Gurken erfreuen sich im Sommer großer Beliebtheit, gerade aus dem eigenen Garten. Die Auswahl an Gurkensorten ist riesengroß. Hier einmal die beliebtesten Sorten und deren Eigenschaften vorgestellt.

Wer Gurken (Cucumis sativus) in seinem Garten anbauen möchte, hat die Qual der Wahl. Denn es gibt unzählige Sorten und immer wieder kommen neue Züchtungen auf den Markt. Grundsätzlich werden Gurken zwischen Salatgurken oder Schlangengurken und Einlegegurken oder Gewürzgurken unterschieden. Schlangengurken sind die langen Früchte, die wir auch aus der Gemüseabteilung der Supermärkte kennen. Diese werden überwiegend im Gewächshaus angebaut. Einlegegurken baut man in erster Linie für das anschließende Einlegen oder Einmachen an, sodass sie lange haltbar bleiben.

Salatgurken für das Freiland

Für den Anbau von Freilandgurken eignen sich vor allem Salatgurken. Ein paar beliebte Sorten für den Anbau im Garten möchten wir heute kurz vorstellen.

Reife Salatgurke im Beet.
Reife Salatgurken eignen sich ideal für frische Salate. | © Animaflora PicsStock / stock.adobe.com

✅ Moneta – Mittellange, schlanke Gurke

‘Moneta‘ ist eine bewährte Freilandgurke, die sich durch ihre mittellangen, schlanken und dunkelgrünen Früchte auszeichnet. Mit ihrem festen Fruchtfleisch und dem kleinen Kerngehäuse eignet sie sich hervorragend für Salate, zum Schmoren oder als Einlegegurke.

Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreichem, durchlässigem Boden. Die Aussaat kann ab April im Gewächshaus oder ab Mitte Mai direkt ins Freiland erfolgen. Die Ernte beginnt typischerweise im Juli und kann bis in den September andauern.

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✅ Chinesische Schlange – Schlanke, fast kernlose Gurken

Die Sorte ‘Chinesische Schlangen‘ ist der Nachfolger der keulenförmigen „Deutschen Schlangen“. Sie ist eine historische Freilandsorte, die durch ihre beeindruckenden, bis zu 45 cm langen, glatten und schlanken Früchte besticht. Ihr zartes, bitterfreies Fruchtfleisch mit wenigen Kernen macht sie besonders für den Frischverzehr oder im Salat attraktiv. Junge Früchte sind sogar nahezu kernlos.

Die Schlangengurke eignet sich sowohl für den Anbau im Gewächshaus als auch im Freiland und kann kletternd kultiviert werden, was Platz spart und die Fruchtqualität verbessert. Sie zeigt eine gute Resistenz gegen Mehltau und verträgt auch höhere Temperaturen. Die Aussaat erfolgt ab April in Töpfen zur Voranzucht oder ab Mitte Mai direkt ins Freiland. Ein sonniger Standort mit lockerem, gut gedüngtem Boden ist ideal. Die Erntezeit erstreckt sich von Juli bis September.

✅ Tanja F1 – Frühreife Gurke mit langer Erntezeit

Die Salatgurke ‘Tanja F1‘ ist eine frühreife, bitterfreie Sorte, die aufgrund ihrer langen Ernteperiode bei Hobbygärtnern sehr beliebt ist. Die Früchte erreichen Längen von bis zu 40 cm und überzeugen mit ihrem milden, frischen Geschmack. Besonders hervorzuheben ist ihre Fähigkeit, auch bei kühlerer Witterung und wechselnden Wetterbedingungen stabil zu fruchten.

Regelmäßiges Gießen und Düngen, vor allem während der Hauptwachstumszeit, unterstützen das gesunde Wachstum. Ab Mitte Mai kann die Direktsaat ins Freiland erfolgen, während die Voranzucht in Töpfen oder im Gewächshaus bereits ab April begonnen werden kann. Die Ernte beginnt meist schon im Juli und reicht bis in den September.

✅ Delikateß – Mittellange Gurke für Salat und zum Einlegen

Die Sorte ‚Delikateß‘ bietet sich gleichermaßen für den Frischverzehr wie auch zum Einlegen an. Ihre Früchte sind mittellang und weisen eine besonders zarte Schale sowie ein knackiges Fruchtfleisch auf. Die Pflanzen bevorzugen einen sonnigen, geschützten Standort mit nährstoffreichem, gut durchlässigem Boden.

Eine Vorkultur in Töpfen ist ab April möglich, ab Mitte Mai können die Jungpflanzen ins Freiland gesetzt werden. Durch das Anreichern der Pflanzlöcher mit Komposterde wird das Wurzelwachstum unterstützt und der Nährstoffbedarf gedeckt. Diese Sorte ist nicht nur für Salate, sondern auch für verschiedene Rezepte, wie eingelegte Gurken, ideal. Die Erntezeit erstreckt sich von Sommer bis in den Herbst und liefert verlässlich schmackhafte Gurken.

