Es gibt einige Pflanzen, die sind richtig faszinierend. Dazu gehört zum Beispiel auch der Sonnentau. Faszinierend deshalb, weil es sich dabei um eine fleischfressende Pflanze handelt.

Sonnentau
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Der Sonnentau (Drosera) zählt zur Familie der Sonnentaugewächse. Diese Gattung fleischfressender Pflanzen umfasst etwa 200 Arten. Allen Vertreten gemein ist die Fähigkeit, mit Hilfe von mit Klebedrüsen versehenen Blättern Beute zu fangen. Die in Südafrika, Südamerika und Australien beheimateten Pflanzen stellen für Hobbygärtner eine ungebrochene Faszination dar. Die Haltung dieser spannenden Pflanzenvertreter, welche sogar gefüttert werden können, ist jedoch eine Herausforderung. Werden einige Voraussetzungen geschaffen, erweisen sich einige Arten jedoch als recht robuste Zimmerpflanzen. Im Folgenden erfahren Sie, welche Arten sich als Zimmerpflanzen eignen und was Sie bei der Kultivierung von Sonnentau beachten sollten.





Pflanzenbeschreibung

Bei Sonnentau handelt es sich meist um mehrjährige Pflanzen. Dabei lässt sich zwischen Bodendeckern von wenigen Zentimetern Höhe bis hin zur meterhohen Kletterpflanze ein vielfältiger Artenreichtum beobachten. Viele Arten können fünfzig Jahre und älter werden. Die Pflanzen sind recht robust und einige Arten besitzen Knollen als Speicherorgane.

Bei den Blättern sind die unterschiedlichsten Wuchsformen anzutreffen. Die Fangblätter sind bei beinahe allen Arten beweglich. Eine Besonderheit stellt das Blatt des häufig kultivierten Kap-Sonnentaus dar. Die Blätter sind um mehr als 360 Grad beweglich und die Pflanze kann ihre Beute damit beinahe komplett einschließen.

Verschiedene Wuchsformen im Überblick

Die verschiedenen Sonnentau-Arten lassen sich anhand ihrer Wuchsformen unterscheiden.

❍ temperierte Wuchsformen:

Diese Gattung umfasst alle in Europa anzutreffenden Pflanzenvertreter. Während des Winters ziehen sich die Pflanzen in eine so genannte Überwinterungsknospe zurück. Der Austrieb erfolgt dann im Frühjahr aus eben diesem Hibernakel.

❍ subtropische Wuchsformen:

Da sich das Klima in subtropischen Regionen ganzjährig kaum ändert, wachsen die Pflanzen ohne Unterbrechung weiter. Es werden daher keine Überwinterungsknospen ausgebildet.

❍ Knollendrosera:

Diese Wuchsform kommt in Australien vor. Um die heißen Sommer unbeschadet zu überstehen, zieht sich die Pflanze in eine Knolle zurück und treibt im Herbst neu aus. Knollendroseras kommen in aufrechten, rosettenförmigen und kletternden Arten vor.

❍ Zwergdrosera:

Auch diese Wuchsform kommt in Australien vor und dient dem Schutz vor heißen Sommern. Das geschieht in diesem Fall durch Zwergwuchs und der Ausbildung von Brustschuppen.

❍ Petiolaris-Komplex:

Diese Pflanzengruppe ist in wechselfeuchten Gebieten Australiens beheimatet. Vor Austrocknung schützen sich diese Pflanzen, indem sie Kondenswasser aus der Luft auffangen und eine dichte Behaarung aufweisen.

Das Verbreitungsgebiet des Sonnentaus

Mehr als die Hälfte aller Sonnentau-Arten sind in Australien, Südafrika und Südamerika heimisch. Die Wurzeln des Sonnentau liegen vermutlich in Australien. Einige Forscher nehmen auch Afrika als Ursprungsland an. In Europa sind mit dem Rundblättrigen Sonnentau, dem Langblättrigen Sonnentau und dem Mittleren Sonnentau lediglich drei Arten der Pflanzengattung beheimatet. Gemeinhin wird die Pflanzengattung als weltweit anzutreffend eingestuft. Dem entgegen steht das komplette Fehlen des Sonnentau im Mittelmeerraum, dem Norden Afrikas, Polynesiens oder der Pazifikküste Amerikas.

