Unkraut auf dem Gehweg muss man nicht mit chemischen Mitteln entfernen. Wir erklären Ihnen, ob Salz wirklich eine gute Alternative dazu darstellt.

Unkraut entfernen mit Salz
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Gartenfreunde oder Grundstückbesitzer werden jedes Jahr von dem gleichen Unkraut (oder besser gesagt Wildkraut) geärgert. Unkraut auf dem Gehweg ist besonders schwer zu entfernen, da man nur wenig Freiraum zwischen den Fugen hat. Es gibt jedoch einfache Hausmittel, die hier schon weiterhelfen können.

Vielfach eingesetzt und praktisch immer verfügbar ist Salz. Doch was hat es mit diesem Hausmittel auf sich? Wir erklären, wie Salz als Unkrautvernichter wirkt, aber auch, welche Risiken damit einhergehen.

Mit Salz gegen Unkraut – so funktioniert’s

Wenn Sie dem Unkraut vor Ihrem Haus mit Salz zu Leibe rücken möchten, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Legen Sie eine Salzlösung aus Wasser an, bei der der Salzgehalt etwa zehn Prozent beträgt
  2. Danach geben Sie die Lösung auf die betroffenen Stellen auf dem Gehweg




Das gelöste Salz wird dann umgehend von den Pflanzen aufgenommen. Es entzieht der Pflanze die Flüssigkeit und somit hat sie keine Chance mehr zu wachsen. Ebenso werden die Wurzeln durch die Salzlösung komplett zerstört, sodass ein neues Austreiben des Unkrauts nicht möglich ist.

Der Gehbereich im Garten bleibt frei von Unkraut und sieht zudem sehr gepflegt aus. Die Salzlösung kann selbst in die kleinsten Spalten der Gehwegplatten gestreut werden, ohne diese zu beschädigen.

Es gibt aber auch Risiken, die mit dem Salz-Einsatz einhergehen. Nachfolgend stellen wir diese dar und zeigen einige Alternativen auf.

Salz als Unkrautvernichter: Wirksam, aber nicht empfehlenswert

Ja, die Salzlösung wirkt, das ist unbestritten. Trotzdem raten Experten und auch wir Autoren von Gartentipps.com, von Salz ab. Das Salz dringt in den Boden ein und verändert die Bedingungen in der Erde und im Grundwasser. Dazu kommt: Offiziell fällt Salz unter die verbotenen Mittel. Das Pflanzenschutzgesetz regelt in § 6, welche Mittel erlaubt und verboten sind. Für Haus- und Gartenbesitzer gilt, dass auf allen Freiflächen, die nicht gärtnerisch genutzt werden, Pflanzenschutzmittel nicht erlaubt sind. Das betrifft alle Wege und Plätze rund um das Haus. Salz und andere Hausmittel, zum Beispiel Essig, fallen ebenfalls unter das Verbot. Es können sogar hohe Geldbußen fällig werden.

Alternativen zu Salz als Unkrautvernichter

Was hilft, wenn zwischen den Pflasterfugen und am Wegesrand Unkraut sprießt, Sie aber auf das schädliche Salz verzichten möchten? Jäten ist eine mühsame Arbeit, außerdem entfernen Sie damit Unkraut nicht dauerhaft, die Wurzeln sitzen oft sehr tief und lassen sich nur schwer herausziehen.

» Unkraut zwischen Steinplatten entfernen – 6 effektive Tipps

Völlig unschädlich für Boden und Grundwasser ist möglichst heißes, am besten kochendes Wasser. Damit zerstören Sie die Wurzeln der Pflanzen vollständig. Die diversen Unkräuter gehen ein und können komplett aus dem Boden entfernt werden. Gießen Sie das heiße Wasser einfach auf das Unkraut. Anschließend gut trocknen lassen, dann die Pflanzen herausziehen.

Ebenso gut funktioniert das Abflämmen. Die sogenannte „thermische Unkrautvernichtung“ machen Sie mit einem Flammenwerfer, auch Unkrautbrenner genannt. Das Abflämmen zerstört Pflanzen und Wurzeln nachhaltig, sodass Sie auf lange Zeit unkrautfreie Wege und Sitzplätze haben.

Fazit: Salz ist auch nicht besser als Chemie

Wer auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichten möchte, wählt besser eine andere Alternative als Salz. Zwar ist das Hausmittel wirksam, es birgt aber auch Risiken für die Umwelt in sich. Zudem ist der Salz-Einsatz offiziell sogar verboten. Setzen Sie deshalb lieber auf heißes Wasser als Hausmittel. Wenn Ihnen das zu mühsam erscheint und Sie Unkraut auf größeren Flächen bekämpfen wollen, ist Abflämmen die beste Methode.

Größere Pflasterfugen können Sie auch ganz wunderbar bepflanzen und so auf natürliche Art und Weise Wildkräuter verdrängen.

