Margeriten gewinnen mit ihrer Farbvielheit noch mehr Attraktivität im Garten. Diese Fülle lässt sich mit Samen oder Stecklingen vermehren.
Samentüte auf und los
Gartencenter bieten Margeritensamen in einer bunten Sortenvielfalt an. Hier haben Sie die Qual der Wahl. Allein die „Standard-Margeriten“ mit ihren weißgelben Blüten sind schon ein Hingucker, mischen Sie aber noch 2 – 3 weitere Farben hinein, erzeugen Sie eine satte Farbenpracht.
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Bereits im März können junge Pflanzen in Anzuchtschalen vorgezogen werden. Viele Gartenfreunde säen ihre Margeriten dann ab Mai ins Freiland.
Mit den Samen werden nicht nur die althergebrachten Sorten vermehrt. Damit lässt sich auch die Palette andersfarbiger Korbblüter erweitern. Auf diese Weise werden reizvolle Kontraste in der Rabatte geschaffen.
Vorhandene Pflanzen nutzen – Stecklinge setzen
Vermehren lassen sich Margeriten andererseits aber auch mit Stecklingen. Dazu schneidet der Blumenliebhaber gegen Ende August bis Anfang September etwa zehn Zentimeter lange Triebe von der Margerite ab und steckt diese an einem halbschattigen, warmen Platz in die Erde. Auch in Töpfe mit Gartenerde können die Stecklinge gesetzt werden.
Anschließend ist regelmäßiges Gießen wichtig. Werden die Stecklinge dann noch täglich mit Wasser besprüht, wachsen sie schneller an.
Nach etwa zwei Wochen sollten die Pflanzen ausreichend Wurzeln gebildet haben. Nun können sie vorsichtig aus der Erde geholt und in einen Topf mit nährstoffreicher Pflanzerde gesetzt werden.
Rechtzeitig vor dem ersten Frost finden die Stecklinge in ihrem Topf ein Winterquartier im Haus. Im Frühjahr werden die überwinterten Margeritenpflanzen dann ins Freiland gesetzt.