Große Rasenflächen mit einer Gießkanne zu bewässern macht wenig Sinn. Die Lösung ist ein Rasensprenger, vorausgesetzt, Sie kennen die feinen Unterschiede.

Rasensprenger Ratgeber
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Sommer, Sonne und Sonnenschein könnten so schön sein, wenn Blumen, Kräuter, Bäume und der Rasen nicht ständig durstig wären. Doch dank des Gärtners liebsten Helferleins kann das Sonnenbad genossen werden: ein Rasensprenger übernimmt diese Aufgabe gern – dank ausgeklügelter Technik sogar fast selbstständig. Welche Geräte gängig auf dem Markt sind und was es beim Kauf eines Sprinklers zu beachten gilt, verraten wir im ersten Teil dieses Artikels. Anschließend haben wir noch unsere besten Tipps zum Thema Rasen sprengen bzw. gießen und bewässern zusammengefasst.

Rasensprenger kaufen – welcher Typ soll es sein?

Da ein Quadratmeter Grünfläche pro Sonnentag durchschnittlich etwa vier Liter Wasser verliert (der Wert variiert je nach Luftfeuchtigkeit und Bodenart), aber nicht jede Pflanze gleich viel Wasser verträgt, gibt es auf dem Markt inzwischen verschiedene Arten von Rasensprengern. Deren Arbeitsweise und Optik unterscheidet sich grundlegend, wie man der folgenden Tabelle entnehmen kann:

Variante Vorteile Nachteile
Kreisregner

» die Bewässerung erfolgt strahlförmig

✔ leicht einzustellen
✔ es stehen bei den meisten Geräten verschiedene Programme zur Auswahl, die eingestellt werden können
✔ kann auch unter Bäumen eingesetzt werden
✔ im Normalfall können Kreisausschnitte oder Vollkreise beregnet werden
✘ aufgrund des Rückstoßes durch den Wasserstrahl müssen diese Rasensprenger fixiert werden
✘ beim Einsatz von mehreren Geräten kann es zur Doppelberegnung kommen
Getrieberegner (gehören zur Kategorie Sektoren- bzw. Kreisregner)

» für Bodendecker, Sträucher, Büsche und große Rasenflächen geeignet
» die Bewässerung erfolgt strahlförmig

✔ bei dieser Variante wird ein sogenannter Regnerkopf auf einer Art Stativ in der Erde versenkt
✔ daher sind die Geräte optisch sehr unauffällig
✔ abhängig vom Wasserdruck kommt der Getrieberegner selbstständig aus der Erde
✔ dank der Drehbewegung wird das Wasser gleichmäßig verteilt
✔ sehr leise
✘ Geräte mit Kunststoffteilen sind etwas störanfälliger und weniger robust
✘ benötigt regelmäßige Wartung
Schlaghebel- bzw. Schwinghebelregner

» für große Rasenflächen und Bodendecker geeignet
» die Bewässerung erfolgt strahlförmig

✔ arbeitet sehr präzise
✔ hohe Wurfweiten möglich
✔ keine Montage notwendig
✔ gehört zu den meistverkauftesten Geräten – daher ist die Auswahl sehr groß
✔ da diese Geräte nicht fest installiert werden, können sie je nach Bedarf an einem anderen Platz im Garten aufgestellt werden
✔ sofern aus Metall gefertigt, sind diese Rasensprenger sehr langlebig
✘ die Düse wird nicht im Boden versenkt, daher ist der Schwinghebelregner immer sichtbar
✘ bei einigen Geräten hört man das Schlaggeräusch sehr laut
Sprühregner

» für Sträucher und Rasenflächen geeignet
» die Bewässerung erfolgt flächenförmig
» für große Flächen geeignet
» die Bewässerungsart kann meistens individuell eingestellt werden

