Hochbeete sind schon eine tolle Erfindung. Zum einen wird der Rücken bei der Gartenarbeit geschont und zum anderen profitieren auch die Pflanzen davon. Sie bekommen mehr Licht und werden auch seltener von Schädlingen befallen.

Viele greifen zu einem schlichten Hochbeet aus Holz. Das ist in nahezu jedem Gartencenter und auch online erhältlich. Holz hat aber leider den großen Nachteil, dass es regelmäßig behandelt werden muss, damit es nicht im Laufe der Jahre verrottet. Wer sich die Arbeit sparen und lieber ein unverwüstliches Hochbeet anlegen möchte, der sollte zum Material Stein greifen. Der Aufbau dauert eventuell etwas länger, dafür ist ein Hochbeet aus Stein aber auch haltbarer.

Wer ein paar Inspirationen benötigt, der sollte sich das oben eingestellte Video von „Neues vom Landei“ unbedingt einmal ansehen. Hier wird Ihnen nicht nur gezeigt, wie einfach sich ein solches Hochbeet bauen lässt, sondern zudem auch, wie es richtig befüllt wird. Gerade die unteren Schichten sind enorm wichtig, um eine ausreichende Belüftung zu gewährleisten, damit sich keine Fäulnis bildet.

Lesetipps:

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

2 Kommentare

  1. Tolle Idee, optisch und praktisch sehr gut, allerdings recht teuer, wenn man einen Stückpreis von 5,20 € (25x30x40cm) bzw. 7,60 p. Stk. (25x40x60cm) für 1 Stein berappen muss. Für das Geld kann ich lange im Bioladen einkaufen…

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