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✅ White Wonder – Resistente Gurke für kleine Gärten

‘White Wonder‘ ist eine traditionsreiche Gurkensorte, die sich durch ihre auffallend weiße Schale und den besonders milden Geschmack auszeichnet. Die robusten Pflanzen wachsen in nahezu jedem Gartenboden, solange dieser humusreich und gut durchlässig ist. Durch ihren eher geringen Platzbedarf kann ‘White Wonder‘ auch in kleineren Gärten oder sogar in Hochbeeten kultiviert werden. Ihre Früchte werden meist zwischen 15 und 20 cm lang und eignen sich hervorragend für Salate oder als Snack.

Die Pflanze bevorzugt sonnige, windgeschützte Standorte und benötigt regelmäßige Wassergaben, insbesondere in Trockenperioden. Mit der Aussaat kann ab Mitte Mai begonnen werden, wobei eine Voranzucht ab April möglich ist. Die Früchte können ab Juli geerntet werden.

Einlegegurken für den Garten

Einlegegurken sind kleine Gurken mit einer festen Schale, die oft leichte Unebenheiten aufweisen. Ihr festes Fruchtfleisch macht sie ideal zum Einlegen. Mit Essig, Kräutern und Gewürzen werden daraus leckere Salzgurken, Dillgurken oder Gewürzgurken.

Knackige, grüne Einlegegurke
Eine Einlegegurke gilt als reif, wenn die Blüte vertrocknet ist. | © Kirill / stock.adobe.com

✅ Conny F1 – Robuste Einlegegurke

Als zuverlässige Einlegegurke, die sich durch ihre Krankheitsresistenz auszeichnet, gilt ‘Conny F1‘. Selbst bei ungünstigen Wetterbedingungen entwickelt die Pflanze eine Vielzahl kleiner, kernloser Früchte. Die aus jeder Blüte hervorgehenden Gurken eignen sich ideal für das Einlegen, da sie eine knackige Konsistenz und einen ausgewogenen Geschmack haben.

Für beste Ergebnisse wird die Direktsaat ins Freiland ab Mitte Mai empfohlen, aber auch eine Vorkultur auf der Fensterbank oder im Gewächshaus ab Anfang April ist möglich. Die Pflanzen gedeihen besonders gut an sonnigen, windgeschützten Standorten mit einem nährstoffreichen, gut durchlässigen Boden. Regelmäßiges Gießen und eine ausgewogene Nährstoffzufuhr sind entscheidend, um die Ernte bis in den Spätsommer zu sichern.

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✅ Bidretta F1 – Witterungsbeständige Einlegegurke

Selbst bei wechselhaften Witterungsbedingungen liefert ‘Bidretta F1‘ konstante Erträge. Die Pflanzen sind besonders robust und zeigen eine bemerkenswerte Resistenz gegen Krätze sowie der Mosaik-Krankheit. Die länglichen, festen Früchte sind frei von Bitterstoffen und eignen sich ideal zur Herstellung von Essiggurken.

Ab Mitte Mai kann direkt ins Freiland gesät werden, alternativ bietet sich eine Vorkultur in Töpfen ab April an. Ein sonniger, windgeschützter Standort und ein lockerer, humusreicher Boden schaffen die besten Voraussetzungen für ein kräftiges Pflanzenwachstum.

✅ Diamant F1 – Gurke mit hoher Resistenz gegen Mehltau

Diese mittelspäte Einlegegurke ist für ihre glänzenden, kompakten Früchte bekannt, die etwa 9 cm lang werden. ‘Diamant F1‘ ist bitterfrei und verfügt über eine hohe Resistenz gegen Mehltau. Die Sorte lässt sich sowohl direkt im Beet als auch im Gewächshaus kultivieren.

Die Direktsaat erfolgt ab Mitte Mai, die Vorkultur kann bereits im April starten. Eine regelmäßige Düngung und ausreichende Bewässerung sind besonders während der Hauptwachstumsphase wichtig. Von August bis Oktober liefert diese Sorte schmackhafte Früchte, die perfekt für Essig- und Einlegegurken geeignet sind.

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✅ Hokus – Einlegegurke für den Freilandanbau

Die Gewürzgurke ‘Hokus‘ überzeugt mit ihrem hohen Mineralstoffgehalt. Ihre Früchte sind bitterfrei und besonders aromatisch. Die Pflanze zeigt sich widerstandsfähig gegenüber Mehltau und eignet sich hervorragend für den Freilandanbau.

