Nirgendwo kann man besser entspannen als im eigenen Garten. Warum also nicht die eine oder andere Wellness-Oase im Garten integrieren?
Ein Garten ist nicht nur dazu da, um darin Obst und Gemüse anzubauen und Blumen zu pflanzen. Ein Garten sollte auch immer ein Ort der Erholung sein. Wer sich nicht gleich einen richtigen Wellnessgarten anlegen möchte, der sollte zumindest einige kleine Wellness-Oasen im Garten integrieren, die zum Entspannen einladen.
Persönliche Wohlfühlaspekte sind dabei die wichtigsten Voraussetzungen für die Errichtung einer Wellness-Oase. Nur dann lässt sich Entspannung vom Alltagsstress garantieren. Nutzen mehrere Personen gleichzeitig die Gartenanlage, sollte also auch jeder einzelne, persönliche Wohlfühlaspekt bei der Planung von Wellness-Oasen gleichermaßen Berücksichtigung finden. Nachfolgend ein paar Tipps für die Einrichtung von Wellness-Oasen im Garten.
Tipps für die Errichtung von Wellness-Oasen
➤ Tipp 1 – Rückzugsräume:
Wichtig sind vor allem Rückzugsräume im Gartenbereich, die in erster Linie der Entspannung dienen. Manchmal genügt hierfür schon ein ausreichender Sichtschutz zur Straßenseite hin oder gegenüber dem unmittelbaren Nachbarn. Beispielsweise in Form einer immergrünen Hecke, eines Sonnensegels oder einer entsprechenden Zaunanlage.
Weitere Rückzugsräume können Sie aber auch direkt im Grünen errichten, indem Sie lauschige Sitzplätzchen umgeben mit Kletterrosen, Weinreben oder dergleichen mehr einrichten bzw. Gartenlauben und/oder Pavillons im Garten aufbauen.
» Tipp: Alle Sitzgelegenheiten im Grünen immer ausgesprochen bequem gestalten, wofür sich zahlreiche Polstermöbel, ein chicer Strandkorb oder auch eine zwischen zwei Bäumen aufgehängte Hängematte anbieten!
➤ Tipp 2 – Naturelemente nutzen:
» Tipp: Bei der Nutzung von Naturelementen sollten unterschiedlichste Licht-Effekte ebenfalls innerhalb der Planung von Wellness-Oasen einen entscheidenden Einfluss nehmen – wie z.B. die Wirkung von Sonne und Schatten und auch die Gestaltungsvariationen mit Hilfe von Farblichtern.
➤ Tipp 3 – Fühlen & Schmecken:
Innerhalb der Rubrik „Schmecken“ ist es schön, frische Früchte von den Sträuchern und Bäumen zu pflücken und sofort zu verzehren. Das eigene Früchte-Angebot im Garten können Sie jederzeit noch ergänzen, indem Sie z.B. gerade in den Herbstmonaten frische Nüsse, Orangen und Mandarinen an geschützten Plätzchen anbauen.
» Lesetipp: Naschgarten anlegen – Leckere Köstlichkeiten nicht nur für Kinder
Natürlich muss auch ein lauschiges Grillplätzchen im Garten unbedingt Berücksichtigung finden. Wobei gerade der Grill-Sektor in den letzten Jahren eine ganz eigene Philosophie entwickelt hat, die sich recht vielfältig nutzen lässt, z.B. in Form eines Grillkamins, eines Grillofens, eines Grillhauses, usw. Ganz beliebt sind heute auch die sogenannten Außenküchen, die einen völlig neuen Wellness-Aspekt in eine Gartenanlage einfließen lassen können.
» Lestipp: Gartenküche selber bauen – 2 Möglichkeiten vorgestellt
➤ Tipp 4 – Gartendeko:
Viele Anbieter haben sich inzwischen auf die Einrichtung von Design-Gärten spezialisiert, weshalb sich vielfältige Gestaltungs-Designideen inzwischen allerorts gut recherchieren lassen. An dieser Stelle empfiehlt es sich, über die Einrichtung eines Themengartens nachzudenken, wie z.B. einer rein mediterranen Gartenanlage oder ein Cottage-Garten.
➤ Tipp 5 – Wellness für die Kleinen:
Und übrigens: Gelebte Harmonie im Garten zwischen allen Generationen trägt zu einem effektiven Wohlfühlen an allen Tagen bei!