✔ als Spieß zum in die Erde stecken oder Fuß zum Aufstellen erhältlich
✔ daran befinden sich Düsen, durch die das Wasser versprüht wird
✔ da diese Sprenkler nur bei Druck auf die Sprühdüse aus dem Boden fahren, sind sie sehr unauffällig
✘ die vielen Einstellungsmöglichkeiten können zu Beginn etwas überfordern
✘ die Geräte sind teurer als herkömmliche Regner
Viereckregner

» für große Flächen geeignet
» die Bewässerung erfolgt flächenförmig

✔ ideal für rechteckige oder quadratische Flächen
✔ einfache Montage: der Viereckregner muss lediglich an den Gartenschlauch angeschlossen werden
✔ dieser Rasensprenger verteilt das Wasser mithilfe beweglich gelagerter Düsen
✔ oftmals können die Wurfbreite, -länge und -weite direkt am Gerät eingestellt und so die Beregungsfläche ganz genau bestimmt werden
✔ wenig Überlappung bei mehreren Geräten
✘ genau wie der Schwinghebelregner wird auch der Viereckregner nicht im Boden versenkt und kann daher das Gesamtbild etwas stören
✘ bei manchen Geräten sind die Wurfbreite, -länge und -weite nur über den Wasserdruck regelbar
✘ bei starkem Wind kann es zum Abdriften der feinen Wasserstrahlen kommen
✘ weniger für den Einsatz unter Bäumen geeignet
Vielflächenregner

» für große Flächen geeignet
» die Bewässerungsart kann meistens individuell eingestellt werden

✔ hier kommt moderne Technik zum Einsatz
✔ elektronisch gesteuert
✔ präzise Flächenabdeckung möglich
✔ gleichmäßige Wasserverteilung
✔ kurz: diese Geräte sind sehr komfortabel
✘ die vielen Einstellungsmöglichkeiten können zu Beginn etwas überfordern
✘ die Geräte sind teurer als herkömmliche Regner
Tipp!
Inzwischen gibt es auch Sprinkler für Terrassen- und Balkonpflanzen, die äußerst sparsam arbeiten. Vor allem das 1-Minute-Bewässerungssystem von Gardena ist für eine effiziente Bewässerung von Topfpflanzen bekannt und auch bestens zur zeitweisen Überbrückung (z. B. von Urlaubszeiten in denen niemand gießt) geeignet.

Woran erkenne ich einen guten Rasensprenger?

Diese Frage ist in einem Satz gar nicht so einfach zu beantworten. Daher haben wir in der nachfolgenden Übersicht die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl eines Rasensprinklers zusammengefasst:

Anwendung

Wie man der Übersicht der gängigen Rasensprenger entnehmen kann, gibt es Modelle die das Wasser strahlen- und flächenförmig verteilen. Daher muss zunächst entschieden werden, wie und welche Pflanzen besprengt werden sollen. Dazu kommt: nicht jede Rasenart verträgt gleich viel Wasser (dazu mehr unter dem Punkt „Rasen sprengen – unsere besten Tipps“).

Wurfweite, -Breite, -Länge

Sobald klar ist, ob eher ein strahlen- oder flächenförmiger Regner benötigt wird, sollte ausgemessen werden, wie groß die Fläche ist, die beregnet werden soll. Im Anschluss daran können die Herstellerbeschreibungen nach Kriterien wie die maximale

  • Beregnungsfläche
  • Beregnungsweite
  • Sprengbreite
  • sowie den Beregnungswinkel

durchgesehen werden.

Einstellungsmöglichkeiten

Bei diesem Kriterium lassen sich Rasensprenger in zwei Kategorien unterteilen:
1. mechanisch
2. elektronisch
verstellbar. Immer mehr Geräte können ferngesteuert werden und sind daher sehr benutzerfreundlich. Dafür sind mechanisch verstellbare Sprinkler meistens weniger empfindlich und einfacher zu reparieren.

Anschluss

Nicht jeder Rasensprenger ist mit einem Standardgewinde ausgestattet. In diesem Fall wird ein spezielles Schlauch- bzw. Rohrsystem benötigt, das nicht immer im Lieferumfang enthalten ist.

