan brauchen würde, wurde ich gefragt. Man würde doch sehen, was wo wächst.

Tja, das erkennt man vielleich im Sommer, wenn alle Pflanzen in voller Blüte stehen. Doch was ist im Frühling? Wer kann sich in einem, sagen wir 200 Quadratmeter großen Garten, alle Pflanzen merken die jemals gesetzt wurden? Kein Mensch! Und genau deswegen ist so ein Gartenplan eine nützliche Sache.





Gartenplan schafft Übersicht

Doch nicht nur, um die Pflanzen auch jederzeit bestimmen zu können, sondern auch, um sie nicht aus Versehen raus zu rupfen. Denn das ist eine nicht zu unterschätzende Gefahr. Gerade im Frühjahr, wenn die Blumen ihre Köpfe aus der Erde stecken, kann man sie leicht mit Unkraut verwechseln. Wer einen Gartenplan hat, der hat hier weniger Probleme.

Und zu guter Letzt hilft ein Gartenplan auch, die Pflanzen an die richtigen Stellen zu setzen. Ob Sonne, Halbschatten oder Schatten, im Plan sieht man immer, wo es noch einen Platz für etwas neu Gekauftes gibt. Schon praktisch, nicht wahr?

3D Gartenplaner
Erstellt habe ich das Ganze mit dem 3D Gartenplaner „Das große Haus & Gartenpaket„. Diese Software ist wirklich genial einfach zu bedienen und hat trotzdem sehr viele Funktionen. Toll ist auch die darin enthaltene Pflanzendatenbank in 3D. Da lernt man überhaupt erst einmal alle Pflanzen kennen, die da so im Garten wuchern.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

Antwort hinterlassen