Die beliebtesten Sonnentau-Arten für Zimmerpflanzenliebhaber

Für die Kultivierung auf der Fensterbank haben sich drei Arten des Sonnentaus besonders etabliert. Dabei handelt es sich um die Venusfliegenfalle, den Kap-Sonnentau und Drosera aliciae.

❍ Venusfliegenfalle:

Die Venusfliegenfalle ist die in unseren Breiten wohl bekannteste fleischfressende Pflanze für die Fensterbank. Die Pflanzen stammen aus den USA, wo sie nur auf einem sehr begrenzten Territorium vorkommen. Eine Besonderheit stellen die kleinen Fangeisen dar. Die Pflanzen wachsen langsam und blühen erst etwa im vierten Standjahr. Zudem macht die Pflanze eine Art Winterruhe. Venusfliegenfallen benötigen einen sonnigen und feuchten Standort und vertragen im Sommer Temperaturen von bis zu 40 Grad.

❍ Kap-Sonnentau:

Kap-Sonnentau ist eine ausdauernde, krautige Pflanze, welche eine Rosette ausbildet und längliche Fangblätter besitzt. Der Kap-Sonnentau stammt aus Südafrika, wo die Pflanze an Seen und in Sümpfen wächst. Ein Standort in der vollen Sonne bekommt dem Kap-Sonnentau sehr gut. Kalkhaltiges Wasser wird nicht vertragen. Die Insekten werden durch das aus den Tentakeln der Blätter abgesonderte Sekret angelockt. Verfangen sich die Tiere, werden sie vom kompletten Blatt des Kap-Sonnentau umschlungen. Diese Sonnentau-Art wird sich am einfachsten kultivieren lassen und gilt als beliebte Anfänger-Pflanze.

❍ Drosera aliciae:

Diese Sonnentau-Art besteht aus einer Rosette, welche sich unmittelbar über dem Boden befindet. Mit der Zeit bilden ältere Pflanzen einen Stamm aus und es bilden sich seitlich neue Rosetten. Bekommt die Pflanze einen vollsonnigen Standort zugewiesen, werden sich die Blätter schnell rot verfärben. Dies geschieht vermutlich, um Insekten anzulocken. Zwischen Dezember und Januar erscheinen die aufrechten Blütenstände, welche Höhen von bis zu 40 Zentimetern erreichen können.

Wann blüht der Sonnentau?

Die Blütezeit ist von Art zu Art verschieden. In der Regel erscheinen die Blüten zwischen Dezember und Februar oder bei in Europa heimischen Arten ab Juni. Allen Sonnentau-Gewächsen eigen sind dabei extrem hohe Blütenstände, denn Bestäuberinsekten sollen nicht als Beutetiere dienen. Die Blütezeit ist auch von der Dauer der Sonneneinstrahlung abhängig. Die Blütenstände wenden sich der Sonne zu und bleiben nur über einen kurzen Zeitraum geöffnet. Meist sind die Blüten klein und eher unscheinbar und in den Farbstellungen Weiß und Rosa anzutreffen. Die in Australien beheimateten Arten lassen ein breiteres Farbspektrum erkennen und kommen auch in Rot- und Orangetönen vor.

Futter für den Sonnentau

Der Sonnentau ist nicht zwingend auf zusätzliche Nahrung angewiesen. Im Substrat sind in der Regel alle notwendigen Nährstoffe enthalten. Möchten Sie Ihren Sonnentau füttern, dann bitte nur mit lebenden Insekten und keinesfalls mit toten Insekten oder gar Essensresten. Tote Insekten führen sonst zur Schimmelbildung. Eine Berührung mit dem klebrigen Pflanzensekret schadet übrigens nicht. Der Hauptbestandteil dieser Flüssigkeit ist Zuckerwasser.