Ringo von Gartentipps.com

Gründer und Chef-Redakteur von Gartentipps.com. Hat auf dem Dorf (bei Oma) zwischen Stachelbeeren, Kirschbaum und Hühnerhof seine Leidenschaft fürs Gärtnern entdeckt.

62 Kommentare

  1. Diese Methode funktioniert prima, man sollte diese jedoch nur im Frühjahr, Spätherbst oder im Winter (am Besten) anwenden, da in den Fugen auch allerhand Kleintier lebt und diese dabei ziemlich elendig zu Grunde gehen. Im Winter ist das nicht so.

  2. …ich vergaß zu vermerken, dass wenn man eine gesättigte Salzlösung nimmt und diese im Winter anwendet hat man bis zum Herbst Ruhe vor Wild- und Unkräutern.

  3. Selten etwas radikaleres gegen Unkraut gehört. Bitte NICHT nachmachen!
    Salz ist Chemie pur, daher verwundert mich schon der Titel des Blogs „Salz statt Chemie“. Salz, chemische Formel NaCl, wird in den umliegenden Boden gespült und verbrennt die Wurzeln vieler Kulturpflanzen und macht sie dadurch anfällig für Infektionen. Die Bodenorganismen, allen voran Regenwürmer, gehen zu Grunde. Der Mutterboden wird fortan nicht mehr gelockert und ist nur noch minderwertig.
    Darüberhinaus ist die rechtliche Lage zu berücksichtigen. In den meisten Gemeindesatzungen sind winterstreumittel in Form von Tausalzen zu Recht verboten. Kochsalz inbegriffen!
    Bitte von solchen Ratschlägen in Zukunft absehen, bzw. sich vorher ausreichend kundig machen.

    • Wasser ist auch H2O und Chemie pur nach ihrer Auffassung. Deswegen nichts mehr trinken und Gießen? Hier geht es nicht um die Anwendung auf Beeten. Und die Gemeinden die das verbieten streuen womit im Winter ihre Straßen?

    • „Salz ist Chemie pur“! Was ist das für eine Aussage?!
      Darauf könnte man sagen: Wasser ist Chemie pur! Vorsicht, chemische Formel H2O! 😉

    • Natur kann auch ohne uns Menschen. on

      Das ist gesetzlich verboten und kann unter Strafe gestellt werden. Sie verunreinigen das Trinkwasser u schädigen damit am Ende des Wasserkreislaufes sich selbst mit solchen Aktionen.

  4. ACHTUNG!!! Laut Pflanzenschutzmittelgesetz ist diese bekämpfungsmethode strengstens verboten!
    Die Kochsalzlösung wird als nicht anerkanntes Pflanzenschutzmittel angesehen, der Missbrauch wird mit einem Bußgeld in höhe von 50000€ Angerechnet!!!

    • Ziemlich falsch: Lt. Urteil OLG Osnabrück (Aktenzeichen 2 Ss OWi 70/17) sah das Gericht eine Gefährdung des Bodens oder des Grundwassers aufgrund anderer Vorschriften keine Anhaltspunkte.
      Nach Auffassung des Gerichts fallen Essig und Salz sowie Mischungen nicht unter das Pflanzenschutzgesetz. Ein Pflanzenschutzmittel liege nur dann vor, wenn es extra für die Bekämpfung von Unkraut oder Schädlingen hergestellt werde. Essig und Salz seien aber nach objektiven Gesichtspunkten Lebensmittel und nicht zur Pflanzenvernichtung bestimmt.

  5. Und was ist mit essieg gegen Unkraut ich habe eine firma und da weiß ich nicht was ich sonst so nehmen kann gegen Unkraut und gift möchte ich nicht nehmen und wer weiß was ich nehmen kann ??

    • Wenn Du eine Firma hast , dann darfst Du ohne gültigen Sachkundenachweis garnichts ausbringen!!! Im übrigen mache ich alles ob Salz , Pippi oder sonst irgendwas das ich auf Wegen , Plätzen oder Nichtkulturland ausbringe zu einem Pflanzenschutzmittel. Mit allen rechtlichen Konsequenzen….

      • Danach fragen aber Hunde nicht ob hier Pipi oder großes gemacht werden
        darf. Das ist bestimmt noch scheußlicher wie das bisschen Salz.
        Nun ich habe es noch nicht mit Salz probiert, aber oft gelesen.

  6. Leider ist das Versalzen von Mutterboden praktisch irreversibel. D.h. der so behandelte Boden bleibt für sehr sehr lange Zeit für die meisten Pflanzen vergiftet.

    Böse Chemie hingegen ist dafür vorgesehen nur kurzzeitig wirksam zu sein um den Boden nicht zu zerstören.