Hersteller

Zu den bekanntesten Marken im Bereich Rasensprenger gehören Firmen wie:

  • Kärcher
  • Gardena
  • Hunter
  • Siena Garden
  • Perrot

Es gibt allerdings auch eine große Anzahl an No Name-Herstellern auf dem Markt, deren Geräte nicht selten aus Asien importiert werden und deshalb so günstig sind. Wie es um die Qualität der Geräte gestellt ist und ob es einen (deutschen) Kundensupport gibt, ist jedoch oftmals die große Frage.

Sonstiges: Beim Lesen von Bewertungen und Testberichten sollte zudem nach folgenden Kriterien Ausschau gehalten werden:

  • Stabilität
  • Überdruckempfindlichkeit
  • Gleichmäßigkeit der Wasserverteilung
  • Leistung bei großen und kleinen Flächen

Abschließend möchten wir noch mal zusammenfassen, welche Fragen Sie sich vor dem Kauf eines Rasensprengers stellen sollten:

  1. Wofür benötige ich den Rasensprenger?
  2. Passen die Wurfweite und andere wichtige Werte zu meinem Garten?
  3. Passt das eventuell vorhandene Rohrsystem zu dem Rasensprenger?
  4. Wie können die entsprechenden Einstellungen an dem Gerät vorgenommen werden?
  5. Wie wartungs- bzw. pflegeintensiv ist das Modell?
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Rasensprenger Wartung – Pflichten für Langlebigkeit

Auch wenn Rasensprenger witterungs- und schmutzbeständig sind, heißt das nicht, dass ihnen etwas Pflege nicht gut tut. Daher sollte das Gerät mindestens alle zwei Wochen von außen gereinigt werden. Verschmutzungen wie Gras, Laub und Erde können beispielsweise die Düsen verstopfen und so Probleme bereiten. Nicht nur, dass der Sprinkler eventuell gar kein Wasser mehr verteilt – es kann auch einfach auslaufen und die Fläche um den Rasensprenger unter Wasser setzen, was den Pflanzen nicht zwangsläufig gefällt.

Tipp!
Während grobe Verunreinigungen einfach mit der Hand oder einem feuchten Tuch entfernt werden, kann bei hartnäckigen Verschmutzungen auch etwas Spülmittel zur Reinigung der Außenflächen zum Einsatz kommen.
Um Leistungseinbußen beim Wasserdruck zu vermeiden, sollten Sie die Verbindung zwischen Wasserschlauch und Rasensprenger regelmäßig prüfen und gegebenenfalls reinigen. Hier kann es zu Ablagerungen kommen, die je nach Art entsprechend zu entfernen sind.

Getrieberegner werden durch Räder und eine Turbine angetrieben. Diese bestehen in der Regel aus Kunststoff oder Metall und sind sehr robust. Doch Probleme wie eine schlechte Wasserqualität, übermäßiger Druck oder der ganz normale Verschleiß können dazu führen, dass sich die Zahnräder nicht mehr bewegen und die Turbine dementsprechend nicht mehr angetrieben wird. Daher empfehlen wir eine regelmäßige Reinigung des Filters, indem sich Schmutz und andere Partikel absetzen.

Je nach Problem kann es auch helfen, wenn Sie die Dichtungen auswechseln. Die meisten Hersteller führen ein großes Sortiment an Ersatzteilen, zu denen auch Gehäusekappen und Gummischutzabdeckungen zählen. Mit etwas handwerklichem Geschick kann so der Neukauf eines Rasensprengers vermieden werden.

Darüber hinaus geben viele Hersteller modellspezifische Pflegehinweise mit auf den Weg – diese sind in der Bedienungsanleitung nachlesbar und sollten unbedingt beachtet werden.

