Bäume, Büsche und Sträucher gibt es in so gut wie jedem Garten. Wie schön sie im Sommer auch aussehen und blühen, im Herbst haben sie einen entscheidenden Nachteil. Sie müssen häufig geschnitten werden. Als wenn das schon nicht Arbeit genug wäre, muss das Schnittgut aber noch entsorgt werden.

Dass sich hier so manch ein Gärtner einen Gartenhäcksler herbeisehnt, ist nicht verwunderlich. Hier wird das Schnittgut in eine trichterförmige Öffnung eingelegt, geschreddert und kommt anschließend als kleine Häcksel im Fangkorb wieder raus. Dieses kann man dann im Garten weiterverarbeiten oder eben entsorgen.

Die Optik der Gartenhäcksler ist grundlegend gleich, doch in der Technik unterscheiden sie sich enorm. Wer über den Kauf eines Häckslers nachdenkt, sollte sich im Vorfeld daher gut informieren. Um Laien die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, hat Marktcheck den Test gemacht. Im oben eingestellten Video wurden vier Häcksler aus verschiedenen Preissegmenten genau unter die Lupe genommen, teilweise mit überraschenden Ergebnissen. Aber sehen Sie selbst.

» Geräte aus der Sendung:

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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