Sollen frisch gekaufte Auberginen nicht gleich verderben, ist schon beim Kauf. aber auch bei der anschließenden Lagerung, einiges zu beachten.
So lagern Sie Auberginen richtig
Tipp 1 – schon beim Einkauf auf Qualität achten:
Wie für jedes Obst und Gemüse gilt auch beim Einkauf von Auberginen, dass Sie auf das Äußere achten müssen. Eine gute, reife Aubergine zeichnet sich durch eine feste, matt glänzende Schale aus, die auf Druck nur wenig bis gar nicht nachgibt. Zu weiche Auberginen mit Flecken auf der Schale stehen kurz vor dem Verfaulen und sollten nicht im Einkaufskorb landen.
Kaufen Sie zudem auch nicht unbedingt die größten Auberginen. Nehmen Sie lieber die kleineren, denn diese sind oft viel intensiver und aromatischer als große.
Tipp 2 – kühl, aber nicht kalt lagern:
Auberginen sind wärmeliebend und fühlen sich bei Zimmertemperatur oder etwas kühler wohler als im Kühlschrank. Hier sollten sie im Notfall maximal einen Tag lang gelagert werden. Besser ist ein Platz in einem kühlen Keller.
Tipp 3 – Auberginen getrennt lagern:
Außerdem mögen Auberginen keine Nachbarn, da sie empfindlich auf das Gas Ethylen reagieren, das z.B. Äpfel und Tomaten beim Reifen ausströmen. Auberginen verderben also schneller, wenn sie diesem Gas ausgesetzt sind. Deshalb ist es also wichtig, dass Sie die Auberginen getrennt von anderen Gemüse- und Obstsorten lagern. So halten sie sich eine gute Woche. Angeschnittene Auberginen hingegen am besten innerhalb von 2 bis 3 Tagen verarbeiten. Zum Beispiel etwa zu Auberginen-Lasagne, Auberginen-Pesto oder Auberginenchips.
Ich liebe Auberginen!
Auberginen braten oder grillen, in Gläser schichten, mit frischen Basilikum und evt. getrockneten Tomaten, man kann sie auch nur ganz ohne allem, leicht gesalzen in die Gäser schichten und mit guten –Olivenöl aufgießen.
Zum strilisieren, die Gläser in eine Pfanne mit etwas Wasser stellen und im Ofen bei etwa 180° ca`15-20 Minuten sterilisieren.
Noch heiß auf den Kopf stellen und abkühlen lassen.
Schmeckt traumhaft.