Rasensprenger winterfest machen

Bei nicht sachgerechter Lagerung können Rasensprenger den Winter eventuell nicht überstehen. Zu Beginn der kalten Zeit sollte das Gerät zunächst gründlich gereinigt und dann im Sonnenlicht getrocknet werden. Feuchtigkeit im Inneren könnte im schlimmsten Fall zu Rost führen, durch den der Regner unbrauchbar wird. Daher eignet sich ein trockener Ort zur Aufbewahrung.

Rasen sprengen – unsere besten Tipps

Ein gepflegter Rasen ist das Aushängeschild jeden Gartens. Allerdings setzen übermäßige Sonnenstrahlung und Hitze dem Grün schnell zu. Da die Wurzeln von Gras nur ca. 15 cm in den Boden ragen, ist eine zusätzliche Bewässerung unabdinglich. Noch dazu breiten sich Rasenunkräuter wie beispielsweise Wegerich und Habichtskraut trotzdem weiter aus – selbst wenn der Rasen verdorrt.

Einfach den Rasensprenger irgendwann anzustellen, ist oftmals auch keine Lösung. Daher zeigen wir im Folgenden die häufigsten Fehler und Lösungen auf.

Fehler 1: Die Bewässerung folgt zu spät

Viele Gärtner greifen erst zum Rasensprenger, wenn das Gras schon leicht verdorrt ist. Doch in diesem Fall sind die Trockenschäden schon sehr weit fortgeschritten, denn die meisten der Halme sind bereits unwiederbringlich beschädigt. Daher sollte der Regner schon zum Einsatz kommen, wenn der Rasen nicht mehr saftig grün wirkt, sondern einen leichten Graustich bekommt.

Tipp! Gut zu erkennen ist eine große Trockenheit ebenfalls an schlaffen Blättern oder daran, dass sich die Grashalme nicht wieder aufstellen, wenn man darauf getreten ist.

Fehler 2: Zu viel oder zu wenig Wasser

Wie bereits eingangs erwähnt, trocknet der Boden abhängig von der Bodenart, Temperatur und Luftfeuchtigkeit unterschiedlich schnell aus. Daher kann man nicht generell sagen, wie viel oder wenig Wasser nun optimal ist. Dennoch gelten die folgenden Werte als Anhaltspunkte:

Bodenart Liter pro Quadratmeter Regelmäßigkeit
Sandiger Boden 15 bis 15 Liter alle drei bis vier Tage für je etwa ein bis zwei Stunden
Tonhaltiger oder lehmiger Boden 15 bis 20 Liter einmal pro Woch

In beiden Fällen ist es völlig in Ordnung, wenn der Boden matschig wird. So kann das Wasser einsickern und von den Wurzeln aufgenommen werden.

Fehler 3: Keine Kontrolle der Wassermenge im Boden

Grund für die unterschiedlichen Bewässerungsempfehlungen ist, dass lehmhaltige Böden das Wasser länger speichern. Darüber hinaus sollte man stets im Auge behalten, wie der Rasen aussieht und dementsprechend öfter oder seltener bewässern. Im Folgenden stellen wir drei Möglichkeiten vor, mit denen man die Wassermenge im Boden kontrollieren kann:

  1. Regenmesser aufstellen
    Sofern die eben erwähnten Empfehlungen eingehalten werden, sollte zusätzlich ein Regenmesser aufgestellt werden. So lässt sich genau ermitteln, wie feucht der Boden gerade ist.
  2. Durchflussmengenzähler anbringen
    Zur Dosierung des Wassers empfiehlt sich ein Durchflussmengenzähler und die Ermittlung der optimalen Wassermenge. Hierzu ist die Gesamtgröße des zu bewässernden Rasens erforderlich. Dieser Wert wird mal die Liter pro Quadratmeter genommen, die für den Boden empfohlen werden. Nachdem die entsprechende Zahl in dem Durchflussmengenzähler eingegeben wurde stoppt das Gerät automatisch, wenn die Wassermenge durchgelaufen ist.
  3. Feuchtigkeitstest mit Grassode
    Wer derartige moderne Technik nicht zur Verfügung hat, kann auch auf einen alten Trick zurückgreifen: Man sticht mit einem Spaten eine Grassode (viereckiges Stück Grasnarbe) aus dem Rasen. Nun kann mit einem Zollstock ausgemessen werden, wie weit das Gras richtig durchfeuchtet ist. Im Anschluss sollte die Grassode natürlich wieder eingesetzt und vorsichtig festgetreten werden.