    Die beste Idee ist aber nach wie vor das Unkraut jäten mit der Hand. Oft findet sich ja ein jugendlicher Sünder der Buße tun muss dafür…… 😀 😉

  7. Was wirklich sofort hilf ist sprudelnd kochendes Wasser. Am besten noch aus dem Wasserkocher.
    Sämtliches Unkraut und auch Ameisen werden in wenigen Sekunden ins Jenseits befördert.
    Nach zwei Tagen ist alles staubtrocken und kann mit einem guten Strassenbesen weggefegt werden.

  8. Christopher on

    Salz ist ein gutes Mittel und vorallen billig lasst euch nix einreden von denn ganzen Ökos verboten hin oder her mein Garten also meine regeln es gibt schlimmeres

  9. Gartenrambo on

    Schön, dass sogar hier auf der „gartentipps“-Homepage in einem anderen Artikel explizit davor gewarnt wird, diese Methode anzuwenden ^^
    ( https://www.gartentipps.com/unkraut-zwischen-steinplatten-entfernen-6-effektive-tipps.html )

    In der Tat aus verschiedensten Gesichtspunkten keine empfehlenwerte Art, dem Unkraut zu Leibe zu rücken – und nicht zuletzt, weil man sich mit Salz (auch mit Streusalz) auch das Pflaster kaputt macht… Die Pflasterhersteller weisen nicht umsonst darauf hin, dass auf ihrem Pflaster kein Salz eingesetzt werden darf. Das mag dem einen oder anderen bei seiner mit billigen Rechteck-Betonsteinen gepflasterten Garageneinfahrt noch relativ egal sein, spätestens aber, wenn das teurere Pflaster mit „Natursteinvorsatz“ oder gar „echtes“ Natursteinpflaster zerbröselt, ist das Geschrei groß, weil der Salzstreuer auf seinem Schaden sitzenbleibt…

    Und allen Vorstadteigenheim-mit-Handtuchgarten-Rambos, denen das manuelle Jäten oder Kratzen zu anstrengend, zu zeitraubend oder zu langweilig ist, sei doch die „thermische“ Unkrautvernichtung mit dem Flammenwerfer ans Herz angelegt: Da kann man sich dann sogar der Bürohengst bei der Gartenarbeit noch männlich fühlen 😉

    Und noch eine Ergänzung zur oben schon angesprochenen zur rechtlichen Situation beim Einsatz von „chemischen“ Unkrautvernichtern, zu denen auch der zumeist (mikro-)biologisch hergestellte Essig gehört: zulässig sind nur solche Produkte, die für den jeweiligen Einsatz eben auch zugelassen sind. Das heißt also, dass weder der Fassaden-Entalger oder -Entmooser auf der Terrasse eingesetzt, noch das Essig-Konzentrat aus dem Supermarkt zur Unkrautvernichtung im Garten oder sonstwo eingesetzt werden darf – selbst wenn es im Fachhandel (oder im Baumarkt) ein zu eben diesem Zweck zugelassenenes Produkt gibt, welches hinsichtlich seiner Wirkstoffe und deren Konzentrationen zu 100% identisch ist…

    Mit den meisten zugelassenen Mitteln werden sowieso nur die oberirdischen Pflanzenteile abgetötet, was dann wiederum in den meisten Fällen (vor allem bei den besonders lästigen sogenannten Wurzelunkräutern) nur zu einem verstärkten Wachstum ebendieser unterirdischen Pflanzenteile führt, wodurch diese dann noch schlechter zu entfernen sind…

    Ich schreibe das völlig neutral und wertfrei (na gut, bis auf den „Vorstadteigenheim-mit-Handtuchgarten-Rambo“-Absatz 😉 und möchte daher gerne alles rein informativ verstanden wissen – für alle weitergehenden und daraus folgenden Gedankengänge oder Gemütszustände ist dann bitte jeder für sich selbst verantwortlich…

  10. Bitte den Ball flach halten. Salz ist NaCl und immer nur NaCl – egal welches Salz es vom Namen her ist und woher es kommt. Es ist keine Chemie sondern ein Naturprodukt. Die ganzen Meere sind voll damit, allerdings mit einem Salzanteil von 3 bis 5% (Ausnahmen bestätigen die Regel.). Daneben nutzen wir Salz sogar als Düngemittel, denn jeder kennt Kali oder auch Kalisalz. Und weshalb heißt das so?

    Es ist auch richtig, daß die Städte mit ihrem Ortsrecht das Streuen von Salz verbieten. Da handelt es sich jedoch um reines 100% Salz. In dem Tipp wird von einer 10% Lösung gesprochen. Also mehr als im Meer ist, aber doch nur 10% vom Streusalzeinsatz und damit erheblich weniger. Wie immer kommt es auf die Menge bzw Konzentration an. Aber eben auch wo und wie man es einsetzt.