So pflanzen Sie den Sonnentau richtig an

Sonnentau zu kultivieren, ist sicher keine leichte Aufgabe, aber eine faszinierende Herausforderung für jeden Hobbygärtner und Zimmerpflanzenliebhaber. Am einfachsten machen Sie es sich dabei mit den Arten, welche an unser Klima angepasst sind. Die drei bereits genannten in Europa heimischen Arten können im Freiland angepflanzt werden und überdauern den Winter in einer eigens ausgebildeten Überwinterungsknospe. Im Fokus der Pflanzenfreunde stehen allerdings die tropischen Arten, welche ausschließlich für die Zimmerkultur geeignet sind. Daher liegt der Schwerpunkt im Folgenden auch auf diesen Pflanzenarten.

❍ Den passenden Standort finden

Schauen wir uns das natürliche Verbreitungsgebiet des Sonnentau an, lassen sich bereits Rückschlüsse für die Standortwahl ziehen. Sonnentau ist in der Regel auf feuchten Böden anzutreffen. Ein vermehrtes Vorkommen ist in Mooren, Heidelandschaften und Sümpfen zu beobachten. Um die idealen Bedingungen für die Pflanze zu schaffen, sollte ein heller und feucht-warmer Standort gewährleistet sein. An einem Südfenster, wo für ausreichend direktes Sonnenlicht gesorgt ist, fühlen sich die Pflanzen besonders wohl. An einem sonnigen Standort nehmen die Tentakel dann auch eine rötliche Färbung an, welche Insekten anzieht.

Besonders wichtig ist eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit am Standort. Daher sollten Sie die Pflanze in einem mit Wasser gefüllten Untersetzer aufstellen. Ein Standort unmittelbar über der Heizung wird nicht vertragen. Die ideale Umgebungstemperatur sollte bei etwa 23 bis 25 Grad liegen. Nachts kann die Temperatur auf bis auf 15 Grad abfallen.

Ein geschlossenes Terrarium gilt auch als idealer Standort für Sonnentaugewächse. Hier lässt sich eine konstant hohe Luftfeuchtigkeit am besten erreichen. Gegossen werden sollten im Terrarium kultivierte Arten lediglich von unten. Von der Behandlung mit einem Pflanzensprüher sollten Sie absehen, denn die Pflanzen sind sehr anfällig für Grauschimmel.

Der ideale Standort in Stichworten:

  • hell
  • warm
  • sonnig
  • hohe Luftfeuchtigkeit
  • keine trockene Heizungsluft

❍ Das passende Substrat auswählen

Die Auswahl des Substrats sollte mit Bedacht geschehen. Wer seinen Sonnentau in herkömmliche Blumenerde setzt, wird an der Pflanze vermutlich nicht lange Freude haben. Da das Substrat permanent von unten Nässe abbekommt, würde es zu schimmeln beginnen und der Pflanze schaden.

Der Boden sollte zum Großteil aus Weißtorf bestehen. Dem zersetzten Torfmoos können Sie Kokosfasern, Muschelkalk, Quarzsand, Quarzkies oder Vulkangestein als weitere Bestandteile zusetzen. Quarzsand sorgt dabei für die Durchlässigkeit des Bodens. Perlite fungieren als Wasserspeicher und Quarzkies bietet eine gute Alternative zu Sand.

Das ideale Substrat in Stichworten:

  • durchlässig
  • hauptsächlich Weißtorf
  • Beimischungen von Kokosfasern, Muschelkalk oder Perliten

❍ Sonnentau pflanzen – Schritt für Schritt Anleitung

  1. Standort auswählen.
  2. Substrat wählen und gegebenenfalls mischen.
  3. Pflanzgefäß mit Drainage versehen.
  4. Pflanzen vorsichtig einsetzen.
  5. Substrat einfüllen.
  6. Pflanzgefäß in einen hohen Untersetzer stellen.
  7. Untersetzer mit Wasser füllen.