Ab Mitte Mai können die Samen direkt ins Beet gesät werden, wobei die Gurken einen sonnigen, windgeschützten Standort mit humusreicher Erde bevorzugen. Eine frühe Ernte wird empfohlen, um den Ertrag zu steigern. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wasserversorgung liefert ‘Hokus‘ bis in den Spätsommer hinein eine reiche Ernte.

✅ Restina F1 – Krankheitsresistente Einlegegurke

Diese frühreife Einlegegurke aus Quedlinburg besticht durch ihren bitterfreien Geschmack und einen besonders hohen Ertrag. Sie ist resistent gegen Echten Mehltau sowie andere Gurkenkrankheiten und damit ideal für den biologischen Anbau geeignet.

Die Vorkultur kann ab April in Töpfen beginnen, während die Direktsaat ins Freiland ab Mitte Mai möglich ist. ‘Restina F1‘ bevorzugt einen sonnigen Standort mit humusreichem, gut durchlässigem Boden. Die Ernte beginnt früh und kann durch kontinuierliches Pflücken bis in den Spätsommer verlängert werden.

✅ Vorgebirgstraube – Einlegegurke mit stacheligen Früchten

Die Sorte ‘Vorgebirgstrauben‘ ist eine der bekanntesten traditionellen Einlegegurken. Ihre kleinen, leicht stacheligen Früchte sind knackig und aromatisch, was die Gurkensorte ideal für das Einlegen macht.

Diese Gurke wächst zuverlässig im Freiland, bevorzugt jedoch einen sonnigen, geschützten Standort mit nährstoffreicher Erde. Die Direktsaat kann ab Mitte Mai erfolgen. Regelmäßiges Gießen und eine angepasste Düngung fördern die Entwicklung der kompakten, kernarmen Gurke. Die Erntezeit beginnt in der Regel im Juli und erstreckt sich über mehrere Wochen, sodass frische Einlegegurken den ganzen Sommer über verfügbar sind.

Gewächshaus-Gurken für hohe Erträge

Die richtige Gurkenart fürs Gewächshaus sind Salatgurken, auch Schlagengurken genannt. Mit ihrer glatten Haut wurde sie speziell für den Anbau im Gewächshaus gezüchtet. Allerdings gibt es noch andere Gurkensorten, die vom Anbau im Gewächshaus profitieren.

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Reife, grüne Gewächshaus-Gurke in geschützter Anbauumgebung.
Im frühen Stadium besitzen Gewächshausgurken eine weiche Schale und kaum Samen. | © Caterina_Pak / stock.adobe.com

✅ Silor F1 – Mini-Snack-Gurke mit bis zu 40 Früchten

‘Silor‘ ist eine ertragreiche Gewächshausgurke, deren dunkelgrüne, bis zu 15 cm lange Früchte durch ihren frischen Geschmack und ihre gleichmäßige Form überzeugen. Eine einzige Pflanze kann pro Saison bis zu 40 Früchte tragen. Die Gewächshaus-Gurke ist bitterfrei und resistent gegen Mehltau und Krätze.

Besonders gut gedeiht die Sorte in einem warmen, geschützten Gewächshausstandort mit humusreicher, lockerer Erde. Durch eine Veredelung auf einen Feigenblatt-Kürbis lässt sich die Pflanze noch widerstandsfähiger machen. Die Aussaat kann ab Mitte Mai direkt im Gewächshaus erfolgen.

✅ Saladin F1 – Gewächshaus-Gurke mit schnellem Wachstum

‘Saladin F1‘ ist eine besonders produktive Hausgurke, die sich für den Anbau im Gewächshaus oder unter Folie hervorragend eignet. Ihre bitterfreien Früchte erreichen Längen von bis zu 35 cm und wachsen gleichmäßig. Die Pflanze zeigt ein schnelles Wachstum, aber auch einen hohen Wasser- und Nährstoffbedarf.

Für optimale Ergebnisse wird die Vorzucht ab Februar im Topf empfohlen. Nach dem Umsetzen an einen warmen, geschützten Standort kann die Pflanze bis in den Herbst hinein reichlich Früchte ausbilden. ‚Saladin F1‘ eignet sich besonders für den Frischverzehr, als Salatgurke oder für kalte Speisen.

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Exotische Gurkensorten für Ihren Garten

Exotische Gurkensorten bringen nicht nur Vielfalt in den Garten, sondern auch interessante Geschmackserlebnisse.