    Im Tipp wird eben von der 10% Lösung gesprochen und auch davon, es nur auf die betroffenen Stellen zu geben, wo aus den Fugen das Gras wächst. Da kommt wohl kaum Salz ins Blumenbeet und auch nichts in den Boden und überhaupt nichts ins Grundwasser. Also bitte auf die Dosis achten. Ich habe den Tipp noch nicht ausprobiert, werde ihn jedoch testen und er erscheint mir sinnvoller als zB Glysophat zu verwenden. Das spritzen die Bauern tonnenweise auf unsere Lebensmittelanbauflächen um gerade die Wildkräuter zu zerstören statt zu ackern. Also Bauern nutzen Gift zum Teil nur aus Faulheit.

    Allerdings streue ich im Winter auf meinen öffentlichen Gehweganteil durchaus Streusalz. Denn ich habe von der Kommune per Ortsrecht auch eine Verkehrssicherungspflicht übertragen bekommen. Also muß ich zur deren Erfüllung auch streuen dürfen, andere Mittel wirken oftmals nicht. Außerdem soll mir jemand erklären, weshalb ich als Privatmann den Gehweg nicht mit Salz streuen darf und 20 cm weiter auf der Straße, streut die Kommune mit Streusalz. Der Staat hat nicht mehr Rechte als ein Bürger, auch wenn die Verwaltung diese sich selbst einrichtet und damit oft die Bürger zwingt vor Gericht zu gehen. Aber wir Bürger sollten uns nicht alles gefallen lassen.

    @Phillip R – Wie soll Salz ein Pflanzenschutzmittel sein? Wo steht bitte im Pflanzenschutzgesetz, daß Salz Gift (Pflanzenschutzmittel) ist?

  11. Was nehmen die Leute sonst? Roundup! Ist das nicht noch 100 mal giftiger und wird nicht abgebaut von Bodenorganismen!

    • Unsinn. Umgekehrt wird ein Schuh draus: Roundup ist für die Bodenlebewesen nicht giftiger und wird im Boden abgebaut, Salz nicht.
      Für beides ist übrigens der Einsatz auf gepflasterten Flächen verboten.

  12. Au Mann! Chemie ist alles! Ist doch klar, dass hier als „Chemie“ Stoffe meint, die synthetisch hergestellt werden und gezielt gewisse Mechanismen bekämpfen, die Pflanzen zum Leben benötigen. Salz kommt nun mal ganz natürlich vor. Oder wollt ihr die Weltmeere verbieten?

    Es geht doch bei diesem Tipp nicht um die Massen an Salz, die jährlich auf die Straße gestreut werden, sondern um kleine Mengen, die gezielt an irgendeiner Ritze oder Fuge eingesetzt wird.

    Lasst mal die Kirche im Dorf! Das Betrachten dieser Seite hier schadet der Natur aktuell mehr, als eine Million Hobbygärtner, die im Winter eine Tasse Salzlösung auf ihre Hofauffahrt gießen.

    • Markus Neumann on

      Vollste Zustimmung !
      Wenn der „kleine Mann“ auf ein paar Meter Pflaster-Ritzen für seine Unkraut-Bekämpfung normales Auftau-Salz verwendet sowie ein paar Flaschen biologisch abbaubares und zudem mit reinem Wasser stark verdünntes Essigwasser, dann sollte man tatsächlich mal „die Kirche im Dorf lassen“ !
      Hunderttausende Tonnen Auftausalz werden im Winter in Deutschland bekanntlich zu Boden verteilt und versickern durch auftauendes Schnee- und Regenwasser in den Boden !
      Wo ist da noch eine Verhältnismäßigkeit gegeben ??? Verarschung pur verbunden mit möglicher Abzocke !

      • „Normales Auftau-Salz“
        ist ein wirksames Herbizid, das Bodenlebewesen und auch Wurzeln von Bäumen schädigt.
        Traurig, daß es so viele Leute gibt, die meinen, Naturschutzgesetze würden nur für andere, aber nicht für sie gelten.
        In vielen Städten ist es übrigens auch verboten, gepflasterte Flächen im Winter mit Salz eisfrei zu machen. Aus Umweltschutzgründen. (Salzfreies Granulat oder Sand erfüllen denselben Zweck und schädigen keine Planzen.)
        Man sollte nicht vergessen, daß es dabei nicht um einige wenige Privatleute geht, sondern um hunderttausende Privatleute, die glauben, sie würden keinen Schaden anrichten, wenn sie „nur“ Salz in die Natur schütten.

        • Ich habe weder Bäume noch Blumen im Garten. Bezüglich Kleinstlebewesen, dann müsste man auch Fliegenpatschen verbieten bzw. das Töten damit.