Damit die Pflanzen ihren Wasserbedarf selbst regulieren können, ist es sinnvoll, das Pflanzgefäß mit einer Drainage zu versehen. Hierfür eignen sich Tonscherben oder Kies.

So pflegen Sie den Sonnentau richtig

Sonnentau
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Gießen:

Die wichtigste Regel bei der Bewässerung von Sonnentau lautet: kein Leitungswasser. Regenwasser oder destilliertes Wasser bekommen der Pflanze weit besser als kalkhaltiges Wasser, frisch aus der Leitung. Das Wasser immer direkt in den Untersetzer gießen und niemals von oben bewässern. Der Wasserstand sollte hier maximal zwei Zentimeter betragen. Zwischen den einzelnen Wassergaben sollten Sie den Boden leicht antrocknen lassen. An einem kühleren Winterstandort wird weniger Wasser benötigt. Der Boden darf aber nicht komplett austrocknen.

Düngen:

Sonnentau-Gewächse benötigen keinen Dünger. Dies lässt sich auf das schwache Wurzelsystem zurückführen, welches nicht darauf ausgelegt ist, Nährstoffe aus dem Boden aufzunehmen. Die zarten Wurzeln dienen lediglich dazu, die Pflanze auf ihrem Untergrund zu fixieren und Wasser aufzunehmen. Alle notwendigen Nährstoffe werden über die Beutetiere in ausreichender Form bereitgestellt.

Schneiden:

Schnittmaßnahmen sind beim Sonnentau nicht notwendig. Sie sollten lediglich vertrocknete und abgestorbene Blätter von Hand entfernen. Kommt es zu Schimmelbildung, sollten Sie zur Schere greifen und die betroffenen Pflanzenteile entfernen.

Umtopfen:

Im Frühling ist es an der Zeit, den Sonnentau umzutopfen. Dies sollte jährlich geschehen. Der verwendete Weißtorf zersetzt sich nämlich mit der Zeit und muss ausgetauscht werden. Das Substrat wird besonders in Mitleidenschaft gezogen, wenn Sie die Pflanze mit zu kalkhaltigem Wasser (Leitungswasser) gegossen haben. Dies ist an gelb-braunen Ablagerungen, welche sich auf dem Substrat abzeichnen, erkennbar. Entfernen Sie das verbrauchte Substrat komplett von der Pflanze. Bei dieser Gelegenheit sollten Sie auch gleich noch abgestorbene Wurzelteile entfernen.

Da sich die schwach entwickelten Wurzeln des Sonnentaus kaum ausbreiten, müssen Sie beim Umtopfen nicht zwingend ein größeres Pflanzgefäß wählen. Es reicht aus, wenn Sie das Substrat austauschen.

Überwintern:

Nur die drei bereits genannten Sonnentau-Arten, welche in Europa heimisch sind, vertragen Frost. Durch die Ausbildung von Winterknospen kann den Pflanzen auch starker Frost nichts anhaben.
Als Zimmerpflanzen kultivierter Sonnentau mag einen hellen und sonnigen Standort in der kalten Jahreszeit. Die Umgebungstemperatur sollte etwa zehn Grad betragen. Der Kap-Sonnentau verträgt auch im Winter Zimmertemperaturen.

Krankheiten und Schädlinge am Sonnentau erkennen

Werden Sonnentau-Gewächse von Krankheiten und Schädlingen befallen, handelt es sich meist um durch Pflegefehler geschwächte Pflanzen. Beachten Sie die genannten Pflegehinweise, werden Sie selten Probleme mit den recht robusten Pflanzen bekommen. Lediglich die nachfolgenden Schädlinge und Krankheiten können der Pflanze mal zu schaffen machen:

❍ Blattläuse:

Recht häufig werden Sonnentau-Gewächse von Blattläusen befallen. Die Schädlinge sind mit bloßem Auge zu erkennen. Vereinzelt kann es zu einer Gelbfärbung der Blätter kommen. Isolieren Sie die Pflanze, damit der Befall sich nicht auch auf Nachbarpflanzen ausdehnt. Für die Bekämpfung verspricht dann ein komplettes Eintauchen der Pflanzen in Wasser Erfolg.