Fehler 4: Die Bewässerung erfolgt tagsüber

An stressigen Tagen kommt man vielleicht erst am Nachmittag dazu, den Rasen zu sprengen. Doch dann verdunstet etwa 90 Prozent der Feuchtigkeit wieder. Vor allem an heißen Tagen sollte das Beregnen morgens erfolgen, damit überschüssiges Wasser tagsüber abtrocknen kann und so Schimmelbildung vorgebeugt wird.

Dem Zeitproblem beugen Bewässerungsuhren (auch als Zeitschaltuhren für Stromleitungen bekannt) vor. Während sich mit einfachen Modellen lediglich feste Zeiten für das Rasensprengen festlegen lassen, können Hightech-Geräte noch viel mehr.

✓ Es können Beregungsintervalle für verschiedene Tage festgelegt werden.
✓ Einige Modelle können direkt an das Rohrsystem gekoppelt werden, sodass die verschiedenen Bereiche im Garten unterschiedlich intensiv beregnet werden können.
✓ Diese variieren die Wassermenge je nach Bewässerungscomputer bzw. Erweiterungsmodul sogar abhängig vom Niederschlag und der Feuchtigkeit des Bodens.
✓ Je nach Funktionsumfang ist es sogar möglich, per WLAN auf die Bewässerungsuhr und damit den Rasensprenger zuzugreifen.

Zugegeben, diese Luxusausführungen in Kombination mit einem hochwertigen Rasensprenger sind etwas teurer – doch hier lohnt sich definitiv eine Kosten-Nutzen-Rechnung: was ist es wert, dass der Garten fast vollautomatisch bewässert wird – und im Gegenzug dafür wertvolle Freizeit gewonnen wird?

Fehler 5: Neuer Rasen wird nicht ausreichend beregnet

Nach der Aussaat sollte der Rasensprenger für zwei bis drei Wochen etwa alle zwei Tage laufen, damit der frische Rasen gut gedeihen kann.

Doch Vorsicht bei strahlförmiger Bewässerung: Ist der Strahl zu hart, werden die Samen eventuell fortgespült. In diesem Fall empfiehlt sich eher ein Gerät, dass flächenförmig sprüht.

Fehler 6: Nach Gewitter oder Sommerregen braucht der Rasen kein Wasser

Viele Hobbygärtner freuen sich über einen Schauer, weil die Pflanzen dann genug Wasser abbekommen haben. Doch wenn es nicht gerade wie aus Eimern gießt, wurde wahrscheinlich nur die Erdoberfläche angefeuchtet. In dem Fall muss unbedingt noch mit einem Rasensprenger beregnet werden, damit das Grün ausreichend mit Feuchtigkeit versorgt ist.

Fehler 7: Nach dem Jäten des Unkrauts wird gegossen

Eigentlich erscheint es ja logisch: die Rasenfläche wurde gerade vom Unkraut befreit, nun noch etwas Wasser und alles ist erledigt. Doch kleine Unkräuter und verbliebene Teile von Pflanzen wachsen umso besser, wenn sie mit Wasser versorgt werden.

Dagmar von Gartentipps.com

Seit über 14 Jahren ist Dagmar Dittfeld als Online-Redakteurin für Gartentipps.com aktiv. Auf dem Land aufgewachsen, weiß sie die Vorzüge eines Selbstversorger-Gartens auch heute noch zu schätzen. Ihre ganz besondere Leidenschaft gilt der Gestaltung von Garten, Balkon und Terrasse. Mit ihren Ideen zum Dekorieren, Do-It-Yourself und Upcycling hat Dagmar schon viele Leser zum Nachmachen inspiriert.

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