    • Richtig. Ich verwende Steinsalz (auch zum Kochen), welches in großen Tiefen abgebaut wird und somit als bio genannt werden darf. Salz zwischen Nutzpflanzen streuen und mit EMa (effektive Mikroorganismen) benässen vertreibt Kräuter und wandelt sich zu Humus um. EM (Effektive Mikroorganismen von Prof. Higa aus Japan)

  13. Was habt ihr denn gegen Disteln und Gras zwischen den Fugen bzw. Steinplatten… ? Die Natur wird sich eh ihren Platz wieder erobern… auch die Distel und der Grashalm etc. ist aus Gottes Schöpfung und diese wollen bewundert und beachtet werden…

    • das ist schon richtig.
      Ich reiße auch nicht alles raus was zwischen den Fugen wächst,
      aber zwischen den Blumen den Löwenzahn usw. den brauche ich nicht
      unbedingt. Wenn ich entsorge, habe ich das Gefühl hinter mir wächst
      schon wieder das nächste Unkraut. Schlimm

      • Liebe Sandra, liebes Engelchen,

        ganz richtig, es sollte nicht alles „Unkraut“ (für uns Biologen gibt es sowieso keine „Unkräuter“) herausgerissen werden. Viele dieser Pflanzen erhöhen durch schöne Blüten sogar die bunte Vielfalt, oftmals auch die Bodenqualität und bieten Blüten besuchenden Insekten eine weitere Nahrungsquelle (woran liegt wohl nur das massive Bienensterben der letzten Jahre?).
        Der Löwenzahn ist ein sehr gutes Beispiel mit seinen gelben Blüten sieht er wirklich gut aus, ernährt viele Bienen und Hummeln und lässt sich zudem zu einem wirklich schmackhafter Salat zubereiten.
        Nun, im Garten, wo ich neben Blumen auch Gemüse und Obst anpflanze gehe ich sowieso auf keinen Fall mit der chemischen Keule ran (auch nicht mit Salz oder Essig). Ob der mäßige Einsatz von Salz und Essig auf öffentlichen Wegen und Straßen so sehr viel schädigender ist gefährlicher ist als die Abgase und Schadstoffe unserer Autos, kann ich nicht beurteilen. Sicherlich gilt hier wie überall: Je weniger der Mensch eingreift, um so gesünder für uns alle. Alles in Maßen und nicht in Massen.
        Viele Grüße an alle Leser.

  14. Hier wird das Naturprodukt Salz verboten und als umweltschädlich bezeichnet. Aber das Gift der Landwirtschaft auf den Mais-und Rapsfeldern das alles vernichtet ist laut Landwirtschaftsminister unschädlich. Das kann verstehen wer möchte, ich keinesfalls.

  15. Ich weiß nicht ob Salz an solchen Plätzen in geringen Mengen so schlimm ist. Das Argument „Naturprodukt“ oder „wollt ihr die Meere verbieten“ ist aber höchst sinnlos. Auch Erdöl ist ein Naturprodukt. Sollte man auch nicht in den Garten leeren. Salz ist im Meer gut, aber auf der Wiese sicher nicht.

  16. Mir ist auch bekannt, dass Salz auf Gehwegen streng verboten ist. Drum hat mich diese Überschrift sehr gewundert. Im Garten, also da wo Erde drunter ist, darf man es anwenden, aber nicht wo nur Platten sind. Aber ich würde es auch im Garten nicht verwenden wollen, stehen doch Blumen und Sträucher daneben, denen das Salz sicher auch nicht gut tut. Kochendes Wasser habe ich schon verwendet, hilft aber auch nicht immer 100 %-ig.

  17. Pua Gartenwelt on

    Bitte das Pflanzenschutzgesetz richtig lesen! Denn dort wird von chemischen Bekämpfungen gesprochen. Der Einsatz von Salz ist eine chemische Bekämpfung und somit genauso verboten wie der Einsatz von Unkrautvernichtungsmitteln! Bitte in Zukunft vorher informieren und nicht die Leser in Gefahr bringen mit dem Gesetz zu kollidieren!!!!

  18. Das OLG Oldenburg sieht das anscheinend nicht so streng:

    Essig und Salz keine Pflanzenschutzmittel

    Weder Essig noch Salz sind Pflanzenschutzmittel und damit ist deren Einsatz zur Unkrautvernichtung nicht nach dem Pflanzenschutzgesetz verboten.

    Zum Sachverhalt

    Viele Hobbygärtner bekämpfen unliebsames Unkraut zwischen Pflastersteinen mit normalem Haushaltsessig oder einem Essig-Salz-Gemisch. Wenn man im Internet recherchiert oder bei der Landwirtschaftskammer nachfragt, heißt es aber, dies sei nach dem Pflanzenschutzgesetz verboten (§ 12 II PflSchG).