Reife Kiwano mit stacheliger, orangefarbener Schale.
Reife Horngurke mit stacheliger, orangefarbener Schale. | © Ekton / stock.adobe.com

✅ Lemon – Runde, hellgelbe Gurke

Die Zitronengurke ‚Lemon‘, zeichnet sich durch ihre apfelgroßen, runden, hellgelben Früchte aus. Ihr Geschmack ist mild und erfrischend, ideal für Salate oder als Snack. Sie bevorzugt einen sonnigen Standort mit gut durchlässigem, humusreichem Boden. Die Aussaat kann ab Mitte Mai direkt ins Freiland erfolgen, wobei ein Pflanzabstand von etwa 40 x 40 cm empfohlen wird. Regelmäßiges Gießen und eine Rankhilfe unterstützen das Wachstum und fördern einen höheren Ertrag.

✅ Sikkim – Gurke mit Gewicht bis zu 1,5 kg

Die aus dem Himalaya stammende ‘Sikkim‘-Gurke, auch als Netzgurke bekannt, erinnert mit ihrer außergewöhnlichen rotbraunen Schale und dem netzartigen Muster schon etwas an eine Kakaofrucht. Ihre Früchte erreichen ein Gewicht von bis zu 1,5 kg und verfügen über ein saftiges, aromatisches Fruchtfleisch.

Diese Sorte ist robust und anpassungsfähig, gedeiht jedoch am besten an einem sonnigen, windgeschützten Standort. Der Boden sollte nährstoffreich und gut durchlässig sein. Die Aussaat erfolgt ab Mitte Mai ins Freiland oder ab April als Vorkultur im Haus. Eine Rankhilfe ist empfehlenswert, um die schweren Früchte zu stützen.

✅ Miniature White – Mini-Gurke für den Balkon

Die früh erntereife Gurke ‘Miniature White‘ ist mit ihren kleinen, weißen Früchten von 7 bis 10 cm Länge besonders für Balkone oder kleine Gärten geeignet. Ihr mild-süßer Geschmack und ihr geringerer Platzbedarf machen sie zur idealen Wahl für Hobbygärtner. Ein sonniger Standort und ein lockerer, humusreicher Boden schaffen beste Voraussetzungen für ein gesundes Wachstum. Die Aussaat kann ab Mitte Mai direkt ins Freiland oder in Töpfe erfolgen.

Lesetipp: Gurken auf dem Balkon ziehen – Anleitung & Tipps zum Anbau

✅ Mexikanische Minigurke – Snack-Gurke für den Naschgarten

Die Mexikanische Minigurke, auch als Cucamelon oder Mouse Melon bekannt, ist eine exotische Sorte, die zahlreiche kleine Früchte hervorbringt. Mit ihrem erfrischenden, leicht säuerlichen Geschmack und dem dekorativen Aussehen eignen sich diese Gurken hervorragend als Snack im Naschgarten oder für Salate. Die Kletterpflanze benötigt eine Rankhilfe und bevorzugt einen sonnigen, windgeschützten Standort mit durchlässigem Boden. Ab Mitte Mai kann direkt ins Freiland gesät werden.

✅ Kiwano – Stachelige Gurke mit fruchtigem Geschmack

Die Kiwano, auch Horngurke genannt, zeichnet sich durch ihre stachelige, orangefarbene Schale und das leuchtend grüne, geleeartige Fruchtfleisch aus. Ihr Geschmack, der an eine Mischung aus Banane, Limette und Passionsfrucht erinnert, macht sie zu einer exotischen Besonderheit.

Diese wärmeliebende Pflanze gedeiht am besten in einem Gewächshaus oder an einem sehr warmen, geschützten Platz im Freien. Der Boden sollte locker, humusreich und gut durchlässig sein. Die Aussaat erfolgt ab Mitte Mai ins Freiland oder ab April als Vorkultur. Eine Rankhilfe und regelmäßige Pflege garantieren eine erfolgreiche Ernte.

Was sind Gurken mit der Bezeichnung F1?

Steht hinter dem Namen der Gurken noch die Bezeichnung F1, dann handelt es sich um Hybriden, also Kreuzungen von Gurkensorten. Die 1 hinter dem F steht dabei für die erste Generation.

Es werden also zwei Gurkensorten gekreuzt, um die positiven Eigenschaften von beiden zu vereinen. Heraus kommen dann in der Regel Sorten, die viel robuster und widerstandsfähiger sind und zudem noch höhere Erträge liefern. Unter diesen bitterfreien Gurkensorten sind vor allem folgende Sorten zu empfehlen:

  • Klaro
  • Bush
  • Champion
  • Tanja
  • Jazzer
  • Heike
  • Moneta und
  • Sprint

Gurken aus dem eigenen Garten sind schon etwas Feines. Das Aroma ist viel intensiver, und auch die Schale, in der die meisten Vitamine stecken, kann bedenkenlos mitgegessen werden. Welche Gurkensorte bauen Sie am liebsten an? Teilen Sie Ihre Erfahrungen und Tipps mit uns in den Kommentaren! 🙂

Ringo von Gartentipps.com

Ringo ist Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

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