❍ Schnecken:

Kultivieren Sie den Sonnentau im Freiland, stellen Nacktschnecken eine Bedrohung für die Pflanze dar. Diese können in Massen auftreten und die Pflanzen komplett vernichten. Sie sollten rechtzeitig mit einem Mittel gegen Schneckenbefall vorsorgen. Alternativ dazu können Sie die Tiere auch absammeln. Sie können aber auch Katzenstreu oder Kaffeesatz rund um die Pflanze streuen. Lesetipp: Kaffeesatz gegen Katzen & Schnecken einsetzen – So klappt’s!

❍ Schildläuse:

Schildläuse stellen eine Gefahr für Zimmerpflanzen dar. Ist die Luftfeuchtigkeit zu gering, können die Schädlinge die Pflanzen befallen. Schildläuse gelten als hartnäckige Schädlinge und meist werden Sie chemische Mittel für deren Bekämpfung einsetzen müssen.

❍ Schimmelbefall:

Bei einem falschen Gießverhalten oder einem unpassenden Substrat kann Schimmelbefall die Folge sein. Die Pflanzen sind dann meist nur zu retten, wenn Sie alle betroffenen Pflanzenteile entfernen und die Pflanze sofort umtopfen.

Sonnentau vermehren – 2 Möglichkeiten vorgestellt

Der Sonnentau kann auf zwei unterschiedliche Arten vermehrt werden. Dabei handelt es sich um die Vermehrung durch Samen und durch Stecklinge. Die Vermehrung ist nicht einfach und auch nicht immer von Erfolg gekrönt. Ein Versuch lohnt jedoch und stellt zugleich auch eine Herausforderung dar.

Vermehrung durch Stecklinge:

Die Stecklingsvermehrung des Sonnentaus unterscheidet sich von den allgemein üblichen Methoden. Um einen Steckling zu gewinnen, müssen Sie ein Fangblatt in etwa ein Zentimeter große Teile zerschneiden. Die Unterseite der Stecklinge dann auf das Substrat drücken. Wenn das Pflanzgefäß eine Haube aus Plastik oder Glas erhält, sorgen Sie für eine gleichmäßig hohe Luftfeuchtigkeit. Die Pflanzhaube sollte dann jedoch regelmäßig gelüftete werden, um Schimmelbildung vorzubeugen.

Etwa nach drei bis vier Wochen sind auf der Oberfläche der Blätter kleine Erhöhungen zu erkennen. Dort wachsen die neuen Pflanzen heran. Die Folie können Sie nun entfernen. Die Pflanzen entwickeln sich in der Regel schnell und können bereits im ersten Jahr Blüten ausbilden.

Vermehrung durch Samen:

Die Vermehrung durch Samen ist zeitintensiver als die Stecklingsvermehrung. Beim Sonnentau handelt es sich um einen Lichtkeimer. Daher dürfen Sie die Samen auch nicht mit Erde bedecken, sondern lediglich auf dem Substrat verteilen und leicht andrücken. Die Samen benötigen für die Keimung viel Licht und sollten ebenfalls eine Abdeckung aus Plastik erhalten, um die hohe Luftfeuchtigkeit zu gewährleisten. Die Keimzeit beträgt etwa fünf Wochen. Die jungen Pflanzen sollten in dieser Zeit nicht der direkten Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden, aber dennoch einen warmen Standort erhalten.

Mutter, Hundebesitzerin und leidenschaftliche Hobbygärtnerin. Schon als Kind habe ich gemeinsam mit meinen Eltern den heimischen Garten bewirtschaftet und mich für dessen Gestaltung interessiert. Jetzt besitze ich meinen eigenen Garten und zeige meiner Tochter, wie einfach es ist Obst, Gemüse und Blumen selbst zu züchten. Ein Garten bedeutet viel Arbeit - er belohnt uns dafür aber auch mit einer reichen Ernte, wunderschönen Blumen und dem tollen Gefühl aus eigener Kraft etwas geschaffen zu haben.

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