    Im konkreten Fall hatte die Verwaltungsbehörde gegen einen Mann, der das Unkraut auf der Zufahrt zu seiner Garage und auf der öffentlichen Pflasterfläche vor seinem Grundstück mit einer Essig-Salz-Lösung bekämpft hatte, ein Bußgeld von 100 Euro verhängt, das nach dem Einspruch des Mannes vom AG Oldenburg auf 150 Euro erhöht wurde.

    Entscheidung des OLG

    Das OLG Oldenburg hat den Kläger freigesprochen. Nach Auffassung des OLG handelt es sich entgegen der bundesweit einheitlichen Auffassung der Verwaltungsbehörden bei einem Essig-Kochsalz-Gemisch nicht um ein Pflanzenschutzmittel i. S. des Pflanzenschutzgesetzes, sondern um ein Lebensmittel. Denn Essig und Salz seien nach objektiven Gesichtspunkten nicht zur Pflanzenvernichtung bestimmt. Darauf aber komme es nach dem Gesetz an.

    Nicht zu entscheiden hatte das OLG, ob das Einbringen von Essig und Salz in das Grundwasser nach anderen Gesetzen strafbar oder ordnungswidrig sein könne. Hierzu fehle es im konkreten Fall an ausreichenden Feststellungen.

    OLG Oldenburg, Beschl. v. 25.4.2017 – 2 Ss OWI 70/17

    Pressemitteilung des OLG Oldenburg v. 10.5.2017

    • Lieber Michael,

      das ist ein wirklich interessanter Hinweis. Zeigt er doch, dass es nicht nur schwarz und weiß, sondern auch Grautöne gibt. Danke für den Beitrag.
      Viele Grüße.

  19. Einmal von den Umweltaspekten abgesehen. Habt Ihr mal überlegt, was die Anwendung von Salz und Essig bei Euren Gehwegplatten auf Dauer für Spuren hinterlässt?
    Oder habt ihr in Chemie nicht aufgepasst? Und Eure Nutzpflanzen in der Umgebung werden sich dafür auch bedanken. Aber immer mit dem Finger auf andere zeigen. Die machen ja auch das und das, also darf ich das auch.
    Arme Zukunft.

  20. Salz wie auch Essig ist als Unkrautvernichtungsmittel genauso verboten wie die Chemie aus dem Baumarkt und auch nicht weniger umweltbelastend. Jeder der Salz und Essig auf Gartenwegen und befestigten Flächen anwendet, macht sich vor dem Gestzt strafbar. Dies kann mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Eur oder drei Monaten Gefängnis bestarft werden. Weitere Informatione dazu ertelen die Landwirtschaftskammern.
    Also…Anwendung von Salz und Essig als Unkrautvernichter ist kein Kavaliersdelikt.

  21. Es schockiert mich, dass Sie das überhaupt als Tipp ankündigen. Schon wird der unwissende Leser in die falsche Richtung geführt und es gibt tstsächlich Leute, die das machen mit dem Salz. Oder, die zu doof zum Lesen sind und den besten und umweltverträglichsten und nachhaltigsten Tipp mit dem kochenden Wasser in dem Artikel nicht finden.
    Ich bin entrüstet über die arroganz der Leute der Umwelt gegenüber und ihrem grenzenlosen Egoismus. Aber ich will doch nur…Aus dem Trotzalter nicht rausgekommen? Noch nicht gemerkt, dass da noch andere Lebewesen ihre Berechtigung haben? Na da wirds aber höchste Eisenbahn, denn eie wollen sie das dann ihren Kindern erklären?

  22. @ Eva Leben: Unsere Gemeinde hat dieses Jahr sogar wieder orangene Container mit Salz statt Granulat hingestellt, merken Sie nicht, was das für eine Verarsche ist? Die Regierung verarscht uns mit von Monsanto in Auftrag gegebenen Gutachten zu Glyphosat, welches in immensen Mengen versprüht wird und der Bürger soll bestraft werden für Salz auf dem Gehweg? Klar, das ist Tatsache, aber wer das mitmacht hat sie nicht mehr alle. Jedenfalls wirkt Streusalz sehr gut und ich hoffe inständig, dass alle die Glyphosat benutzen auf Salz unsteigen, dann haben wir der Umwelt mal richtig was Gutes getan.

    • Unfassbar. Geschützte Wespenarten bekämpfen, Salz zur „Unkraut“bekämpfung, Kinderlärm, Nacktschnecken bekämpfen… Was ist das für eine Scheiß-Seite. Das hat doch nichts mehr mit Gartentipps im Sinne von Natur zutun.

      Nicht nur das es illegal ist – es ist auch teils mehr als unnötig. Wie beschrieben einfach kochendes Wasser und gut ist.

      • Ringo von Gartentipps.com
        Ringo von Gartentipps.com on

        Vielen Dank für Ihren anonymen Kommentar. Salz empfehlen wir gerade nicht zur Unkrautbekämpfung. Gegen Kinderlärm haben wir auch nichts (bitte lesen). Und mit der heimischen, nicht eingeschleppten Nacktschnecke haben wir ebenfalls kein Problem. Was die Erdwespen angeht müssten wir vielleicht eine Grundsatz-Diskussion führen, die vermutlich damit enden würde, dass der Mensch generell von diesem Planeten gehört… Es wäre schön, wenn Sie die Artikelinhalte auch lesen würden, anstatt nur die Überschriften zu überfliegen um dann hier anonym (warum? Angst?) zu kommentieren und kritisieren.

        • Anonymer Kommentator on

          Sie empfehlen Salz nicht?
          Im Artikel steht: „Mit Salz gegen Unkraut – so funktioniert’s
          Wenn Sie dem Unkraut vor Ihrem Haus mit Salz zu Leibe rücken möchten, gehen Sie wie folgt vor:“
          Es folgt eine genaue Anleitung. Und um sich nicht angreifbar zu machen wird dann proforma nochmal auf die Risiken hingewiesen.
          Sowas sehe auch ich als Empfehlung. Unverantwortlich.

          Im übrigen ist die Stichhaltigkeit von Argumenten doch wohl nicht vom Namen des Kommentators abhängig, oder? Und falls doch: wieso nennen Sie sich dann nur „Ringo“? Ist „von Gartentipps“ Ihr Nachname?

          • Ringo von Gartentipps.com
            Ringo von Gartentipps.com on

            Hallo Anonymer Kommentator. Wenn wir (oder ich) schreiben wie man etwas machen kann, dann ist das aus meiner Sicht nicht automatisch eine Empfehlung dies auch zu tun.

            Und was den Namen angeht, 1. heiße ich nun mal Ringo und bin der Beitreiber von Gartentipps.com (siehe Impressum), 2. steht auch mir das Recht zu ein Pseudonym zu verwenden und 3. ist es ja schon irgendwie feige andere zu kritisieren, sich selbst aber hinter „Anonymer Kommentator“ zu verstecken…

          • Hört doch auf zu heulen…
            „Salz ist CHEMIE“ uuuh…krass..!
            Chemie ist böse..! 😉
            Alles ist Chemie, denn alles besteht aus Atomen und dementsprechend aus den chemischen Elementen.
            Das Periodensystem lässt grüssen… und ich auch!
            Winke winke.

            P.s. heult leise

    • Saltwoman: „Jedenfalls wirkt Streusalz sehr gut und ich hoffe inständig, dass alle die Glyphosat benutzen auf Salz unsteigen, dann haben wir der Umwelt mal richtig was Gutes getan.“
      Natürlich wirkt Salz „gut“. Es ist ja auch ein wirksames Pflanzengift, eine gegen alle Pflanzen wirksame Chemikalie. Zu behaupten, damit würde man der Natur was Gutes tun, ist wirklich sehr zynisch.
      Glyphosat wird übrigens biologisch abgebaut. Salz nicht, das bleibt im Boden.
      Aber es ist ja immer leichter, gegen „die da oben“ zu meckern und die zu beschimpfen, die die eigene Überzeugung nicht teilen („haben sie nicht mehr alle“), als sich mal die Mühe zu machen, sich umfassend zu informieren.

  23. Hans Kettler on

    Ich kann mir nich vorstellen,dass durch abflämmen Unkraut nachhgaltig beseitigt wird.
    Habe doch die meisten Unkräuter oft sehr tiefliegende Wurzeln,die durch das abflämmen nicht oder nur sehr schwer erreicht werden können.

    • Ringo von Gartentipps.com
      Ringo von Gartentipps.com on

      Hallo Hans, das stimmt. Die Pflanzen wurzeltief aus den Fugen kratzen oder herausreißen (geht gut nach Regen) ist immer noch am besten.

  24. Daniel Steinbach on

    Abflammen ist wohl die beste Methode. Wobei das verbrennen des Gases wieder CO2 entsteht – ein Treibhausgas. Und die Förderung des Gases? Salz: wird jährlich im Winter zu Millionen von Tonnen auf die Straßen geschmissen. Meiner Meinung nach viel zu viel.
    Nach gesundem Menschenverstand unter Berücksichtigung der Verhältnismäßigkeiten kann man keinem Hobbygärtner zum Vorwurf machen wenn er gezielt ein paar Krümel Salz in die Fugen von Wegplatten streut. Jeder einzelne scheidet hundert Mal mehr Salz jährlich mit seinem Urin aus, welches letztendlich in offenen Gewässern oder ab und zu hinterm Busch landet. Ich schließe mich deshalb einigen Vorrednern an: lasst die Kirche im Dorf!

  25. Mario Bodendörfer on

    Im Winter habe ich über 20kg Salz auf dem Gehweg rund ums Haus weggekehrt und entsorgt. Gestreut von den Streufahrzeugen der Gemeinde um die Straßen frei zu halten. Und das war nur das Salz welches auf dem Gehweg gelandet ist. Unter diesem Gesichtspunkt kann mir keiner ein schlechtes Gewissen einreden wenn ich ein wenig Salzlösung nehme um Unkraut zwischen den Gehwegplatten zu vernichten. Deshalb ein Fass aufzumachen ist einfach unsinnig und unverhältnismäßig.

    • Zufälliger Leser on

      > 20kg Salz auf dem Gehweg rund ums Haus weggekehrt

      Klingt wie ein Märchen! Sicher dass es nicht Split war?

  26. Also was mich hier stört, da bin ich ehrlich ist der Umgang unter einander. Sicher Salz ist für die Pflanzen und Tierwelt sehr bedenklich. Aber Pflanzen abflammen??? Was ist mit den Tieren??? Sollen die gequält werden??? Sorry aber ich kann doch nicht immer und immer nur auf das rechtliche achten. Umwelt schonen ist ok. Aber dann bitte richtig und gezielt. Wir bekämpfen Ameisen mit Giften, ebenso Fliegen Mücken usw. Wir fahren alle Auto und vergiften die Umwelt, wir zerstören die Meere mit Plastik. Wir fliegen alle 1 bis 2 mal im Jahr in Urlaub und verursachen ein Ozonloch. Also bleibe ich einfach bei meinem mittel. Ich entferne das Unkraut weiterhin mit meinem Trimmer. Es ist zwar nicht von Dauer und ist mühsam aber ich schone die Umwelt.

    Anmerkung: Die Fläche die bearbeitet wird ist riesig.

  27. naturfreundin on

    hat der trimmer eine

    plastikwicklung

    die sich im erdreich verteilt =

    beste grüße von der umweltverschmutzung
    und dem geldbeutel….

  28. Hanspeter Kundert on

    Da bin ich absolut einverstanden, dass man keine Salzlösung gebrauchen sollte ! Dabei gibt mir zu bedenken was im Winter passiert, wenn Unmengen Salz auf den Strassen und Gehwegen gestreut wird ??????????

  29. ein freier buerger on

    ich werde die Saltloesung mal ausprobieren…. im verhaeltniss zu dem unkraut.

    Salzeinsatz: bei uns in der Gemeinde wird bei jedem Anzeichen von Frost die Strasse vorsorglich mit einem weissen film ueberzogen.

    der lokal reitverein sprengt den Wattboden mit Grundwasser, welches bei uns extrem salzhaltig ist. Im Sommer waren es pro Tag 40qm-60qm „Salzloesung“, damit der Wattboden feucht ist und nicht vom Winde verweht. Die Baeume um die Reitanlage stehen auch noch!

    Wenn das Salz bzw Essig so giftig ist, warum wachssen an den Stellen vorn haus , trotz des jahrelangem Einsatz, immer wieder sogenanntes Unkraut?
    Gibt es nicht sogenannte Salzwiesen vorm Deichland welche geschuetz werden?

    Tausende Tonnen Salz auf der Strasse sind Ok, aber ein paar Gramm auf dem Fussweg sind gefaehrlich? bzw veraendert die Flora und Fauna? uebrigens wird jetzt schon wieder Streusalz im Supermarkt angeboten!

  30. Petra Kreuzer on

    Salz ist alleine schon deshalb ein „No-Go“, weil es Regenwürmer und andere Gartenhelfer tötet bzw. schädigt. Einfach mehr Blumen pflanzen und das ungeliebte Beikraut eben ausbuddeln. Hält jedenfalls fit.

  31. Ich entferne Unkraut nur noch mit kochendem Wasser.
    Die Enzyme in den Blättern werden sofort inaktiviert.
    Die Wurzel wird – wenn man kochendes Wasser einige Zeit in die Tiefe sickern läßt – verkocht.
    Bei Gräsern oder holzigem Unkraut braucht es etwas länger – funktioniert aber nachhaltig.
    …und ist dabei völlig unschädlich.

  32. Also wenn Salz verboten ist dann vergiftet der Staat uns mit dem Salzstreuen im Winter.
    Das war klar wir als kleine Bürger dürfen gar nichts aber die Politik darf alles mit uns machen.

  33. Und was ist mit den ganzen Armen Chemotherapie- Patienten, die ins Klo pinkeln? Was denkt ihr, was das aus eurem Grundwasser macht? Ganz ohne Geldbuße…*lach*

  34. Mr. Tiewrihcss on

    Kochendes Wasser wird ja auch von allein heiß, wo kommt denn die Energie her? Z.Z. haben wir keine 20% regenerative Energie also auch wieder nur eine Verschiebung des Problems.
    Denkt doch mal ein bisschen Größer – also runter auf die Knie und Fugen kratzen – ist doch ein schönes Workout 😉

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